Jenny AKA Jennifer - (vorher: H, Hamm)

[Puffgaenger]

Kontaktdaten

Jenny AKA Jennifer

Steintorstraße 7

30159 Hannover-Mitte

Niedersachsen

Deutschland

Mobil: 01522 9190986

Homepage

Klingeln bei Jenny, oberste Etg.

Karte Anzeigen

Intro

Name:............... Jenny AKA Jennifer
Nationalität:....... Deutsche
Alter:.............. 26 Jahre
Größe:.............. 1,68 m
Konfektion:......... 38
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... blond (blondiert)
Haarlänge:.......... lang
Oberweite:.......... 80 DD
Sternzeichen:....... K. A.
Intimbereich:....... komplett rasiert
Besonderheiten:..... K. A.

Service lt. Anzeige: Französisch, Natursekt, Naturgeil, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Spanisch, Dreier, Dildospiele, Lesbenspiele, Handentspannung, Fußerotik, Schuherotik, Face-Sitting, Körperküsse, Küssen / Schmusen, Fingerspiele, Erotik Massagen, Badespaß / Duschspaß, Vielseitiger Service, Dessous, Straps, High Heels u./o. Stiefel, Rollenspiele, Erziehungsspiele, Dominant, Devot, leichte Erziehung, u.v.m., Zungenküsse, Französisch Natur, Po-Massagen, Schmusen, Kuscheln, SM leicht/extrem/aktiv, Verkehr mit Schutz

Erreichbarkeit: Mo: 12:00 Uhr - 24:00 Uhr, Di. - Do.: 10:00 Uhr - 24:00 Uhr, Fr.: 10:00 Uhr - 22:00 Uhr

Kurzbericht

So Ihr Zonis,

anstelle so ein paar halbschwulen Typen zuzuschauen, wie sie in ihren lächerlichen kurzen Hosen einem Ball hinterherlaufen, war der Puffgaenger wieder einmal .

Nach meinem Reinfall mit dieser doofen Ziege wollte ich es noch einmal wissen, nur dieses Mal sollte es etwas Griffigeres sein. Nach einer kurzen Recherche auf IN fiel dann letztendlich die Wahl auf Jenny, zumal sich der Bericht vom Kollegen kutscher recht vielversprechend las und auch ihre neuen Fotos in ihrer Anzeige mich neugierig gemacht hatten.

So ging es dann frisch geduscht in Richtung Stadtmitte. Die Parkplatzsuche im Stadtzentrum endete wieder einmal im Fiasko und so blieb mir nichts anderes übrig als den altbewährten, kostenfreien Parkplatz gegenüber des Laufhauses der Braunstraße anzusteuern um dann zu Fuß den beschwerlichen Weg zurück in Richtung Steintorstraße auf mich zu nehmen.

Auch hier hatte ich wieder einmal die Arschkarte gezogen, denn nach dem Klingeln bei Jenny wurde ich über die Türsprechanlage von ihr persönlich vertröstet, sie hätte wohl noch etwa so ein Stunde zu tun.

Egal, das Wetter war prima und so drehte ich noch eine Runde durch die Geschäfte, bevor ich dann einen weiteren Versuch bei Jenny startete.

Dieses Mal war sie auch frei und nachdem sie mir über den Türsummer Einlass gewährte, ging es dann via Aufzug hoch in die vierte Etage. Die letzte Etage erreicht man übrigens genau wie in der Hamburger Allee 55 nur über den Treppenaufgang.

Na ja, nachdem ich dann an ihrer Wohnungstür, die sich übrigens genau gegenüber diesem Treppenaufgang befindet, geläutet hatte, dauerte es noch einen kurzen Augenblick, bevor mir die Wohnungstür von Jenny geöffnet wurde.

Jenny ist ein ca. 26jährige Deutsche mit waaahnsinnigen Naturmelonen der Größe 80DD ! Sie hat langes, blondiertes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug. Des weiteren hat sie übrigens braune Augen, ist Brillenträgerin und ansonsten gehen ihre Fotos auf IN mit der Realität so ziemlich konform.

Jennys Gesicht bezeichne ich mal als akzeptabel, also meiner Meinung nach völlig okay.

Ihre Körpergröße dürfte ca. 1,68 m betragen und ihre KFG liegt so ungefähr bei 38, also entsprach sie genau dem, was ich an diesem Tage brauchte.

Nachdem wir uns gegenseitig bekannt gemacht hatten, stieg ich dann mit Jenny in die Preis- und Serviceverhandlungen ein.

Wie fast immer einigte ich mich auch mit ihr auf die übliche halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FO, französisch bei ihr sowie ZK zum ortsüblichen Tarif von 50 Euro.

Ich zückte also einen Braunen, machte mich nackig und nachdem das erledigt war, wurde ich von Jenny zur obligatorischen Reinigung meines Gemächts, die sie übrigens selbst durchführte, ins Bad geführt.

Im Anschluss daran spülte sich auch Jenny noch einmal kurz ihren Unterboden ab und dann ging es endlich mit Madame zurück ins VZ.

Schon im Stehen wurde erst einmal ausgiebig geknutscht. Dabei konnte ich dann auch bequem ihre stramme Köttelkiste abgreifen während sich Jenny langsam abwärts bewegte, um zunächst etwas an meinen Brustwarzen zu knabbern. Dann ging sie noch weiter in die Knie und ließ meinem kleinen Prinzen ein sehr gefühlvolles, tiefes und variantenreiches FO zukommen. Dabei hat die kleine Sau auch nicht gezahnt und von daher bekam ich nun Lust auf mehr und bat Madame zur Fortführung des Programmes auf den Fickacker.

Dort wurde wieder ausgiebig herumgeknutscht, bevor sie dann abermals meinen Ferkelstecher blanko lutschte.

Nach ein paar weiteren Zungenküssen widmete ich mich ihren sehr üppigen Zwillingen. Die Dinger haben wirklich die Cup-Größe DD und Sili-Implantate waren beim Knautschtest ebenfalls nicht spürbar, da hat es der liebe Gott wirklich gut mit Jenny gemeint.

Die Zeit raste nur so davon und von daher war es nun an der Zeit sich langsam südwärts zu orientieren, um Jenny einer fachgerechten Unterbodenwäsche zu unterziehen. Jenny ist übrigens im Schritt blank rasiert und bestand den Lecktest mit Bravour. Als ich beim Lecken meinen Mittelfinger in ihrem Fickkanal versenkte fing sie leicht an zu stöhnen. Das motivierte mich dann zusätzlich noch den Zeigefinger mit ins Spiel zu bringen und auch hier zuckte Madame nicht zurück, ein sehr robustes Mädel also. Ob da NOCH mehr geht, das habe ich dann allerdings nicht mehr ausprobiert.

Na ja, durch diese Leck- bzw. Fingeraktion steigerte sich der Druck in meinem Kessel dann so allmählich seinem Maximalwert, es war also nun an der Zeit für das Finale.

Nachdem mir Jenny meinen Hobel mit einen genoppten Fromms verkleidet hatte, einigten wir uns darauf, den Geschlechtsverkehr in der Missionarsstellung zu vollziehen.

Ich rammte also meinen Pflock in der besprochenen Stellung in diese widerstandsfähige Maid hinein und knatterte sie durch, bis meine Bandscheiben knarrten. Dabei bekam ich von Madame Horizontal tiefe ZK, so dass es nicht mehr lange währte, bis sich meine edelsten Tropfen in der Latexumhüllung wiederfanden.

Nachdem sich mein Kreislauf von dieser Strapaze wieder normalisiert hatte, begab ich mich zu einer abschließenden Waschung noch einmal kurz ins Bad. Danach habe ich mich dann wieder angeplünnt und wollte eigentlich gehen, aber Zeitdruck scheint Jenny wohl ein Fremdwort zu sein, denn sie hatte alle Zeit der Welt, sich mit mir über dieses und jenes zu unterhalten.

Nach einer ganzen Weile AST verabschiedete ich mich aber dann doch von Jenny, denn vom Ficken bekomme ich immer einen tierischen Hunger und so begab ich mich schleunigst in eine nahegelegene Dönerbude um meinen Proteinverlust zu kompensieren.

Fazit: Bei Jenny gibt es jede Menge Service für die ortsüblichen 50 Euro. Wer also auf etwas griffigere Mädels und richtig guten GF6 steht, der ist bei ihr an der richtigen Adresse. Ich jedenfalls habe die Wohnung sehr zufrieden verlassen und werde sie demnächst noch einmal knallen.