Liebe Kollegen,
hatte mich nun schon seit mehr als 7 Monaten nimmer im Burgholzhausener FKK-Tempel blicken lassen. Vorab also im Forum noch rasch nach neuen Mädels geforscht und auch paar Tipps von FK Stuart eingeholt. Die Liste dann auf den Beifahrersitz gelegt und während der Autobahnfahrt studiert. Fast alle der Namen enden auf „-a“, oje, wie soll ich mir das denn alles bloß merken, v.a. bei meinem tollen Namensgedächtnis?
Wird schon schiefgehen.
Am Nachtmittag im Club angekommen und schon proppenvoll. Ich liebe ja die Intimität in der Oase, wie sich die Leute da durch die engen Gänge zwischen Fickzimmern und Umkleide quetschen, das Getümmel an der Bar und der ebenso wenig großzügig angelegte Hauptraum mit den bequemen roten Sofas. Fühle mich manchmal wie mitten in einem Fleischrummelplatz. Hat aber was!
Stöckeln schon garantiert so um die 30 CDLs über`s Parkett. Viele 32er/34er Teeny-Gazellen und Latina-Look-Alikes (wahrscheinlich überwiegend BG und RO). Eigentlich nicht so ganz mein Fall. Von der Sorte gibt es jedenfalls besonders am späten Abend zuhauf. Komme schon sehr früh mit einer ganzen Reihe netter Mädels ins Gespräch. Bissl Small talken schadet ja nie, werde auch langsam so richtig munter. Leonie (UA und seit 5 Jahren festes Club-Inventar) erzählt mir, dass sie zum Ende des Monats den CDL-Job an den Nagel hängt und ab Neueröffnung im Frankfurter „Mainhatten“-Club am Empfang zu finden sein wird. Habe mich mit ihr nun schon zig Mal sehr nett unterhalten, konnte mich zu einer Runde aber noch nie durchringen. Warum weiß ich nicht, auch die (wohl) letzte Chance von heute bleibt wieder mal ungenutzt. Katharina (RU, etwa Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 36/38, B-Cups, schwarzes hochgestecktes Haar, etliche Tätowierungen, schon recht lange in der Oase aktiv) enthüllt mir, dass sie Kontaktlinsen nicht verträgt und eben deswegen diese schicke Sekretärinnen-Brille auf ihrer hübschen Nase sitzt. Eine ausgesprochen freundliche Person, mit der man prima quatschen kann. Passt von der Figur her aber so rein gar nicht in mein Schema. Die kesse Jenny (D, Anfang/Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34/36, A/B-Cups, schulterlanges blondes Haar, Brustwarzen-Piercing, trägt heute große Kette um den Hals) aus Magdeburg bzw. Kassel da schon eher. Berichtet mir von ihrer Zeit im Artemis in Berlin, ihrer Abneigung gegenüber Toiletten-Sex und ihren Vorzügen wie etwa das Deep Throating. Hatte zwar fest mit ihr geplant, verliere sie später jedoch aus den Augen. Tessa (D, Anfang 20, ca. 1,70 groß, KF 34/36, A-Cups, lange schwarze Haarpracht, recht hübsches Mädchen-Gesicht, trägt heute pinkfarbene Netzstrümpfe) macht mir ebenfalls ihre Avancen und klärt mich auf über ihre Motivation für die lange Reise von Hamburg ins hessische Idyll. Bauarbeiten in ihrem Stamm-Club Atmos machen ihr dort zur Zeit das Leben schwer. Mit fällt es jedenfalls gar nicht schwer, sie auf ein anderes Mal zu vertrösten. Ist mir zu brav, hätte wohl ohnehin nicht mit uns funktioniert
Sehe dann Julia (PL,Anfang 20 ca. 1,65 groß, KF 32/34 – sehr straffer Body, leicht hängende B-Cups aber hübsch, lange/pechschwarze Haare fast bis zu ihrem göttergleichen Knackarsch, Arschgeweih-Bepinselung + weitere Tattoos, v.a. an der Hüfte), wie sie da frech kokettierend ihre Runden dreht und sich gibt wie eine Prinzessin in ihrem Hofe. So kamen mir früher immer die arroganten Mädels in der Schule vor, wenn sie in der großen Pause auf dem Schulgelände herumstolzierten, mit diesem überheblichen „Mich-kriegst-du-ja-eh-nicht“-Blick. Wo andere Mädels Pupillen haben, steht bei der in Großbuchstaben „Ficken!“. Ein sackscharfes Teil und für mich das mit Abstand hübscheste Girl im ganzen Club. Im Zimmer bitte ich Julia zuerst in die Doggy-Position. Dann paar feste Klapse auf ihren wohlgeformten Arsch, dann meine Zunge zielstrebig in Richtung ihrer Darmstätte. Bekommt heute von mir meine hauseigene Anal-Bleaching-Kur „Fick mich doch gleich in den Arsch!“, fordert sie schließlich. Hab heute mit meiner Kohle jedoch noch was anderes vor Danach geiles, variantenreiches Lümmel-Saugen mit viel Spucke drauf, heißes Abficken von hinten, danach in der Missio. Julia lutscht anschließend aufopferungsvoll weiter, schenkt mir heiße ZKs und ich gebe ihr eine erste Warnung für das herannahende Ejakulat. „Stop!“ sagt sie, und holt aus ihrem Täschchen Gleitöl heraus, massiert damit fingerfertig meinen Prügel und ich jage ihr die Soße zielgenau in ihre Mandeln rein. Glaube, die hat sogar n bissl was davon geschluckt 
Danach noch ein wenig AST. Julia erzählt mir von ihren Plänen für den nächsten Urlaub, der auch schon bald anstehen soll. Also ranhalten, Jungs!
Fazit: Geile Sau, von der Performance her in derselben Eliteklasse wie etwa Sarah (BG), ebenfalls in der Oase, vor einem Jahr. Kriegt von mir den "Taylor-Rain-In-Memoriam-Award"
Für die zweite Runde dann Agina (D, 24 Jahre alt, etwa 1,70m groß, KF 34, A-Cups, lange blonde Haare, etwas hellerer Hauttyp, schöne grazile Beine, natürlich-hübsches Gesicht) auserkoren. Ausgesprochen nettes Girl, kommt ursprünglich aus dem Raum Stuttgart und war unter anderem schon im Palace/FFM und 5. Element/Fulda aktiv. Ganz und gar „The Girl Next Door“. Sagt von sich selbst, sie wirke auf den ersten Blick etwas unschuldig, wäre in Wirklichkeit aber ein so richtig verdorbenes Ferkel. Haut hin! In den Poppkisten dann zum Einstand genüssliches Eier-Schlotzen. Die inhaliert die Dinger bis es nur so ploppt. Lässt sich zudem gerne in den beiden Öffnungen lecken und küsst leidenschaftlich gut. Beim Poppen in den Missio lässt sie mich immer wilder werden mit ihren glühenden Augen. Danach wieder FO und diese unbarmherzige Nuckeltechnik an meinen Hoden. Tut fast schon ein wenig weh und kannte ich bislang noch nicht
Fazit: Gute Club-Nummer irgendwo zwischen passioniertem GF6 und versautem Porno. Unter den deutschen Girls im Club auch in optischer Hinsicht klar die Nummer eins.
Gesamtfazit: Sind von den vielen „-a“s also zumindest zwei am Ende hängengeblieben. Hat sich auch gelohnt Die Oase war wieder einmal ein unvergessliches Erlebnis, ich liebe diesen Club! 
Am späten Abend schwangen dort wohl so etwa 60 – 70 Mädels ihre Hüften. Darunter auch einige dunkelhäutige Girls und, wenn ich mich recht erinnere, eine Asiatin. Aber dominant waren, wie bereits erwähnt, eindeutig die zahlreichen schlanken Gören-CDLs im Latina-Style. Gute Besetzung, wenn auch nicht ganz die derzeitige Klasse in der World.
Gruß,
Marc1969, in der Oase dennoch mit einigem im Rückstand
hatte mich nun schon seit mehr als 7 Monaten nimmer im Burgholzhausener FKK-Tempel blicken lassen. Vorab also im Forum noch rasch nach neuen Mädels geforscht und auch paar Tipps von FK Stuart eingeholt. Die Liste dann auf den Beifahrersitz gelegt und während der Autobahnfahrt studiert. Fast alle der Namen enden auf „-a“, oje, wie soll ich mir das denn alles bloß merken, v.a. bei meinem tollen Namensgedächtnis?
Wird schon schiefgehen.Am Nachtmittag im Club angekommen und schon proppenvoll. Ich liebe ja die Intimität in der Oase, wie sich die Leute da durch die engen Gänge zwischen Fickzimmern und Umkleide quetschen, das Getümmel an der Bar und der ebenso wenig großzügig angelegte Hauptraum mit den bequemen roten Sofas. Fühle mich manchmal wie mitten in einem Fleischrummelplatz. Hat aber was!
Stöckeln schon garantiert so um die 30 CDLs über`s Parkett. Viele 32er/34er Teeny-Gazellen und Latina-Look-Alikes (wahrscheinlich überwiegend BG und RO). Eigentlich nicht so ganz mein Fall. Von der Sorte gibt es jedenfalls besonders am späten Abend zuhauf. Komme schon sehr früh mit einer ganzen Reihe netter Mädels ins Gespräch. Bissl Small talken schadet ja nie, werde auch langsam so richtig munter. Leonie (UA und seit 5 Jahren festes Club-Inventar) erzählt mir, dass sie zum Ende des Monats den CDL-Job an den Nagel hängt und ab Neueröffnung im Frankfurter „Mainhatten“-Club am Empfang zu finden sein wird. Habe mich mit ihr nun schon zig Mal sehr nett unterhalten, konnte mich zu einer Runde aber noch nie durchringen. Warum weiß ich nicht, auch die (wohl) letzte Chance von heute bleibt wieder mal ungenutzt. Katharina (RU, etwa Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 36/38, B-Cups, schwarzes hochgestecktes Haar, etliche Tätowierungen, schon recht lange in der Oase aktiv) enthüllt mir, dass sie Kontaktlinsen nicht verträgt und eben deswegen diese schicke Sekretärinnen-Brille auf ihrer hübschen Nase sitzt. Eine ausgesprochen freundliche Person, mit der man prima quatschen kann. Passt von der Figur her aber so rein gar nicht in mein Schema. Die kesse Jenny (D, Anfang/Mitte 20, ca. 1,65m groß, KF 34/36, A/B-Cups, schulterlanges blondes Haar, Brustwarzen-Piercing, trägt heute große Kette um den Hals) aus Magdeburg bzw. Kassel da schon eher. Berichtet mir von ihrer Zeit im Artemis in Berlin, ihrer Abneigung gegenüber Toiletten-Sex und ihren Vorzügen wie etwa das Deep Throating. Hatte zwar fest mit ihr geplant, verliere sie später jedoch aus den Augen. Tessa (D, Anfang 20, ca. 1,70 groß, KF 34/36, A-Cups, lange schwarze Haarpracht, recht hübsches Mädchen-Gesicht, trägt heute pinkfarbene Netzstrümpfe) macht mir ebenfalls ihre Avancen und klärt mich auf über ihre Motivation für die lange Reise von Hamburg ins hessische Idyll. Bauarbeiten in ihrem Stamm-Club Atmos machen ihr dort zur Zeit das Leben schwer. Mit fällt es jedenfalls gar nicht schwer, sie auf ein anderes Mal zu vertrösten. Ist mir zu brav, hätte wohl ohnehin nicht mit uns funktioniert
Sehe dann Julia (PL,Anfang 20 ca. 1,65 groß, KF 32/34 – sehr straffer Body, leicht hängende B-Cups aber hübsch, lange/pechschwarze Haare fast bis zu ihrem göttergleichen Knackarsch, Arschgeweih-Bepinselung + weitere Tattoos, v.a. an der Hüfte), wie sie da frech kokettierend ihre Runden dreht und sich gibt wie eine Prinzessin in ihrem Hofe. So kamen mir früher immer die arroganten Mädels in der Schule vor, wenn sie in der großen Pause auf dem Schulgelände herumstolzierten, mit diesem überheblichen „Mich-kriegst-du-ja-eh-nicht“-Blick. Wo andere Mädels Pupillen haben, steht bei der in Großbuchstaben „Ficken!“. Ein sackscharfes Teil und für mich das mit Abstand hübscheste Girl im ganzen Club. Im Zimmer bitte ich Julia zuerst in die Doggy-Position. Dann paar feste Klapse auf ihren wohlgeformten Arsch, dann meine Zunge zielstrebig in Richtung ihrer Darmstätte. Bekommt heute von mir meine hauseigene Anal-Bleaching-Kur „Fick mich doch gleich in den Arsch!“, fordert sie schließlich. Hab heute mit meiner Kohle jedoch noch was anderes vor Danach geiles, variantenreiches Lümmel-Saugen mit viel Spucke drauf, heißes Abficken von hinten, danach in der Missio. Julia lutscht anschließend aufopferungsvoll weiter, schenkt mir heiße ZKs und ich gebe ihr eine erste Warnung für das herannahende Ejakulat. „Stop!“ sagt sie, und holt aus ihrem Täschchen Gleitöl heraus, massiert damit fingerfertig meinen Prügel und ich jage ihr die Soße zielgenau in ihre Mandeln rein. Glaube, die hat sogar n bissl was davon geschluckt Danach noch ein wenig AST. Julia erzählt mir von ihren Plänen für den nächsten Urlaub, der auch schon bald anstehen soll. Also ranhalten, Jungs!Fazit: Geile Sau, von der Performance her in derselben Eliteklasse wie etwa Sarah (BG), ebenfalls in der Oase, vor einem Jahr. Kriegt von mir den "Taylor-Rain-In-Memoriam-Award"
Für die zweite Runde dann Agina (D, 24 Jahre alt, etwa 1,70m groß, KF 34, A-Cups, lange blonde Haare, etwas hellerer Hauttyp, schöne grazile Beine, natürlich-hübsches Gesicht) auserkoren. Ausgesprochen nettes Girl, kommt ursprünglich aus dem Raum Stuttgart und war unter anderem schon im Palace/FFM und 5. Element/Fulda aktiv. Ganz und gar „The Girl Next Door“. Sagt von sich selbst, sie wirke auf den ersten Blick etwas unschuldig, wäre in Wirklichkeit aber ein so richtig verdorbenes Ferkel. Haut hin! In den Poppkisten dann zum Einstand genüssliches Eier-Schlotzen. Die inhaliert die Dinger bis es nur so ploppt. Lässt sich zudem gerne in den beiden Öffnungen lecken und küsst leidenschaftlich gut. Beim Poppen in den Missio lässt sie mich immer wilder werden mit ihren glühenden Augen. Danach wieder FO und diese unbarmherzige Nuckeltechnik an meinen Hoden. Tut fast schon ein wenig weh und kannte ich bislang noch nicht
Fazit: Gute Club-Nummer irgendwo zwischen passioniertem GF6 und versautem Porno. Unter den deutschen Girls im Club auch in optischer Hinsicht klar die Nummer eins.
Gesamtfazit: Sind von den vielen „-a“s also zumindest zwei am Ende hängengeblieben. Hat sich auch gelohnt
Die Oase war wieder einmal ein unvergessliches Erlebnis, ich liebe diesen Club! Am späten Abend schwangen dort wohl so etwa 60 – 70 Mädels ihre Hüften. Darunter auch einige dunkelhäutige Girls und, wenn ich mich recht erinnere, eine Asiatin. Aber dominant waren, wie bereits erwähnt, eindeutig die zahlreichen schlanken Gören-CDLs im Latina-Style. Gute Besetzung, wenn auch nicht ganz die derzeitige Klasse in der World.Gruß,
Marc1969, in der Oase dennoch mit einigem im Rückstand
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)