Tja, nun ist auch der Al dem Super-Hardbody der Brenda erlegen und hat gleich ne halbe Stunde für nen Fuffi gebucht. Den hätte er besser bei ner fülligen Latina anlegen sollen, aber na ja, der Reihe nach.
Die Treppe im CL aufgeentert, Brenda kommt aus Ihrer Bude: Hammer!
Im Minimalspanisch des Al die halbe Stunde vereinbart, nackig gemacht, Schniepel gewaschen, Brenda hat die beiden(!) Bikini-Oberteile, die sie übereinander trug und die Buchse ausgezogen und wartete auf der Tagesdecke des Lotterbettes, wohlgemerkt ohne Anwendung einer zusätzlichen Bumsunterlage. Al gesellte sich dazu, Brenda liess sich erstmal die Möpse kneten. Dann montierte sie ein Gummi auf dem Rüssel 
, positionierte sich seitlich so, dass der Al den Tentakel eines Kraken als Arm hätte sein Eigen nennen müssen, um sie zu fingern und begann ein mechanisches Auf und Ab als Gebläse.
Nach einigen Minuten wollte der Al das Ganze mal in Action bringen und bat, eine Unterwäsche durchführen zu dürfen. Brenda ihrerseits bat um Spülung des Al'schen Rachens mit Listerine.
Mit betäubter Zunge ging es zurück zum Bett, wo Brenda in Rückenlage mit leicht zusammengeklappten Beinen wartete. Der Knie-Abstand wurde auf maximal 30 cm erhöht, der Al hätte mit der Zunge eines Chamäleons oder zumindest der von Gene Simmons ausgerüstet sein müssen, um da zwischen die fleischigen Lippen zu kommen. Also lediglich mit der Zungenspitze auf der Knospe rumgeträllert. "Bitte nicht fingern", hiess es dazu auch noch.
OK, Missi. Überflüssigerweise ein wenig Flutschi und der Al konnte lustlos herumstochern. Nee, nach ein paar Minuten in die Doggy, wobei Brenda nun sich so tief auf ihre Füße hockte, dass der Al kaum kolben konnte. Also Madame hochgezogen und postiert, dass der volle Hub angegangen werden konnte. Nun endlich klatschte ihr Ärschlein lautstark dem Al an die Klöten, sie begann auch ein wenig dirty talk von sich zu geben: "Ja, fick meine geile Fotze!"
Der Finger des Al an ihrem Hintereingang wurde geduldet, dieser (nicht der Finger) war genauso stoppelig wie Brendas Waden und Schienbeine...
Abschuss, noch am Zucken, und Brenda zog sich schon zurück, Selbstwaschung, während Brenda OHNE Waschung wieder ihre Montur anlegte.
Nee, der Al ist nun wahrhaft kein Adonis, nun gut, aber freundlich und frisch geduscht der Guten zu Leibe gerückt. Da hat die Chemie halt nicht gestimmt, überhaupt nicht.
Dann lieber eine wie Fatima do Brasil, kein Optikfick, aber 'ne solide Dienstleistung ohne Berührungsängste.
Der Al hat fertich.
Die Treppe im CL aufgeentert, Brenda kommt aus Ihrer Bude: Hammer!
Im Minimalspanisch des Al die halbe Stunde vereinbart, nackig gemacht, Schniepel gewaschen, Brenda hat die beiden(!) Bikini-Oberteile, die sie übereinander trug und die Buchse ausgezogen und wartete auf der Tagesdecke des Lotterbettes, wohlgemerkt ohne Anwendung einer zusätzlichen Bumsunterlage. Al gesellte sich dazu, Brenda liess sich erstmal die Möpse kneten. Dann montierte sie ein Gummi auf dem Rüssel , positionierte sich seitlich so, dass der Al den Tentakel eines Kraken als Arm hätte sein Eigen nennen müssen, um sie zu fingern und begann ein mechanisches Auf und Ab als Gebläse.Nach einigen Minuten wollte der Al das Ganze mal in Action bringen und bat, eine Unterwäsche durchführen zu dürfen. Brenda ihrerseits bat um Spülung des Al'schen Rachens mit Listerine.
Mit betäubter Zunge ging es zurück zum Bett, wo Brenda in Rückenlage mit leicht zusammengeklappten Beinen wartete. Der Knie-Abstand wurde auf maximal 30 cm erhöht, der Al hätte mit der Zunge eines Chamäleons oder zumindest der von Gene Simmons ausgerüstet sein müssen, um da zwischen die fleischigen Lippen zu kommen. Also lediglich mit der Zungenspitze auf der Knospe rumgeträllert. "Bitte nicht fingern", hiess es dazu auch noch.OK, Missi. Überflüssigerweise ein wenig Flutschi und der Al konnte lustlos herumstochern. Nee, nach ein paar Minuten in die Doggy, wobei Brenda nun sich so tief auf ihre Füße hockte, dass der Al kaum kolben konnte. Also Madame hochgezogen und postiert, dass der volle Hub angegangen werden konnte. Nun endlich klatschte ihr Ärschlein lautstark dem Al an die Klöten, sie begann auch ein wenig dirty talk von sich zu geben: "Ja, fick meine geile Fotze!"
Der Finger des Al an ihrem Hintereingang wurde geduldet, dieser (nicht der Finger) war genauso stoppelig wie Brendas Waden und Schienbeine...
Abschuss, noch am Zucken, und Brenda zog sich schon zurück, Selbstwaschung, während Brenda OHNE Waschung wieder ihre Montur anlegte.
Nee, der Al ist nun wahrhaft kein Adonis, nun gut, aber freundlich und frisch geduscht der Guten zu Leibe gerückt. Da hat die Chemie halt nicht gestimmt, überhaupt nicht.
Dann lieber eine wie Fatima do Brasil, kein Optikfick, aber 'ne solide Dienstleistung ohne Berührungsängste.
Der Al hat fertich.
Borland, nicht Bundy!