14.04.2010, 22:59
Ich hätte gerne die Erlebnisse von Pariser und backstage weitergeführt, aber leider war mir ein solches Erlebnis mit Marina nicht vergönnt. Aber im Detail:
Wieder mal in Berlin, wieder mal im Hotel, wieder mal bei Marinas Agentur angerufen, nachdem ich erfahren hatte, dass Diana im Augenblick nicht mehr bescuhbar ist. Der Dame am Telefon meinen Wunsch mitgeteilt Marina zu buchen. Erste Antwort - geht nicht. Kurzes Gemurmel auf Osteuropäisch im Hintergrund, dann die Rückfrage “Wann”? Also ich meine Zeitvorstellung mitgeteilt -wieder Gemurmel im Hintergrund, diesmal deutlich länger . . . . . . nach etwa einer Minute plötzlich die Antwort “OK”. Da war die Freude dann doch groß, also die Hoteldaten mitgeteilt, mir für eine Stunde, incl. FO, ZK und anal den Preis von 120 Euro bescheinigen lassen freudig unter die Dusche gehüpft, meinem allerersten Escortdate entgegen.
Pünktlich auf die Minute klopfte es eine gute Stunde später an meiner Türe. Frohgemut aufgemacht und . . . . . erste Enttäuschung. Das Mädel das da zur Türe reinschlurchte hätte ich am Zoo auf dem Strassenstrich vermutet. Schlabberige Klamotten, null Stil und nicht im geringsten zurecht gemacht, eher wie eben aus dem Bett gekrochen. Und genauso lustlos kam sie auch rüber.
Mein zweiter Gedanke “wie ist sie in der Aufmachung unten an der Rezeption vorbeigekommen?” Schließlich war es ein **** Hotel. Und ich hab Ihr auch promt die Frage gestellt, ob es ein Problem war reinzukommen. Glücklicherweise ist Sie wohl durch die Parkgarage und das Treppenhaus gegangen - ich war ein wenig erleichtert, dass Sie wohl keiner gesehen hatte.
Sie schlappte - anders kann ich das wirklich nicht nennen - lustlos an mir vorbei, sah sich im Zimmer um . . . . . . keine Reaktion, null Stimmung. Ich fragte Sie ob sie erst ins Bad möchte - entgegen der Auskunft der Telefonistin, die mir versicherte Marina könne einigermassen deutsch, habe ich dann aber doch schnell auf Englisch umgeschaltet, denn auf Deutsch war kaum eine Konversation möglich. Sie wollte erst das geschäftliche regeln - auch gut. Wenngleich meine Lust schon reichlich am schwinden war. Ich ihr also erklärt, dass ich eine Stunde, ZK, FO und anal wollte - und jetzt die nächste Enttäuschung. Nein, anal mache Sie heute nicht.
Wie jetzt? Ich ihr verklickert, dass das mit der Agentur so abgesprochen war. Sie genervt gekuckt, nein sie hätte in den letzten Tagen zuviel anal gehabt, heute nicht. Ok, da wars dann für mich endgültig aus. Ihr Angebot mit der Agentur zu telefonieren und mir ein anderes Mädchen zu schicken lehnte ich dankend ab - ich war bedient. Für die Anfahrt wollte sie dann 20 Euro haben . . . . . ich wollte die Kleine nur noch so schnell und unauffällig wie möglich aus meinem Zimmer haben, drückte Ihr den 20-er in die Hand und war froh als sie ging. In der Türe drehte Sie sich dann nochmal um, gab zu verstehen, dass es Ihr leid täte - mit der gleichen Lustlosigkeit wie alles andere rübergebracht - und dass es das nächste mal klappen würde. Ja klar, bestimmt.
Ich hoffte nur, dass in dem Moment niemand den Gang entlangkommen würde. Der Herr war gnädig mit mir.
@Pariser und backstage:
ich beneide Euch um Eure geilen Erlebnisse mit der Kleinen, bei mir war sie leider das genaue Gegenteil: unappetitlich, schlampig, mundfaul und lustlos.
Nach der Pleite war ich kurz davor Euren nächsten Tipp anzurufen: Michelle. Aber die Gefahr ein weiteres Fiasko mit einem Escort zu erleben wollte ich mir dann an dem Abend doch lieber sparen. Ich werde sie das nächste mal testen.
Ich bin lieber in´s Liberty marschiert. Lieber sehen, was auf mich zukommt. Und es war eine gute Entscheidung.
Wieder mal in Berlin, wieder mal im Hotel, wieder mal bei Marinas Agentur angerufen, nachdem ich erfahren hatte, dass Diana im Augenblick nicht mehr bescuhbar ist. Der Dame am Telefon meinen Wunsch mitgeteilt Marina zu buchen. Erste Antwort - geht nicht. Kurzes Gemurmel auf Osteuropäisch im Hintergrund, dann die Rückfrage “Wann”? Also ich meine Zeitvorstellung mitgeteilt -wieder Gemurmel im Hintergrund, diesmal deutlich länger . . . . . . nach etwa einer Minute plötzlich die Antwort “OK”. Da war die Freude dann doch groß, also die Hoteldaten mitgeteilt, mir für eine Stunde, incl. FO, ZK und anal den Preis von 120 Euro bescheinigen lassen freudig unter die Dusche gehüpft, meinem allerersten Escortdate entgegen.
Pünktlich auf die Minute klopfte es eine gute Stunde später an meiner Türe. Frohgemut aufgemacht und . . . . . erste Enttäuschung. Das Mädel das da zur Türe reinschlurchte hätte ich am Zoo auf dem Strassenstrich vermutet. Schlabberige Klamotten, null Stil und nicht im geringsten zurecht gemacht, eher wie eben aus dem Bett gekrochen. Und genauso lustlos kam sie auch rüber.
Mein zweiter Gedanke “wie ist sie in der Aufmachung unten an der Rezeption vorbeigekommen?” Schließlich war es ein **** Hotel. Und ich hab Ihr auch promt die Frage gestellt, ob es ein Problem war reinzukommen. Glücklicherweise ist Sie wohl durch die Parkgarage und das Treppenhaus gegangen - ich war ein wenig erleichtert, dass Sie wohl keiner gesehen hatte.
Sie schlappte - anders kann ich das wirklich nicht nennen - lustlos an mir vorbei, sah sich im Zimmer um . . . . . . keine Reaktion, null Stimmung. Ich fragte Sie ob sie erst ins Bad möchte - entgegen der Auskunft der Telefonistin, die mir versicherte Marina könne einigermassen deutsch, habe ich dann aber doch schnell auf Englisch umgeschaltet, denn auf Deutsch war kaum eine Konversation möglich. Sie wollte erst das geschäftliche regeln - auch gut. Wenngleich meine Lust schon reichlich am schwinden war. Ich ihr also erklärt, dass ich eine Stunde, ZK, FO und anal wollte - und jetzt die nächste Enttäuschung. Nein, anal mache Sie heute nicht.
Wie jetzt? Ich ihr verklickert, dass das mit der Agentur so abgesprochen war. Sie genervt gekuckt, nein sie hätte in den letzten Tagen zuviel anal gehabt, heute nicht. Ok, da wars dann für mich endgültig aus. Ihr Angebot mit der Agentur zu telefonieren und mir ein anderes Mädchen zu schicken lehnte ich dankend ab - ich war bedient. Für die Anfahrt wollte sie dann 20 Euro haben . . . . . ich wollte die Kleine nur noch so schnell und unauffällig wie möglich aus meinem Zimmer haben, drückte Ihr den 20-er in die Hand und war froh als sie ging. In der Türe drehte Sie sich dann nochmal um, gab zu verstehen, dass es Ihr leid täte - mit der gleichen Lustlosigkeit wie alles andere rübergebracht - und dass es das nächste mal klappen würde. Ja klar, bestimmt.
Ich hoffte nur, dass in dem Moment niemand den Gang entlangkommen würde. Der Herr war gnädig mit mir.
@Pariser und backstage:
ich beneide Euch um Eure geilen Erlebnisse mit der Kleinen, bei mir war sie leider das genaue Gegenteil: unappetitlich, schlampig, mundfaul und lustlos.
Nach der Pleite war ich kurz davor Euren nächsten Tipp anzurufen: Michelle. Aber die Gefahr ein weiteres Fiasko mit einem Escort zu erleben wollte ich mir dann an dem Abend doch lieber sparen. Ich werde sie das nächste mal testen.
Ich bin lieber in´s Liberty marschiert. Lieber sehen, was auf mich zukommt. Und es war eine gute Entscheidung.