Vor- und Nachteile der World-Parties
#21
Hallo zusammen!

So, nachdem ich mich jetzt dem 18-Stunden-Party-Marathon erholt habe ein paar Impressionen von der 7-Jahresfeier.

Komplimente vorweg:

1. an die Organisatoren: gut durchdacht und geplant
2. an den Empfang: die Damen hatten alle Hände voll zu tun und blieben immer souverän
3. an die Küche: BBQ sowie Buffet und Late-Night-Snacks - alles prima
4. an die Barbesetzung - vor allem an der Beach-Bar
5. an die Pyrotechnik - schönes Feuerwerk, das sich langsam aber stetig gesteigert hat
6. an die "Special Guests" - die keine Berührungsängste hatten
7. Last but not least - an die Hausmeister: die einen super Job erledigt haben

Da ich schon sehr früh dort war, gab es auch recht früh eine Buchung mit Tyra (Karibik). Wie in einem anderen Thread schon beschrieben, ist Tyra eher ein bisschen zurückhaltend. Also habe ich sie auf ein Gläschen Sekt eingeladen, zum lockerer werden. Naja, hätten vielleicht zwei oder drei Gläschen sein müssen.
Der BJ in Zimmer war okay, Zeitdruck gabs auch keinen. Aber ihr Bauch weist einige "Narben" auf - waren das Tattoos, die schlecht entfernt wurden - oder eine andere Art der Körperverzierung? Ich wollte sie nicht danach fragen. Da ich mich aber auf eine glatte, druckstellenfreie Haut gefreut hatte, war das eher mal ein Abtörner. Ich habe es beim Anbahnen an der Bar schlicht nicht gesehen. Aber okay - dann wenigstens schön streicheln lassen - ich liebe das - und abgehakt.
Am frühen Morgen dann endlich Yoko gefunden. Yoko ist auch schon in anderen Threads beschrieben worden: 24 Jahre, ca. 160-165 cm groß, dunkle "Helmfrisur", kleine, aber feine A-Cups, deren Nippel sich auch schön aufrichten, wenn Yoko and den richtigen Stellen erregt wird. Sie sagt, sie ist halb Chnesin/halb Japanerin - interessante Mischung auf jeden Fall und kommt ursprünglich aus Taiwan. Meine paar Brocken chinesich hat sie jedenfalls verstanden.
Ein sehr liebes, etwas schüchterenes Mädel, zumindest beim ersten Eindruck. Yoko ist aber mit allen Wassern gewaschen!
Wir haben es uns in einen der Gartenhütten gemütlich gemacht, nachdem wir durch den strömenden Regen mehr über den Rasen gerutscht als gelaufen sind. Wenigstens war es drinnen schön warm.
Sehr gefühlvolles Streicheln von oben bis unten, bevor sie mit dem Blowjob begann, der exzellent war, sowohl von der Stärke als auch ausdauermäßig. ZA hat sie auch prima drauf. Eine süsse schön glatt rasierte Spalte und eine wunderschöne kleine Rosette habe ich da in der 69 zu sehen und zu schmecken bekommen.
Meine Technik schien sie zu beindrucken - sagte sie mir danach auch - denn das Zucken und leise Stöhnen wurde immer stärker.
Der Regen trommelte gegen das Hüttendach und ich hab mich einfach auf die faule Haut gelegt und habe nur noch genossen. Die halbe Stunde war schnell vorüber, aber mir war klar, das musste verlängert werden.
Also streichelten wir uns gegenseitig und ich genoss ihre geilen Fingernägel überall auf meinem Körper.
Nach fast 18 Stunden Party, war da nichts mehr mit Abspritzen - ich war auch so wundervoll entspannt. Danke Yoko! Wie heisst es bei Ebay so oft "Gerne wieder".

Grüße,

MrWolford, der diesmal keine Kollegen getroffen hat, obwohl wie ich lesen konnte, einige Vor Ort waren.....

P.S.: selbst mir als FKKW-Party-Verfechter, war es diesmal in der Abflughalle deutlich zu voll. Aber es gibt ja die Beach-Bar und die Champagner-Bar zum Ausweichen - was eine gute Entscheidung war.
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RE: Vor- und Nachteile der World-Parties - von mrwolford - 30.05.2010, 20:20