03.06.2010, 22:48
eigentlich wollte ich da nie hin. begriffe wie bumsalp oder wixerstübli (so heisst eins der zimmer) sind mir einfach zu prmitiv-svp-schweizerisch (die svp ist die fremdenfeindliche rechtsaussen-partei) und damit zuwider. auf einladung eines kollegen bin ich doch noch dort gelandet - und habe es nicht bereut.
nach 12 eingefahren, zuerst mit dem kollegen erfahrungen ausgetauscht, gegessen (in schweizer clubs ungewöhnlich - es war ok und sicher ein plus dieser location), gegafft. die damen hübsch (im gegensatz zur barock-kitschigen einrichting) und sie machen ja den club aus. eine kleine spricht uns an: CHRISTINE. dich kenn ich aus dem artemis meint sie. auch den kollegen kennt sie, aus einem andern club. (er schwärmt von ihrem gebläse). mit mir habe sie nur geschwätzt.
das muss muss ich überprüfen, gebe ihrem begehren nach einem zimmerbesuch nach. und dort haut es mich um, als sie mir ihren berliner namen sagt. kann mich gut erinnern. ist wohl über ein jahr her. wir waren dort auf dem zimmer - was sie nicht mehr wusste, hat sie wohl aus ärger verdrängt. ich habe sie (auf empfehlung eines kollegen) als anbläserin "missbraucht", was ihr gar nicht gefiel. sie bestand auf FT, ich verweigerte mich. ihr gebläse war super. und das wollen wir heute wiederholen. sie ist noch immer spitze. wird die nr. 4 auf meiner best of liste. und ich leiste busse: diesmal ist FT (gegen sonderhonorar natürlich) drin. toll!
das war eine gelungene überraschung! dann wird gegafft. der kollege war auch beschäftigt, mit einer jungen dame aus dem südosten, wie das seine vorliebe ist. bald holt er wieder eine zu sich. wunderschönes girl, spannend zuzuschauen, wie sie miteinander flirten. die ganz jungen waren nie mein ding - habs immer wieder versucht und bin dann halt doch wieder bei den älteren und erfahreneren gelandet. aber die hat was! bald sind sie verschwunden.
eine blonde deutsche, mit der ich immer wieder blicke getauscht hatte, spricht mich an, setzt sich zu mir: MIA. wir schwätzen lange, macht spass. ich meine irgendwann, wir könnten uns doch zurückziehen. gesagt getan. ich beginne bald mein verwöhnprogramm, sie macht mich darauf aufmerksam, dass sie`s zart möge und nicht besonders laut werde. find ich gut, kann mit künstlichem gestöhn nicht viel anfangen. macht bald unheimlich spass. leck, schmatz, leck. sie reagiert. und erklärt mir nachher, dass sie beim lecken selten komme, das liege an der fehlenden ausdauer der herren und derem fehlenden einfühlungs- und differenzierungsvermögen. wenn das kein lob ist! dann bin ich dran. blasen - gut! ich wills wissen, denke, dass ich nicht mehr kommen kann. bitte sie, mich zu reiten. arsch oder titten vorne fragt sie. titten! und sie reitet mich ins nirwana. das war das vierte mal in zwei tagen, nicht schlecht für einen, der schon lange opa sein könnte. dank sei den damen!
Helveter
der nie begreifen wird, warum in den clubs die musik so laut sein muss. hier absolut an der schmerzgrenze. ob es wohl drum geht, gespräche zu verhindern? motto: vögeln statt schwatzen??
nach 12 eingefahren, zuerst mit dem kollegen erfahrungen ausgetauscht, gegessen (in schweizer clubs ungewöhnlich - es war ok und sicher ein plus dieser location), gegafft. die damen hübsch (im gegensatz zur barock-kitschigen einrichting) und sie machen ja den club aus. eine kleine spricht uns an: CHRISTINE. dich kenn ich aus dem artemis meint sie. auch den kollegen kennt sie, aus einem andern club. (er schwärmt von ihrem gebläse). mit mir habe sie nur geschwätzt.
das muss muss ich überprüfen, gebe ihrem begehren nach einem zimmerbesuch nach. und dort haut es mich um, als sie mir ihren berliner namen sagt. kann mich gut erinnern. ist wohl über ein jahr her. wir waren dort auf dem zimmer - was sie nicht mehr wusste, hat sie wohl aus ärger verdrängt. ich habe sie (auf empfehlung eines kollegen) als anbläserin "missbraucht", was ihr gar nicht gefiel. sie bestand auf FT, ich verweigerte mich. ihr gebläse war super. und das wollen wir heute wiederholen. sie ist noch immer spitze. wird die nr. 4 auf meiner best of liste. und ich leiste busse: diesmal ist FT (gegen sonderhonorar natürlich) drin. toll!
das war eine gelungene überraschung! dann wird gegafft. der kollege war auch beschäftigt, mit einer jungen dame aus dem südosten, wie das seine vorliebe ist. bald holt er wieder eine zu sich. wunderschönes girl, spannend zuzuschauen, wie sie miteinander flirten. die ganz jungen waren nie mein ding - habs immer wieder versucht und bin dann halt doch wieder bei den älteren und erfahreneren gelandet. aber die hat was! bald sind sie verschwunden.
eine blonde deutsche, mit der ich immer wieder blicke getauscht hatte, spricht mich an, setzt sich zu mir: MIA. wir schwätzen lange, macht spass. ich meine irgendwann, wir könnten uns doch zurückziehen. gesagt getan. ich beginne bald mein verwöhnprogramm, sie macht mich darauf aufmerksam, dass sie`s zart möge und nicht besonders laut werde. find ich gut, kann mit künstlichem gestöhn nicht viel anfangen. macht bald unheimlich spass. leck, schmatz, leck. sie reagiert. und erklärt mir nachher, dass sie beim lecken selten komme, das liege an der fehlenden ausdauer der herren und derem fehlenden einfühlungs- und differenzierungsvermögen. wenn das kein lob ist! dann bin ich dran. blasen - gut! ich wills wissen, denke, dass ich nicht mehr kommen kann. bitte sie, mich zu reiten. arsch oder titten vorne fragt sie. titten! und sie reitet mich ins nirwana. das war das vierte mal in zwei tagen, nicht schlecht für einen, der schon lange opa sein könnte. dank sei den damen!
Helveter
der nie begreifen wird, warum in den clubs die musik so laut sein muss. hier absolut an der schmerzgrenze. ob es wohl drum geht, gespräche zu verhindern? motto: vögeln statt schwatzen??