Jaqueline France - Hannover (vorher: Hannover, Wolfsburg)
#30
So richtig war ich von der Zwinglichkeit nicht überzeugt und unter WWF versteht man eher eine grosse internationale Naturschutzorganisation, aber mein Kleiner meinte wohl eher warm/weich/feucht ...

Da es eh mal wieder anstand, meiner "Stammstute" einen Besuch abzustatten, schickte ich ihr eine SMS mit der gewünschten Beigehzeit zur Planung nebst Hinweis, dass ich spätestens 2 Stunden vorher noch einmal anrufe.

3..4 Minuten vor Pünktlich nahm sie auch recht schnell ab und erzählte was, dass sie jetzt aber eine halbe Stunde besetzt sei. Ich könne ja in 30 Minuten noch mal anrufen. Hä? Wollte ich nicht nur wissen, ob es in zwei Stunden okay ist? Hätte da nicht ein "Ja, Du kannst kommen." gereicht? Weiber! Der Wille, bei ihr in einer halben Stunde noch einmal anzurufen, verflüchtigte sich recht schnell. Auf eine kurze SMS zur passenden Zeit reagierte sie erwartungsgemäss nicht, womit ich mit weisser Weste raus war.

Raus schon, aber ich wollte ja rein. Wat nu? Das ist schon 'ne olle Zicke. Und vor Ort wieder die süsse Sau ... Vielleicht der Grund, dass ich doch wieder hin muss - aber höchstens übernächstes Mal. Strafe muss sein, denn sie will ja eh nur mein Bares.

Hin wie her, im Handy habe ich immer 2..3 'neue' Nummern in Reserve, denn wer in der Situation Blinde Kuh spielt, tritt zu oft in den Fladen ... Eine mit dicken Titten und dann war da noch Jaqueline France. Geteilte Meinungen, aber nie prinzipiell negativ, zumal ihre Möpse lockten - und bei Möpsen werde ich einfach schwach. Ans Telefon ging sie (erst einmal) nicht, zumal ich mehr als 8x klingeln für unnütz halte. Jene mit den dicken Titten nahm gar keine Anrufe an, so dass ich beim zweiten Versuch Jaqueline an der fehlenden Strippe hatte. Geht doch ...

Meinen Terminvorschlag bot sie um 15 Minuten versetzt an und schickte mir danach eine SMS mit Adresse und Türfindung. Hägewiesen als Adresse ist nun nicht so berauschend, aber die Wohnung befindet sich nicht in der heissen Zone (Einkaufszentrum/Hochhaus), sondern recht weit weg im Bereich der Kirche. Vom Kugelfangtrift aus an der Strassenbahnhaltestelle Bahnstrift (eine vor der Endstation Alte Heide) über die Schienen die Strasse rein. Zwei Minuten locker zu Fuss ... Das grössere Haus links auf der Ecke. Weiträumig Platz zum Parken, zumal im Haus ein Zahnarztpraxis untergebracht ist.

Auch wenn die Tür wegen jenes Zahnarztes offen steht, empfiehlt es sich zumindest zu klingeln (grosses Klingelbrett), damit die Ankunft signalisiert wird. Gleich rechter Hand im Hause vor der Fahrstuhltür (wir bleiben im EG) befindet sich eine Glastür "Appartement XXX-XXX", durch die wir gehen. Dieser Flur macht einen Rechtsknick, in dem wir auf der rechten Seite an der 3..4.Tür eine Klingel mit einer hier selten anzutreffenden Beschriftung vorfinden. Wir sind da!

Das Klingelschild mit der kalten Jahreszeit an der Tür ist nicht zu übersehen. Wider Erwarten dauerte es etwas, so dass ich mich freundlicherdings günstig zum Türspion positionierte. Jaqueline öffnete mir in Hemd/Bluse und Jeans, was ich gar nicht mehr gewohnt bin. Gewöhnlich sind die Gretels recht fadenscheinig oder gar barbusig anzutreffen. Im Kontrast auch mal schön und zum Flur hin sicher auch besser. Ob sich mein Eindruck seitens der Bilder bestätigt, dass sie eine Zicke ist? Aber wohl ohne süsse Sau...

Auf jeden Fall ist es ihre Arbeitswohnung. Zwei Sofas, eines zum Ablegen und vor dem anderen ein Tisch, auf dem unter anderem ein Laptop steht. Da ich als Kartenzahler vergessen hatte Geld zu ziehen, lieh ich mir bequemlicherweise von einem Kollegen einen 20er und gab ihr mal gleich die 50€. Was bei mir immer gut ankommt: Ich sollte das Geld auf den Tisch legen, wo es auch liegen blieb. Da mit einer Büroklammer "verpackt", konnte man auch die Summe nicht eindeutig erkennen.

Mit dem vorabgezählten Geld umgehe ich verdünntes Wechselgeld, sowie eventuelle Versuche zur Etablierung Braunschweiger Preise.

Ich schälte mich aus den Klamotten und ehe ich mich versehen hatte, sass Jaqueline nackt auf dem Sofa. Lecker! Ein Wort - zwei Sinnesorgane: Auge und Zunge. Ein Bad mit Dusche nebenan, wo ich nach alter Tradition die Wasch-Zeremonie (Hände und Schwengel, eh frisch geduscht) vollzog. Dem alten Hasen kann ich normal grosse Handtücher erwähnen.

Sodann begaben wir uns auf die Wirkungsstätte, der labiler Untergrund wie Quietschen/Knarren fremd sind. Jaqueline schaute nun fragend, was wir denn nun unternehmen wollen. Auch hier war mir nach dem, was sonst auch üblich ist, zumal sehr ansehnlich und gut passend: Möpse! Wer sie kennt oder Berichte in Erinnerung hat weiss, dass sie recht empfindliche Nippel hat. Zumindest lieber kein Saugen bitte - sagt sie.

Oh, diese Möpse, locker bleiben, mmmh, schade eigentlich, ahhh, Möpse ... an diesem meinen Ständer kann man locker einen dicken Wintermantel aufhängen, Möp... Quieck! Hatte ich es doch gedankenversunken vergessen und mich über die Zitzen hergemacht. Sie entschuldigte sich gleich, nur war ich ja der Schelm. Oh ja, da hatte sich der liebe Gott Zeit beim Modellieren gelassen - selbst im Liegen lächeln die einen noch an.

Mit den Worten "Der steht ja wie 'ne Eins" musste ich nun in die Kissen, Karl-Gustav bekam seinen Regenmantel und es folgte ein so noch nie erlebt strammes Blasen. Korrekterweise kniete sich Jaqueline dabei so hin, dass dabei eine Inspektion der Spalte gut möglich und auch erlaubt war. Ich gehe davon aus, dass die jeweilige Position immer mit Bedacht gewählt wird und ein abgewendeter Arsch schon im Vorfeld zu erwartende Restriktionen anmeldet. Zumindest weiss ich jetzt, was man unter hart geblasen zu verstehen hat. Unangenehm war es nicht, denn es erschien mir dann doch besser, sie von ihm abzukoppeln, damit das nicht das Ende bedeutet. Frage nach der Uhr: Für was brauchen wir eine Uhr ?

*** Schriftstyle angepasst, limbo ***

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Oh là là - Mademoiselle Jaqueline: II.Wahl mit Happy End - von Brix - 14.05.2010, 01:04