Sanabel aka Nastia aka Sandra - Ginsheim-Gustavsburg (vorher Kassel, H)

[Puffgaenger]

Bericht

Geschafft! Ich habe sie nun endlich wechgefickt, die Sandra.

Wie bereits hier berichtet, stand Sandra ja ganz oben auf meiner Prioritätenliste. Leider wurde der am vergangenen Samstag vereinbarte Termin von ihr nicht gehalten, aber so schnell wird man den Puffgaenger nun einmal nicht los, denn eine Blondine mit solch üppigen Zwillingen lässt er niemals ungefickt die Stadt verlassen.

Von daher nutzte ich heute noch einmal die Gunst der Stunde und natürlich des Feiertages, um das Versäumte vom vergangenen Wochenende nachzuholen.

Um ganz sicher zu gehen, dass Blondchen mir heute nicht schon wieder durch die Lappen geht, wurde bereits am frühen Vormittag zum Kommunikator gegriffen, um einen Termin mit diesem baltischen Tittenmonster zu vereinbaren.

Schon beim ersten Anrufversuch nahm Sandra das Gespräch entgegen, heute sollte also mein Glückstag sein. Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass ich ihr verpasster Termin vom vergangenen Samstag wäre, bekam sie Schuldgefühle und versprach mir deshalb hoch und heilig den heutigen Termin in jedem Fall einzuhalten.

Okay, das ist doch ein Wort und nachdem ich mich noch einmal fix abgeduscht hatte ging es dann auf direktem Wege zu unserer ehemaligen Laufhausbiene in die Deisterstraße 28.

Ein Parkplatz war dort schnell gefunden und so begab ich mich erwartungsvoll in Richtung des Klingeltableaus dieses Nuttenbunkers, um bei Appartement 20 zu bimmeln.

Der Türsummer ertönte sofort und nachdem ich endlich über die Haustreppe die dritte Etage erklommen hatte, hielt ich mich dann rechts und gelangte schlussendlich zu ihrer Fickbude. Nach einem kurzen Läuten an der Wohnungstür wurde diese sogleich von Sandra persönlich geöffnet.

Wow! Was für eine Frau!

Sandra ist mit Sicherheit keine 30 mehr, aber von der Optik einfach nur Klasse. Sie trug ihre naturblonden Haare hochgesteckt und empfing mich mit einem strahlenden Lächeln. Ihre blau-grünen Augen leuchteten dabei und freundlich bat sie mich zu sich hinein. Da sie nur mit einem T-Shirt bekleidet war (Nein, KEIN CGImaster-T-Shirt) hatte ich bereits an dieser Stelle Gelegenheit, ihre griffigen, solariengebräunten Oberschenkel zu begutachten.

Jo, da beißt die Maus keinen Faden ab, Sandra musste ich nun einfach wechknattern, zumal ihr Gesicht übrigens bildhübsch ist, die Fotos auf IN geben das schon ganz richtig wieder.

Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten, ging es an die Service- und Preisverhandlungen, die ich dieses Mal mit Akrebie durchführte, denn die Angabe in Sandras Anzeige 'Service auf Anfrage' ließ in mir doch etwas Argwohn hochkommen.

Na ja, meine Sorgen waren aber unberechtigt, denn wir einigten uns ohne großes Hin und Her auf den Standardservice von Hannovers Wohnungsbordellen, nämlich GVM in mehreren Stellungen, FO, französisch gegenseitig und ZK in einem Zeitrahmen von 30 Minuten.

Ich übergab ihr also einen Braunen, machte mich nackig und begab mich noch einmal kurz ins Bad.

Als auch das erledigt war, ging ich zurück ins VZ und machte es mir schon einmal auf dem Fickacker bequem, derweil sich Sandra ebenfalls noch einmal frisch machte.

Kurz darauf gesellte sie sich zu mir und erklärte zunächst einmal, weshalb sie am vergangenen Samstag ihren Termin mit mir nicht hatte halten können. Okay, ihre Begründung war plausibel und so nahm ich ihre Entschuldigung dafür an. Als dieses Thema dann durch war, versuchte Sandra mir anstelle von FO FM schmackhaft zu machen. Ich aber erklärte ihr freundlich aber bestimmt, dass ich ganz klar FO bevorzuge und versicherte ihr, dass ich erst vor kurzem zu Hause geduscht hätte.

Dem hatte sie nichts entgegenzusetzen und da ich ja eigentlich nicht zum Diskutieren sondern zum vorort war, griff ich mir dann diese lettische MILF, legte sie auf den Rücken und startete das Programm zunächst einmal mit ZK. Leider wurden diese von ihr zunächst nur verhalten erwidert, aber das besserte sich dann alsbald und von daher gibt es zumindest von meiner Seite her nichts zu meckern.

Nachdem wir uns nun eine Weile gegenseitig die Mundhöhlen erkundet hatten, war Sandra der Meinung
mir nun ihre Französischkenntnisse unter Beweis stellen zu müssen.

Jo, das Französisch war wirklich neben ihrer Optik das Highlight der ganzen Nummer, denn Sandra bläst äußerst gefühlvoll, ohne Zahneinsatz und ließ meinen kleinen Prinzen auch schön tief in ihrem Maulfötzchen verschwinden. Meine Kronjuwelen wurden ebenfalls schön sauber geleckt und von daher war das eine ziemlich gute Vorstellung.

Das einzige Manko bei der Sache eben war, dass sich Blondchen beim Blasen doch etwas außerhalb der Reichweite meiner linken Hand positionierte, denn es war nur schlecht möglich ihren Unterboden mit der Hand zu erkunden. Erst als ich ihr versicherte, dass ich keinen Finger in ihrem Fickkanal versenken würde, wurde sie dann lockerer und positionierte sich kundenfreundlicher.

Nun war ich wieder an der Reihe, denn nun galt es ihre beiden naturbelassenen 75 D- Dickmanns einem Knautsch- und Geschmackstest zu unterziehen. Doch zuvor wurde noch einmal etwas geknutscht und dann wollte ich mich mit dem Hauptgrund meines Besuches, nämlich mit ihren , beschäftigen.

Als ich dann anfing an diesen Riesenmurmeln zu lecken, da intervenierte Madame sofort und bat mich nur „ganz vorsichtig und langsam“ mit ihren Airbags zu hantieren.

Nee Mädel, Deine Knautschies sind zwar allererste Sahne, aber was nutzt einem ein Spielzeug, wenn man damit nicht in den Sandkasten darf?

Das gibt natürlich klare Abzüge in der B-Note und so verließ ich ihre üppige Milchbar und hangelte mich etwas weiter bergab. Auf Höhe ihrer blank rasierten Fickschleuse legte ich einen Boxenstopp ein und verabreichte Madame Hyperempfindlich eine fachgerechte Unterbodenwäsche. Auch hier intervenierte Sandra sofort, ich durfte sie also auch dort nur ganz vorsichtig und gefühlvoll lecken.

Wenigsten ließ sie sich dann auch ohne Zeitdruck den Unterboden abschlabbern, als ich ihre Leckanweisungen befolgte. Auffällig waren dabei ihre Schamlippen, die von der Größe her im krassen Gegensatz zu ihren stehen.

Na ja, vom werde ich immer richtig geil und so war nun die Zeit für das Finale gekommen.

Ich gab Sandra also Bescheid, dass ich sie nun wollte. Sie zog mir daraufhin gekonnt ein Fromms über den Ferkelstecher und ich lochte in der Missi bei ihr ein.

Glücklicherweise kam vor dem Einlochen KEIN Flutschi zum Einsatz , so das es nicht lange währte, bis ich eine ganze Armee meiner milchfarbenen, klebrigen Einzeller in die zuvor montierte Latexumhüllung injizierte.

Als sich mein Kreislauf von dieser Anstrengung wieder erholt hatte, machte ich noch einmal einen Verschwindibus ins Bad, um mir die Eiweißreste von Arbeitsgerät zu spülen.

Als auch das erledigt war, plünnte ich mich wieder an und unterhielt mich noch etwas mit Sandra. Dabei erwähnte sie, dass sie nur noch bis zum 21. Mai hier in Hannover bleibt und dann erst einmal wieder zurück in ihre Heimat Lettland geht.

Da es ihr aber hier in Hannover sehr gut gefällt, wird sie nach ihrem Urlaub ihre Dienste wieder in unserer Landeshauptstadt feil bieten. Wann das allerdings sein wird, das verriet sie leider nicht.

Na ja, schlussendlich wurde ich noch mit Küsschen verabschiedet und völlig entspannt verließ ich diesen sündigen Ort in Richtung der nächsten Dönerbude, denn nach dem Ficken habe ich immer einen Mordskohldampf...

Fazit: Sandra ist eine nette und äußerst gutaussehende MILF, die von der Optik her genau in mein Fickschema passt. Sie bietet neben ZK auch ein ausgesprochen gutes FO, aber nichtsdestotrotz reicht das nicht, um in meinen persönlichen Hurenolymp aufgenommen zu werden, denn man merkt ihr doch ihre Laufhauskarriere an. Die ZK waren zunächst eher verhalten, man durfte nicht richtig an ihren Knautschies lecken bzw. fummeln, ihre darf man auch nur mit allergrößter Vorsicht lecken und einen Finger versenken ist bei ihr ebenfalls nicht drin.

Alles in allem habe ich aber dennoch die Lokation zufrieden und entspannt verlassen.