Info : Anette, Voltmerstrasse 47, klingeln bei Peters 6. OG

[Brix]

Kontaktdaten

Anette - Klingel Peters, 6.ET

Voltmerstrasse 47

30165 Hannover

NDS

DE

01577 5165908

Homepage

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Extravaganz sollte dein Wunsch sein, wenn du mich besuchst. Standard ist nicht das, was du bekommen wirst. Ich liebe das Außergewöhnliche, das andere und wenn du ehrlich zu dir bist, suchst du das auch. Ich bin lieb und verschmust.

Alter .......... 26 Jahre
Grösse ......... 1,56 m
Konfektion ..... 36
Augenfarbe ..... braun
Haarfarbe ...... blond
Oberweite ...... 70 A
Sternzeichen ... Zwilling
Sprachen ....... Deutsch
Hobbies ........ Reisen

Zeiten:
Mo bis Mi ... 11:00 bis 21:00 Uhr
Do .......... frei
Fr bis So ... 11:00 bis 21:00 Uhr

Telefon: 01577 5165908

Anette ging nach einer Pause Ende Oktober 2009 am 01.Februar 2010 wieder an den Start und das zur Abwechslung mit einer Haarlänge von 70A, sowie einer Oberweite der Dimension Zwilling. Nun denn ...

Das Alter könnte im Rahmen traditioneller Toleranz passen. Übrigens: Happy Birthday, liebe Anette!

Recht interessant ist ihre Grösse, die ein Lästermaul eher als Kleinigkeit ansehen könnte. An sich doch recht interessante 156 cm eines griffigen Körpers. Ich für meinen Teil hätte gern etwas mehr Tittie gehabt, wusste jedoch, was mich erwartet. Anderseits ist Natur mir lieber, als denn weniger reizvolle Kugelmöpse. Durch die Körpergrösse wirkten sie, die Zwillige, gar interessant.

Ach ja, ich bin ja noch gar nicht da! Von ausserhäuslichen Begattungsgedanken beseelt stellte ich fest, dass Anette schon im Handy gespeichert ist. Hatte ich also schon eher unsittliche Gedanken ihrer Art. Als Reserve plante ich Sina von der Schulenburger 102 ein, von der mir jedoch keine Infos vorlagen. Somit parkte ich in dieser schleifigen Strasse zur JVA kurz vorm Halteverbot (wo am Ende Sina zu Gange sein müsste) und rief Anette an, die mir Einlass zu gewähren gedachte. Damit war Sina gestorben, zumindest für diese Woche. Was ich ihr heute nicht kann besorgen ...

Somit das kleine Stückchen über die Krepenstrasse von hinten (ist ja immer nett) in die Voltmerstrasse. Parken ist dort immer gut möglich, so dass man noch nicht mal den Parkplatz auf der anderen Strassenseite benutzen muss. An der Klingel stutzte ich jedoch, da zur 4.Etage nirgends Peters zu finden war, wie ich dem Handy entnahm. Also mit der Omi rein ins Haus und in die Vierte gefahren, um dort telefonisch das noch einmal zu verifizieren. Nein, bitte in die Sechste! In dieser Etage seit ca. 2 Jahren.

Durch das Treppenhaus hoch, wo sie mir auch gleich die Tür öffnete. Aus dem Fahrstuhl Flur links geht man direkt auf die Tür zu. Drei Etagen drüber steht an der gleichen Stelle Anna_d_G's Bett. Nach dem Schliessen der Wohnungstür schaut sie mich unschuldig an, als ob sie sich noch einmal versichern wollte, ob ich Strom ablesen oder ficken wollte. Somit sage ich, während ich in der Tasche nach dem Fux greife, dass ich da einen Gutschein hätte - was sie nun etwas komisch schauen lässt. Die Sache hellt auf, als ich ihr den Geldschein gebe. Ein Absprechen erschien mir auf Basis obiger Berichte überflüssig.

Im Arbeitszimmer ausgekleidet, während Anette schon mal im Bad für Frische sorgte. Im Anschluss ging ich noch einmal ans Wasser und traf bei Rückkehr die nackige Anette auf dem Bett an. Auf ihre Frage, was ich denn so für Gedanken hätte, erwähnte ich mein anfängliches Standardprogramm, das mit Saugen und Fummeln beginnt und somit lag die Mutter auch schon auf dem Rücken.

Da ich zufällig noch eine Hand frei hatte, prüfte ich den korrekten Sitz vom Schlitz. Mit sachter Vorarbeit konnte ich dann auch vordringen und es wurde saftiger. Anette war das dann wohl zu oberflächlich und zeigte mit beherztem Griff, dass mein Finger länger als 3 Zentimeter ist. Erfahrungsgemäss stösst das nicht überall auf Gegenliebe, aber an mir sollte es nicht liegen.

Während ich da so mit Rumfingern und Abschlabbern beschäftigt bin, finde ich mein Wissen (wer weiss schon sonst?) um AO doch glatt ein wenig hinderlich und beschränke mich mangels Frischegarantie auf die obere Hälfte. Der allgemeine Eindruck ist jedoch gut, was ja auch Voraussetzung ist und solche Gedanken erst aufkommen lässt. Ältere Klagen kann ich (aktuell) nicht bestätigen. Anette ist 'ne saubere Sau.

Inzwischen wurde mir ein weiteres Mal vermittelt, dass es da unten auch tiefer geht. Schon gut, aber der Schwanz ist länger ... Wer da gern ordentlich fingert, ist mit Sicherheit gut aufgehoben. Mir fällt ein, einen Dildo habe ich nicht gesehen ...

Ich hatte anfangs auch erwähnt, dass mir noch nach einer Nummer im Stehen ist, da dies bei einem faulen Luder (ich denke da an Jessika) letztlich in die Hose ging, nur wird das bei unserem Grössenunterschied sicherlich nichts. Anette bot sogleich sehr hohe Schuhe an, womit das schon passen wird ... Wenn das keine Einsatzbereitschaft ist!

Zu diesem meinen vedienten F®eierabend zog ich jedoch einen Ritt nach Laramie vor. Erst einmal eine französische (Mund)Einführungsrunde, an der ich nichts beklagen konnte. Da schon eh genug Druck anstand (sonst hätte ich auch zum Angeln gehen können), musste ich den Rahmen begrenzen.

Mit wehendem Schweif wurde aufgesattelt und Anette ritt. Anette ritt, ich schaute ihr zu und hatte wenig Lust mich zu beherrschen. Anette ritt, als zöge ein Unwetter auf und ich war bald so und so fertig. Es war ein Ritt bis vor die Stalltür. Warum hast du denn nichts gesagt, wir hätten doch eine kleine Pause ... Ach, nicht heute!

Anette ist übrigens auch eine von wenigen, mit der man sich gut über das ganze Thema unterhalten kann. Mir war sie ein sehr angenehmer Typ. Ich will behaupten, dass sie Absprachen uneingeschränkt einhalten wird. ZK und AV stehen nicht auf der Menükarte. Optische Defizite kann ich nicht vermelden. Ich denke, dass in der letzten Zeit eher mehr Bilder mit unkenntlichem Gesicht auftauchen. Es gibt Fälle, da werden die klaren Bilder infolge Irrtums recht flott korrigiert.

Zu bemängeln hätte ich zwei Punkte: Einmal liess sie mich machen, ohne selbst etwas zu tun. Die Guten tun einfach immer etwas - sei es, Bärchen das 'Fell' zu kraulen. Und dann durfte ich den gefüllten Conti selbst entsorgen, worauf der Grossteil klar Wert legt, es selbst zu tun. Gewohnheitsrecht!

Prinzipiell könnte ich mir gut vorstellen, die Geschichte mit Anette im Stehen noch auszuprobieren.

[...] Nett isse...

Richtig ...