26.05.2010, 17:01
Also, nachdem Murgel den Reisebericht eröffnet hat, möchte ich aus meiner Sicht einige Dinge ergänzen.
Kaltgetränke vor dem Abflug nach BKK:
Vor Jahren gab es ganz unten im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens das Lokal "Schwarzwaldhäusel", wo man sich in relativ gemütlicher Atmosphäre zu vernünftigen Preisen die Zeit verkürzen konnte. Das "Schwarzwaldhäusel" gehört jedoch mittlerweile der Vergangenheit an.
Preisgünstige Alternative für die, die wie wir ein beschränktes Budget haben: Im Terminal 1 unten existiert ein Supermarkt, in dem man sich zu Spermarkt üblichen Preisen mit Trinken (z. B. 0,5 l Bitburger aus der Kühlthheke für 0,79 Euro) und Essen (auch warme Kleinigkeiten auf die Hand zum Mitnehmen, z. B. warme Frikadellen/Brötchen) eindecken kann. Zu finden: Zwischen Halle B und C unten, etwas versteckt.
Chiang Mai (CNX)
Murgel erwähnte den pfiffigen Portier, der uns im Anodard Hotel von Chiang Mai zu JEDER Tages- und Nachtzeit eine Masseuse (O-Ton: "sexy ladY") aufs Zimmer liefern konnte. Wir überlegten uns, wie wir dem Problem begegnen könnten, dass wir beim Erscheinen der Dienstleisterinnen, darüber zu diskutieren beginnen, wer die vermeintlich besser aussehende ladY mit in seinen Wigwam nehmen darf. Lösung: nach Bestellungsaufgabe begaben wir uns flugs jeder in seinen Wigwam und warteten bei geschlossener Pforte; d. h. wir liesen das Zufallsprinzip entscheiden. Und im Falle von CNX scheine ich leider zwei Mal die Niete gezogen zu haben. Anyway, dachte ich mir, dann lass ich mich eben nur massieren. Zwei Stunden Ölmassage für 400 Bath im eigenen Hotelzimmer ist, wenn sie ihr Handwerk versteht, ein regelrechtes Schnäppchen. Jedoch kenne ich Thailand und seine Gepflogenheiten in dieser Hinsicht seit mehr als einem viertel Jahrhundert. Die Massage läuft dann regelmäßig so ab, dass die Dame wie durch Zufall klein Soapy berührt, der dann üblicherweise auch in ihrem Sinne reagiert. Sie weiß dann, dass der rechte Zeitpunkt für weitergehende Verhandlungen betreffend der Zusatzleistungen gekommen ist. Da mir die Damen an beiden Abenden jedoch optisch nicht so zusagten, wollte ich ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Gar nicht so einfach, wenn man, wie in meinem Fall, in Erwartung einer "sexy ladY" ein "Oral Jelly" (Kamagra) eingeworfen hat, um der Sache einen besonderen Drive zu verleihen. Also, immer wenn ihre tastendes Händchen in die Nähe von klein Soapy kamen, dachte ich an einen Sprung ins Eiswasser oder ähnlich abtörnende Dinge. Im ersten Fall griff die Dame, da sie so offenbar nicht recht voran kam, schließlich beherzt nach klein Soapy und lies ihn durch ihre eingeölten Hände gleiten. In diesem Fall konnte der Kleine schließlichh keinen Widerstand mehr leisten, was nachvollziehbar ist. Ergebnis nach kurzen Preisverhandlungen: 700,- Bath für alles. Auf meine Bitte hin zeigte sie sich mir, wie Buddha (äh, sagt man das so) sie geschaffen hatte. An ihren Titten saugend erlöste sie mich von meinem Druckgefühl im Uro-Genitalbereich.
Im zweiten Fall - diese Dame entsprach noch weniger meinen Vorstellungen einer "sexy ladY" - erwies sie sich als Anhängerin des offenen Wortes. Nachdem ihre zufälligen Berührungen an meinem Kleinen sie nicht wirklich weiter gebracht hatten, flötete sie: "U want special massasch??????" und auch diese Verhandlungen liefen auf 700,- Thai-Takken für HJ hinaus. Allerdings hätte ich meinen Wunsch nach fehlender Arbeitskleidung mit in die Verhandlungen einbringen sollen. Denn dazu war sie nach Abschluss des Vertrages nicht mehr bereit. Bei ihrem Aussehen vielleicht besser ...
To be continued ...
Kaltgetränke vor dem Abflug nach BKK:
Vor Jahren gab es ganz unten im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens das Lokal "Schwarzwaldhäusel", wo man sich in relativ gemütlicher Atmosphäre zu vernünftigen Preisen die Zeit verkürzen konnte. Das "Schwarzwaldhäusel" gehört jedoch mittlerweile der Vergangenheit an.
Preisgünstige Alternative für die, die wie wir ein beschränktes Budget haben: Im Terminal 1 unten existiert ein Supermarkt, in dem man sich zu Spermarkt üblichen Preisen mit Trinken (z. B. 0,5 l Bitburger aus der Kühlthheke für 0,79 Euro) und Essen (auch warme Kleinigkeiten auf die Hand zum Mitnehmen, z. B. warme Frikadellen/Brötchen) eindecken kann. Zu finden: Zwischen Halle B und C unten, etwas versteckt.
Chiang Mai (CNX)
Murgel erwähnte den pfiffigen Portier, der uns im Anodard Hotel von Chiang Mai zu JEDER Tages- und Nachtzeit eine Masseuse (O-Ton: "sexy ladY") aufs Zimmer liefern konnte. Wir überlegten uns, wie wir dem Problem begegnen könnten, dass wir beim Erscheinen der Dienstleisterinnen, darüber zu diskutieren beginnen, wer die vermeintlich besser aussehende ladY mit in seinen Wigwam nehmen darf. Lösung: nach Bestellungsaufgabe begaben wir uns flugs jeder in seinen Wigwam und warteten bei geschlossener Pforte; d. h. wir liesen das Zufallsprinzip entscheiden. Und im Falle von CNX scheine ich leider zwei Mal die Niete gezogen zu haben. Anyway, dachte ich mir, dann lass ich mich eben nur massieren. Zwei Stunden Ölmassage für 400 Bath im eigenen Hotelzimmer ist, wenn sie ihr Handwerk versteht, ein regelrechtes Schnäppchen. Jedoch kenne ich Thailand und seine Gepflogenheiten in dieser Hinsicht seit mehr als einem viertel Jahrhundert. Die Massage läuft dann regelmäßig so ab, dass die Dame wie durch Zufall klein Soapy berührt, der dann üblicherweise auch in ihrem Sinne reagiert. Sie weiß dann, dass der rechte Zeitpunkt für weitergehende Verhandlungen betreffend der Zusatzleistungen gekommen ist. Da mir die Damen an beiden Abenden jedoch optisch nicht so zusagten, wollte ich ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Gar nicht so einfach, wenn man, wie in meinem Fall, in Erwartung einer "sexy ladY" ein "Oral Jelly" (Kamagra) eingeworfen hat, um der Sache einen besonderen Drive zu verleihen. Also, immer wenn ihre tastendes Händchen in die Nähe von klein Soapy kamen, dachte ich an einen Sprung ins Eiswasser oder ähnlich abtörnende Dinge. Im ersten Fall griff die Dame, da sie so offenbar nicht recht voran kam, schließlich beherzt nach klein Soapy und lies ihn durch ihre eingeölten Hände gleiten. In diesem Fall konnte der Kleine schließlichh keinen Widerstand mehr leisten, was nachvollziehbar ist. Ergebnis nach kurzen Preisverhandlungen: 700,- Bath für alles. Auf meine Bitte hin zeigte sie sich mir, wie Buddha (äh, sagt man das so) sie geschaffen hatte. An ihren Titten saugend erlöste sie mich von meinem Druckgefühl im Uro-Genitalbereich.
Im zweiten Fall - diese Dame entsprach noch weniger meinen Vorstellungen einer "sexy ladY" - erwies sie sich als Anhängerin des offenen Wortes. Nachdem ihre zufälligen Berührungen an meinem Kleinen sie nicht wirklich weiter gebracht hatten, flötete sie: "U want special massasch??????" und auch diese Verhandlungen liefen auf 700,- Thai-Takken für HJ hinaus. Allerdings hätte ich meinen Wunsch nach fehlender Arbeitskleidung mit in die Verhandlungen einbringen sollen. Denn dazu war sie nach Abschluss des Vertrages nicht mehr bereit. Bei ihrem Aussehen vielleicht besser ...
To be continued ...
"Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein" (Paul Watzlawick)...aber: "Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende" (Oscar Wilde)