06.06.2010, 10:14
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Nachricht 007
Das westliche Europa wurde Mitte April von gigantischen Wolken aus Vulkanasche überzogen. Der Flugverkehr ist völlig zusammen gebrochen, ein enormer wirtschaftlicher Schaden. Die Vegetation liegt um Wochen zurück, drohen jetzt Hungersnöte oder gar eine neue Eiszeit?
Eine Manipulation durch menschliche Hand kann nicht ausgeschlossen werden. Die Geheimdienste sind alarmiert. Besitzen die Isländer noch andere geheime Waffen?
Ein Fall für Max
Er taucht ab in den Untergrund und findet im Rotlichtmilieu eine heiße Spur. Die Informantin misst um 170 cm, ist sehr schlank und hat kleine Hügel. Die Haare lang, dunkelblond, warten sehnsüchtig auf die nächste Wäsche. Große Augen blicken aus dem schmalen Gesicht, fast springen sie aus den Höhlen. Eine Überfunktion der Schilddrüse könnte die Ursache sein. Passend dazu macht die Informantin einen nervösen Eindruck, die Hände sind unablässig in Bewegung. In sehr gutem deutsch verspricht die 25-28 jährige Bulgarin GVM, FN und die Entsorgung der Sämlinge in der Hurenschnute.
Das Verhör
Es ist warm im Zimmer, Max zieht sich aus, kühlt sich ab, Susanna liegt derweil entblättert auf dem Bett und spielt mit ihrer Pflaume. Kaum leistet Max Gesellschaft, verschwindet Max der Spritzer im Hurenmaul. Die Schwanzlutscherin platziert sich so, daß Max nicht zum Grabschen verführt wird und den guten Blowjob ausgiebig genießen kann.
Vor dem Geschlechtsverkehr kommt das Angebot, diesen, gegen einen angemessenen Aufpreis, ohne Gummi zu vollziehen. Max hat keinen Bock auf gefeilsche, deshalb wir Max der Spritzer mit Latex verhüllt. Die Informantin besteigt Max, haut ihm eins auf die Finger, als er die Hügel begrabschen will und reitet los. Max darf aber Arsch grabschen, was ihm sichtlich schwer fällt, denn die Saue galoppiert. Ganze zwei Minuten, dann ist sie erschöpft. Störrisch wie eine Ziege verweigert sie die Arbeit.
Nicht mit Max, jetzt wird wieder geblasen, Gummi ab und los!
Das orale Vergnügen wird nun ausschließlich mit der Hand durchgeführt, dazu jammert die Nutte unentwegt, „sag Bescheid bevor du spritzt“. Das Weibstück zickt, hier helfen keine AGBs. Man einigt sich, MdS darf auf den Bauch feuern.
Das Finale
Eine Hand am Pimmel, leicht wichsend, robbt Max zwischen die weit gespreizten Beine der Schwanzlutscherin. Leicht nach vorne gebeugt, trifft ihn ein brutaler Schlag. Seine Sinne schwinden, Halluzinationen ergreifen ihn, es folgt die nackte Wahrheit
Kæst Skata eine isländische Spezialität, die traditionell am Tag vor Heiligabend gespeist wird. Ein Fischgericht aus einer Rochenart, die vor Island heimisch ist. Die Besonderheit dieses Fisches ist, dass er den Harnstoff nicht in einer Harnblase speichert, sondern direkt im Körper. Dadurch ist das Fleisch ohne Fermentation nicht zum Verzehr geeignet sondern giftig.
Mit letzter Kraft richtet sich Max auf, wichst vor dem Bett und spritzt ab. Sämlinge klatschen auf Bauch und Pflaume. Das Menü ist angerichtet,
Kæst Skata, Gammelrochen, halb verwest, erbärmlich stinkend,
veredelt mit frischen Sämlingen, nur für hartgesottene Wikinger geeignet!
Max schreitet zur Desinfektion. Bei der ASW beobachtet Max den Rochen im Spiegel. Ein paar Spritzer Wasser, Zewa wisch und weg. String an, Korsage an und fertig.
Wiederholung: keine, der Fall ist lückenlos aufgeklärt.
Resümee
Die Pflaume von Susanna ist ein Endlager für Kæst Skata ugs. Gammelrochen. Eine biologische Kampfwaffe. Glasklar, hier haben die Isländer ihre Finger im Spiel! Ab heute gilt
"Die Freiheit Deutschlands, wird nicht am Hindukusch verteidigt“,
"Die Freiheit Deutschlands wird in Island verteidigt"!
So mancher Stuhl bleibt heute leer. Denn eines gilt für die Ganoven, einmal ist er aus - der Ofen!
Max Mueller, der Detektiv
Max Mueller, der Detektiv