25.05.2010, 21:47
Die Ludwigstraßenberichte halten sich ja sehr in Grenzen und da wir hier diesen wunderbaren Thread in der Louge haben, wollte ich mal ein bisschen in meinen Erinnerungen kramen und es hier niederschreiben. Vielleicht kann ich ja etwas dazu beitragen, dass Bild der jüngeren LU abzurunden.
Als ich im Sommer 2001 beschloss, aufgrund jahrelanger Müllbeziehung und der unweigerlich darauffolgenden Singlezeit, die Freuden des käuflichen Sex auszuprobieren, verschlug es mich zuerst in die Straße mit den Schaufensterdamen. Braunstraße und Steintor erschien mir damals irgendwie zu heiß, zu gefährlich.
So kroch ich eines lauen Sommerabends im Juni um die Häuserecken der LU herum…ich war auch praktischerweise gerade in der Nähe, hatte mit Kollegen gefeiert, leicht beseelt vom griechischen Wein und zu Fuß unterwegs. Also lief ich an den Schaufenstern auf und ab. Ich traute mich nicht wirklich länger vor einem besetzten Fenster zu verweilen, weil ich die Optik der Ladies damals echt unheimlich fand…nur im ersten Haus vorne zur Hamburger Allee hin sprach mich direkt eine süße, blonde Maus an, mit der ich dann so was wie eine Verhandlung führte.
Anja, nannte sie sich, kam aus Tschechien, hatte Traummaße, ein nicht wunderschönes, aber für meinen Geschmack sehr hübsches Gesicht. Ihre blonden Haare trug sie kurz.
Ich wollte nicht ficken!
Das hatte ich mir irgendwie vorgenommen, warum kann ich heute nicht sagen, deshalb wollte ich nur, dass Anja mir einen bläst…mit Anfassen rief sie dafür 70DM auf.
Nun, damals wusste ich es nicht besser, fand das sogar ganz okay, überlegte ganz kurz, ließ dann aber meine Bedenken beiseite und wir waren im Geschäft. Mir wurde Einlass gewährt und ich folgte Anja die Treppen hoch in ein recht großes, jedoch ziemlich schummeriges Zimmer. Ich übergab die Kohle, sie verschwand, wies mich jedoch an, mich auszuziehen. Alleine in dem Raum tat ich das dann auch.
Anja kam wieder. Wir verstanden uns gut. Sie war nett und witzig und wir scherzten rum während sie ihr TShirt ablegte. Die furchtbar rot,- weiß-, blaugestreifte Leggings und die Stiefel behielt sie an. Dann bekam ich den Gummi rübergerödelt und kurz darauf blies Anja los wie nix gutes. Dabei dirigierte sie meine Hände an ihre C Cups heran und gab mir zu verstehen, dass ich kneten solle.
Bei meinem ersten FM im Pay 6 stimmte es! Anja blies einfach geil. Ohne Hand- oder Zahneinsatz, dafür aber mit sehr gekonntem Zungeneinsatz. Nach recht kurzer Zeit füllte sich das Gummi. Ich bedankte mich artig, es folgte eine kurze Unterhaltung und ich stolperte glücklich wieder hinaus auf die Straße. Froh darüber, dass ich die Aktion nicht als Pleite verbuchen musste, aber auch erleichtert diesen ersten Schritt zum Ausbauen eines neuen Hobbies gemacht zu haben…allerdings war mir das zum damaligen Zeitpunkt noch nicht so bewusst.
Anja habe ich nie wieder gesehen.
In der Ludwigstraße war ich aber noch weitere sechsmal, da besuchte ich:
Eine dickere Russin, die etwas roch und scheiße fickte.
Eine sehr hübsche Türkin, die mir zwei Kondome überzog und kackdreist versuchte Falle zuschieben.
Zwei hübsche Damen zusammen (eine deutsch, eine türkisch), die mich volle Sau ausgenommen haben.
Zweimal eine hübsche Milf, mit der ich mich eigentlich ganz gut verstand und die auch ganz gute blies und fickte, aber nervtötend nachkobern konnte.
Und eine hübschen Deutschen, die mir für 50 Okken in Bluse und schwarzem Mini einen runtergeholt hat, obwohl das volle Programm am Fenster angeboten wurde…das war die letzte Nummer in der LU und so richtig zum Abgewöhnen, weshalb ich dann auch erstmal nirgendwo hingetigerte bin und erst einige Zeit später besseres in Hannover kennenlernte.
Von diesem Zeitpunkt der letzten Nullnummer an, bin ich nur noch auf der Hamburger Allee an der Schaufensterstraße vorbei gefahren.
Jedes Mal wundere ich mich ein wenig darüber, dass es die immer noch gibt
...
Als ich im Sommer 2001 beschloss, aufgrund jahrelanger Müllbeziehung und der unweigerlich darauffolgenden Singlezeit, die Freuden des käuflichen Sex auszuprobieren, verschlug es mich zuerst in die Straße mit den Schaufensterdamen. Braunstraße und Steintor erschien mir damals irgendwie zu heiß, zu gefährlich.
So kroch ich eines lauen Sommerabends im Juni um die Häuserecken der LU herum…ich war auch praktischerweise gerade in der Nähe, hatte mit Kollegen gefeiert, leicht beseelt vom griechischen Wein und zu Fuß unterwegs. Also lief ich an den Schaufenstern auf und ab. Ich traute mich nicht wirklich länger vor einem besetzten Fenster zu verweilen, weil ich die Optik der Ladies damals echt unheimlich fand…nur im ersten Haus vorne zur Hamburger Allee hin sprach mich direkt eine süße, blonde Maus an, mit der ich dann so was wie eine Verhandlung führte.
Anja, nannte sie sich, kam aus Tschechien, hatte Traummaße, ein nicht wunderschönes, aber für meinen Geschmack sehr hübsches Gesicht. Ihre blonden Haare trug sie kurz.
Ich wollte nicht ficken!
Das hatte ich mir irgendwie vorgenommen, warum kann ich heute nicht sagen, deshalb wollte ich nur, dass Anja mir einen bläst…mit Anfassen rief sie dafür 70DM auf.
Nun, damals wusste ich es nicht besser, fand das sogar ganz okay, überlegte ganz kurz, ließ dann aber meine Bedenken beiseite und wir waren im Geschäft. Mir wurde Einlass gewährt und ich folgte Anja die Treppen hoch in ein recht großes, jedoch ziemlich schummeriges Zimmer. Ich übergab die Kohle, sie verschwand, wies mich jedoch an, mich auszuziehen. Alleine in dem Raum tat ich das dann auch.
Anja kam wieder. Wir verstanden uns gut. Sie war nett und witzig und wir scherzten rum während sie ihr TShirt ablegte. Die furchtbar rot,- weiß-, blaugestreifte Leggings und die Stiefel behielt sie an. Dann bekam ich den Gummi rübergerödelt und kurz darauf blies Anja los wie nix gutes. Dabei dirigierte sie meine Hände an ihre C Cups heran und gab mir zu verstehen, dass ich kneten solle.
Bei meinem ersten FM im Pay 6 stimmte es! Anja blies einfach geil. Ohne Hand- oder Zahneinsatz, dafür aber mit sehr gekonntem Zungeneinsatz. Nach recht kurzer Zeit füllte sich das Gummi. Ich bedankte mich artig, es folgte eine kurze Unterhaltung und ich stolperte glücklich wieder hinaus auf die Straße. Froh darüber, dass ich die Aktion nicht als Pleite verbuchen musste, aber auch erleichtert diesen ersten Schritt zum Ausbauen eines neuen Hobbies gemacht zu haben…allerdings war mir das zum damaligen Zeitpunkt noch nicht so bewusst.
Anja habe ich nie wieder gesehen.
In der Ludwigstraße war ich aber noch weitere sechsmal, da besuchte ich:
Eine dickere Russin, die etwas roch und scheiße fickte.
Eine sehr hübsche Türkin, die mir zwei Kondome überzog und kackdreist versuchte Falle zuschieben.
Zwei hübsche Damen zusammen (eine deutsch, eine türkisch), die mich volle Sau ausgenommen haben.
Zweimal eine hübsche Milf, mit der ich mich eigentlich ganz gut verstand und die auch ganz gute blies und fickte, aber nervtötend nachkobern konnte.
Und eine hübschen Deutschen, die mir für 50 Okken in Bluse und schwarzem Mini einen runtergeholt hat, obwohl das volle Programm am Fenster angeboten wurde…das war die letzte Nummer in der LU und so richtig zum Abgewöhnen, weshalb ich dann auch erstmal nirgendwo hingetigerte bin und erst einige Zeit später besseres in Hannover kennenlernte.
Von diesem Zeitpunkt der letzten Nullnummer an, bin ich nur noch auf der Hamburger Allee an der Schaufensterstraße vorbei gefahren.
Jedes Mal wundere ich mich ein wenig darüber, dass es die immer noch gibt
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Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht