22.04.2010, 18:27
Kürzlich ging ich mal wieder in mich und verspürte danach einfach riesige Lust mich mal wieder ordentlich von Heidi vom Institut „Traum & Zeit“ ordentlich massieren zu lassen. Folgerichtig rief ich Heidi an und sie meldete sich persönlich am Telefon. Das Gespräch verlief in etwa so:
Ich - Hallo Heidi, hier ist Kxxxx. Ich wollte dich fragen: ob ich in einer Stunde vorbei kommen kann?
Heidi - In einem Stündchen, hast du mich vermisst?
Ich - So könne man es auch sagen.
Heidi - Suppi, dann sind wir jetzt verabredet.
Dies war nur ein kleiner, aber der entscheidende Auszug aus unserem gemeinsamen Telefonat. Aber ich hatte in dem Gespräch mir nicht nur einen Termin bei Heidi reservieren lassen, ich hatte leider damit auch erwirkt, das mein Arbeitsoutput ab diesem Gespräch gleich Null war. Ich hing in Gedanken unseren früheren Begegnungen nach, überlegte mir welchen der zahlreichen Massagen und Servicevarianten ich dieses Mal buchen sollte und last not least, ich freute mich einfach darauf diese einzigartige Frau bald wieder zu sehen.
Pünktlich bin ich bei Traum & Zeit angekommen und betätigte den Klingelknopf – „Aufpassen Heidi hat expandiert“. Augenblicklich hörte ich den Lockruf des elektronischen Türöffners ertönen. Von nun an ging es Berg auf, so weit wie bisher auch, bis an das Dach. Heidi öffnete die Wohnungstüre und bevor sie diese nach meinem Eintreten richtig schließen konnte, lagen wir uns erst einmal in den Armen. Ich musste mich schon zusammen reißen, um der Frau nicht gleich wieder unsittlich an den Po zu langen. Heidi du machst es einem aber auch schwer. Ich durfte gleich noch eine Etage höher gehen in das Reich ganz oben unter dem Dach.
Heidi lud mich zuerst einmal auf eine Tasse Kaffee ein und wir verbrachten die nächste Zeit damit, unsere unterschiedlichen Wissensstände auf ein gemeinsames Niveau zu bringen. Gab es doch nun einige Veränderungen seit meinem letzten Besuch bei „Traum & Zeit“. Die Frauschaft (Mannschaft) wurde um einige Damen erweitert, neue Räumlichkeiten in der Stockheimer Straße bezogen und das Repertoire speziell um die Zielgruppen Paare und Frauen erweitert.
Als ich mir schließlich ein Bild über die Neuerungen machen konnte kamen wir auf den eigentlichen Grund meines jetzigen Besuches zurück. Und da hat ja Heidi zahlreiche Auswahl anzubieten. Wir befanden uns jedoch schon in dem wunderschönen Raum unter dem Dach, fast schon Verhältnisse wie im Himalaya. Was sprach da eigentlich gegen die mir aus früheren Besuchen bekannte regional nahe Variante der Indischen Massagekunst? Genau nichts sprach dagegen. Einzig über die Zeitdauer der Massage musste ich Heidi informieren. Ich wollte mal wieder ein kleiner Gott bei ihr sein dürfen, für die nächsten 45 Minuten.
Zunächst ging es nach dem ablegen der Kleider wieder eine Etage tiefer unter den wollig warmen Duschstrahl. Dieser wechselte sich ab mit dem einreiben mit einem der Zahlreichen zur Verfügung stehenden Duschlotionen. Nachdem mein ausgewähltes Duschgel wieder abgewaschen wurde und ich mich abgetrocknet hatte, erklommen wir beide wieder den Gipfel zur Lust. Dort ging es bäuchlings auf die Massageliege, meine Massagefee war in der zwischen Zeit auch komplett nagisch.
Die erste Zeit der Massage stand ich noch im Dialog mit Heidi. Es war einfach mal wieder Klasse ihre Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, an meinem Hals zu spüren. Ich fragte mich dabei nur: „warum gönnt man sich eine solche Wohltat nicht öfters in seinem viel zu kurzen Leben?“ Es ist einfach ein klasse Erlebnis Heidi unter die Hände zu fallen. Sie versteht etwas von dem was sie mit dir tut. Ich wusste gar nicht dass ich so viele Muskeln habe. Ich lernte die mir bis dahin unbekannten Muskelgruppen spüren als Heidi mit ihren feinfühligen Fingern und Händen diese Partien durchknetete, drückte oder streichelte. Es war einfach eine Wohltat.
Wir sollten Heidi einfach mal hier und da besuchen, auch wenn es uns nicht so gut geht und uns von ihr verwöhnen zulassen. Hier sprechen einfach einige Argumente für diese Frau. Zum einen versteht sie etwas von diesem Handwerk und zum anderen ist es sehr unkompliziert mit ihr einen Termin auszumachen. Also wenn das nächste Mal irgendetwas in die Hose geht, zum Trost ab zu Heidi. Und wenn etwas super gut klappt, ab zu Heidi zur Belohnung.
Ich war fast wie neu geboren unter ihren Händen. Die reine Massage veränderte sich ganz langsam in eine erotische Komponente. Nun galt es den Mund zu halten und nicht alles hier im Zimmer voll zu texten. Es galt sich darauf auf die Berührungen von Heidi zu konzentrieren. Ist sie nun mit ihren Fingern ausversehen auf meinem öligen Körper abgerutscht und an meine Eier geraten, oder muss ich ihr die pure Absicht unterstellen? Nach dem dies nicht mein erster Besuch bei Heidi ist, kann ich nur schwerlich noch an einen Unfall glauben. Nein die Frau weiß was uns Männern Freude macht. Dieses zufällige, „unbeabsichtigte“ berühren von Eiern, Schwanz, Po und Popo-Spalte löste nur die Reaktion bei mir aus: „mich Heidis Hand entgegen zu drängen!“ Da liegst du auf der Liege und hoffst nur bald wieder eine solche geile Berührung an deinem intimsten Bereich zu erspüren. Und das gute ist, es sollen noch zahlreiche weitere Berührungen folgen. Für mich hieß es nun nur noch eins: „Klappe halten und weiter geil werden!“ Und ich wurde so etwas von geil unter ihren Fingern. Heidi schaffte es mal wieder, ich kam mir vor wie ein einziges männliches Sexualhormon. Ihren speziellen Griff an meinem Po, wie sie langsam mit dem Daumen in kleinsten Schritten hinein flutschte und mit der anderen Hand dir abwechselnd den Body streichelte oder dir den Schwanz verwöhnte. So speziell auf diese einzigartige Art und Weise kann das keine Frau so gut wie Heidi. Und Heidi legte ja gerade Hand an mir an. Dann spiegelt sie dir auch noch deine eigene Geilheit wieder in dem sie dir ins Ohr flüstert, was sie gerade mit ihren Fingern an deiner Prostata spürt. Das ganze Spiel läuft aber schon längere Zeit hier ab und du hast einen Zustand erreicht dass du das ganze erst gar nicht mehr verzögern möchtest. Du stehst vor der Entscheidung, jetzt hier augenblicklich auf der Massageliege zu sterben oder aber am selben Ort nur noch abzuspritzen. Die Fußballweltmeisterschaft steht uns allen ins Haus, ich will noch nicht sterben. Also entschied ich mich für die gesündere Alternative. Es war ein so herrlicher, ein so tiefer, ein so befreiender Abgang, ohne Rücksicht auf Verluste.
Heidi entsorgte fachfraulischt die Sauerei die sie angerichtet hat, sie wollte übrigens auch nicht dass ich sterbe und ich durfte mich noch einmal hinlegen. Und dann kommt das wunderschöne zelebrieren des Abschluss: „Heidi legt sich splitter nackend auf dich drauf und holt dich langsam vereint wieder zurück auf den Boden der Tatsachen oder aber wie in meinem Fall - auf die Massageliege bei Traum & Zeit!“
Ich war wieder angekommen im hier und jetzt. Es ging für mich noch einmal unter die Dusche und ich zog mich an. Was ich einfach immer sehr schön finde, wenn du deine finanzielle Gegenleistung erst im Nachhinein dezent auf das Tischen legen darfst.
Auch nach diesem Besuch sind folgende Worte für mich Programm: „auf ein sicher baldiges Wiedersehen“!
Ich - Hallo Heidi, hier ist Kxxxx. Ich wollte dich fragen: ob ich in einer Stunde vorbei kommen kann?
Heidi - In einem Stündchen, hast du mich vermisst?
Ich - So könne man es auch sagen.
Heidi - Suppi, dann sind wir jetzt verabredet.
Dies war nur ein kleiner, aber der entscheidende Auszug aus unserem gemeinsamen Telefonat. Aber ich hatte in dem Gespräch mir nicht nur einen Termin bei Heidi reservieren lassen, ich hatte leider damit auch erwirkt, das mein Arbeitsoutput ab diesem Gespräch gleich Null war. Ich hing in Gedanken unseren früheren Begegnungen nach, überlegte mir welchen der zahlreichen Massagen und Servicevarianten ich dieses Mal buchen sollte und last not least, ich freute mich einfach darauf diese einzigartige Frau bald wieder zu sehen.
Pünktlich bin ich bei Traum & Zeit angekommen und betätigte den Klingelknopf – „Aufpassen Heidi hat expandiert“. Augenblicklich hörte ich den Lockruf des elektronischen Türöffners ertönen. Von nun an ging es Berg auf, so weit wie bisher auch, bis an das Dach. Heidi öffnete die Wohnungstüre und bevor sie diese nach meinem Eintreten richtig schließen konnte, lagen wir uns erst einmal in den Armen. Ich musste mich schon zusammen reißen, um der Frau nicht gleich wieder unsittlich an den Po zu langen. Heidi du machst es einem aber auch schwer. Ich durfte gleich noch eine Etage höher gehen in das Reich ganz oben unter dem Dach.
Heidi lud mich zuerst einmal auf eine Tasse Kaffee ein und wir verbrachten die nächste Zeit damit, unsere unterschiedlichen Wissensstände auf ein gemeinsames Niveau zu bringen. Gab es doch nun einige Veränderungen seit meinem letzten Besuch bei „Traum & Zeit“. Die Frauschaft (Mannschaft) wurde um einige Damen erweitert, neue Räumlichkeiten in der Stockheimer Straße bezogen und das Repertoire speziell um die Zielgruppen Paare und Frauen erweitert.
Als ich mir schließlich ein Bild über die Neuerungen machen konnte kamen wir auf den eigentlichen Grund meines jetzigen Besuches zurück. Und da hat ja Heidi zahlreiche Auswahl anzubieten. Wir befanden uns jedoch schon in dem wunderschönen Raum unter dem Dach, fast schon Verhältnisse wie im Himalaya. Was sprach da eigentlich gegen die mir aus früheren Besuchen bekannte regional nahe Variante der Indischen Massagekunst? Genau nichts sprach dagegen. Einzig über die Zeitdauer der Massage musste ich Heidi informieren. Ich wollte mal wieder ein kleiner Gott bei ihr sein dürfen, für die nächsten 45 Minuten.
Zunächst ging es nach dem ablegen der Kleider wieder eine Etage tiefer unter den wollig warmen Duschstrahl. Dieser wechselte sich ab mit dem einreiben mit einem der Zahlreichen zur Verfügung stehenden Duschlotionen. Nachdem mein ausgewähltes Duschgel wieder abgewaschen wurde und ich mich abgetrocknet hatte, erklommen wir beide wieder den Gipfel zur Lust. Dort ging es bäuchlings auf die Massageliege, meine Massagefee war in der zwischen Zeit auch komplett nagisch.
Die erste Zeit der Massage stand ich noch im Dialog mit Heidi. Es war einfach mal wieder Klasse ihre Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, an meinem Hals zu spüren. Ich fragte mich dabei nur: „warum gönnt man sich eine solche Wohltat nicht öfters in seinem viel zu kurzen Leben?“ Es ist einfach ein klasse Erlebnis Heidi unter die Hände zu fallen. Sie versteht etwas von dem was sie mit dir tut. Ich wusste gar nicht dass ich so viele Muskeln habe. Ich lernte die mir bis dahin unbekannten Muskelgruppen spüren als Heidi mit ihren feinfühligen Fingern und Händen diese Partien durchknetete, drückte oder streichelte. Es war einfach eine Wohltat.
Wir sollten Heidi einfach mal hier und da besuchen, auch wenn es uns nicht so gut geht und uns von ihr verwöhnen zulassen. Hier sprechen einfach einige Argumente für diese Frau. Zum einen versteht sie etwas von diesem Handwerk und zum anderen ist es sehr unkompliziert mit ihr einen Termin auszumachen. Also wenn das nächste Mal irgendetwas in die Hose geht, zum Trost ab zu Heidi. Und wenn etwas super gut klappt, ab zu Heidi zur Belohnung.
Ich war fast wie neu geboren unter ihren Händen. Die reine Massage veränderte sich ganz langsam in eine erotische Komponente. Nun galt es den Mund zu halten und nicht alles hier im Zimmer voll zu texten. Es galt sich darauf auf die Berührungen von Heidi zu konzentrieren. Ist sie nun mit ihren Fingern ausversehen auf meinem öligen Körper abgerutscht und an meine Eier geraten, oder muss ich ihr die pure Absicht unterstellen? Nach dem dies nicht mein erster Besuch bei Heidi ist, kann ich nur schwerlich noch an einen Unfall glauben. Nein die Frau weiß was uns Männern Freude macht. Dieses zufällige, „unbeabsichtigte“ berühren von Eiern, Schwanz, Po und Popo-Spalte löste nur die Reaktion bei mir aus: „mich Heidis Hand entgegen zu drängen!“ Da liegst du auf der Liege und hoffst nur bald wieder eine solche geile Berührung an deinem intimsten Bereich zu erspüren. Und das gute ist, es sollen noch zahlreiche weitere Berührungen folgen. Für mich hieß es nun nur noch eins: „Klappe halten und weiter geil werden!“ Und ich wurde so etwas von geil unter ihren Fingern. Heidi schaffte es mal wieder, ich kam mir vor wie ein einziges männliches Sexualhormon. Ihren speziellen Griff an meinem Po, wie sie langsam mit dem Daumen in kleinsten Schritten hinein flutschte und mit der anderen Hand dir abwechselnd den Body streichelte oder dir den Schwanz verwöhnte. So speziell auf diese einzigartige Art und Weise kann das keine Frau so gut wie Heidi. Und Heidi legte ja gerade Hand an mir an. Dann spiegelt sie dir auch noch deine eigene Geilheit wieder in dem sie dir ins Ohr flüstert, was sie gerade mit ihren Fingern an deiner Prostata spürt. Das ganze Spiel läuft aber schon längere Zeit hier ab und du hast einen Zustand erreicht dass du das ganze erst gar nicht mehr verzögern möchtest. Du stehst vor der Entscheidung, jetzt hier augenblicklich auf der Massageliege zu sterben oder aber am selben Ort nur noch abzuspritzen. Die Fußballweltmeisterschaft steht uns allen ins Haus, ich will noch nicht sterben. Also entschied ich mich für die gesündere Alternative. Es war ein so herrlicher, ein so tiefer, ein so befreiender Abgang, ohne Rücksicht auf Verluste.
Heidi entsorgte fachfraulischt die Sauerei die sie angerichtet hat, sie wollte übrigens auch nicht dass ich sterbe und ich durfte mich noch einmal hinlegen. Und dann kommt das wunderschöne zelebrieren des Abschluss: „Heidi legt sich splitter nackend auf dich drauf und holt dich langsam vereint wieder zurück auf den Boden der Tatsachen oder aber wie in meinem Fall - auf die Massageliege bei Traum & Zeit!“
Ich war wieder angekommen im hier und jetzt. Es ging für mich noch einmal unter die Dusche und ich zog mich an. Was ich einfach immer sehr schön finde, wenn du deine finanzielle Gegenleistung erst im Nachhinein dezent auf das Tischen legen darfst.
Auch nach diesem Besuch sind folgende Worte für mich Programm: „auf ein sicher baldiges Wiedersehen“!
Gruß