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Emelie brachte mich in eines der unteren Gemächer, verschwand kurz um Ihren Lohn weg zu bringen während ich mich frisch machte und stand kurz darauf wieder im Zimmer und blätterte sich aus Ihrer spärlichen Bekleidung.
Beim Alter wurde auf der Homepage sicherlich ein wenig geschönt und ich tue Emelie nicht unrecht, wenn ich behaupte dass da eine 3 vorne dran steht. Aber eines muss man sagen, da wohnt eine Frau im perfekten Teeny-Körper. 34-er Figur, A/B Körbchen, eine Wahnsinns Taille, lange schlanke Beine, sanfte Haut, langes dunkles-rotes Haar.
Kurzes Pläuschchen und dann mit ersten Zungeküssen warm gemacht und gegenseitig gestreichelt. Sie küsst gut, leider aber ein wenig verhalten. Nachdem ich ein wenig an Ihren erregbaren, gepiercten Nippeln geknabbert hatte, begann Sie mich französisch zu verwöhnen und das macht sie gut. Sanft, ohne Zahneinsatz, mal tief und wieder weniger tief. Dabei strich ich Ihr durch die Beine, ehe ich abbrach um sie meinerseits zu lecken. Und siehe da, die Nippel sind nicht das einzige, was Emelie hat piercen lassen.
Dann wieder das übliche, kaum die Zunge das erste Mal sanft über die Lustperle gleiten lassen, schon überaus wohliges Stöhnen . . . . . . . HALLO . . . . . . Mädels, stehen die Kerls da echt drauf? Ich finde das immer reichlich übertrieben, schliesslich verfalle ich ja umgekehrt auch nicht in Extase, sobald die Lippen einer Frau meinen Schwanz berühren. Aber Ihr habt da sicherlich mehr Erfahrung, vielleicht brauchen die meisten Männer ja die promte Bestätigung. Ich hab Emelie jedenfalls mitgeteilt, dass Sie sich entspannen solle, ich hätte vor mir Zeit zu lassen
Und die lies ich mir, denn erstens schmeckte Sie lecker, zweitens macht mich das selbst ziemlich an und drittens wurde Sie mit der Zeit auch schön feucht und langsam wirklich erregt und ließ es sich gerne gefallen einen Finger in sich aufzunehmen und Ihre Lustspalte verwöhnen zu lassen. Nach einer Weile brach Sie das ganze Spiel Ihrerseits ab, machte sich nochmal kurz über meinen Schwanz her, bevor Sie ihn gummierte und sich frivol vor dem großen Spiegel auf dem Bett hinkniete um mir Ihren schlanken Körper anzubieten. Geiler Anblick.
Sie befeuchtete Ihre Muschi noch ein wenig und dirigierte meinen Schwanz direkt in Ihr Lustzentrum. Nach wenigen sanften Stößen war stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Sie und es war klar, dass Emelie nicht auf sanft steht, sondern auf tief und heftig.
Den Gefallen konnte ich Ihr gerne tun und ich begann Sie härter zu nehmen, worauf hin sie Ihren Oberkörper auf das Laken drückte und mir Ihren geilen Hintern damit noch besser entegenstrecken und somit auch härter gegenhalten konnte. Einen Finger an und später auch kurz in Ihrer Rosette fickte ich sie richtig tief durch, was sei so geil machte, dass Sie, immer noch mit dem Oberkörper auf dem Bett, Ihre Arme seitlich an ihrem Körper vorbei, nach hinten griff, meine Hüften und meinen Po packte, um mich bis zum Anschlag in Sie zu drücken. Das ganze diesmal unter richtig geilem Stöhnen und mit der Aufforderung nicht aufzuhören. Hätte ich nicht irgendwann abgebrochen und einen Stellungswechsel vorgenommen wäre ich wohl reichlich schnell explodiert.
Also Emelie auf den Rücken gedreht und missioniert. Das gab mir wenigstens kurzfristig die Gelegenheit zum Durchatmen, denn der Fick begann langsam schweisstreibend zu werden
Aber auch in der Missio wusste Emelie ganz genau was Sie wollte, nämlich meinen Schwanz bis zum Anstossen tief in Ihrer Muschi und so ging die heftige Fickerei weiter, ihre Hände wieder auf meinem Arsch um mich tief in Sie zu drücken oder selbst an Ihrer Lustperle reibend um sich selbst noch ein wenig geiler zu machen. Ab und an gelang es mir kurze Phasen meinerseits einzulegen, in denen ich das Tempo verlangsamte um einerseits Luft zu holen, andererseits wieder ein paar Zungenküsse auszutauschen.
Dann legte ich mich auf den Rücken, Emelie sattelte in der halben Piratenstellung auf und begann nun Ihrerseits mich zu ficken - wobei . . . . das hat sie vorher irgendwie auch schon mehr oder weniger gemacht
. Ich konnte aber nun meinerseits nicht an mich halten und stiess Ihr meinen Schwanz mit kurzen harten Stößen von unten in Ihre feuchte Spalte, was uns beide reichlich geil machte.Aber irgendwann wird auch der Standhafteste schwach und die Säfte steigen. Emelie stöhnte zwar immer wieder ich solle weiter machen und ich denke es hätte nicht mehr viel gefehlt und Sie wäre selbst richtig explodiert, aber ich konnte es nicht mehr aushalten und hatte meinerseits einen richtig geilen Abgang. Während Sie mich in sich auszucken liess, zuckte auch Ihre Muschi ein wenig, ob Sie nun doch einen kleinen Orgasmus hatte mag ich allerdings in diesem Fall nicht zu beurteilen.
Danach lagen wir beide ausser Atem und reichlich erhitzt auf dem Bett, ich teilte mein Wasser mit Ihr und wir hatten noch einen kleinen Smalltalk, bei dem Sie mir verriet, dass Sie anal nur privat macht (wie schade) und dass Sie vorher im Prestige gearbeitet habe. Auf meine Frage unter welchem Namen, sagte Sie “Ronja . . . glaube ich” Bei dem Namen klingelte es allerdings bei mir, denn bei meinem ersten Besuch im Liberty hatte sich eine Ronja bei mir vorgestellt, die mir - ob Ihrer gazellenhaften Figur - schon damals ins Auge gesprungen war, damals hatte ich mich allerdings für Diana entschieden.
Danach kurz in die Dusche und mit Umarmung und einem letzten ZK verabschiedet, bei dem Sie mir ins Ohr flüsterte, ich könne gerne wieder kommen
. . . . was ich nicht ausschliessen möchte.Fazit:
Emelie ist der Typ Frau, die weiss was sie möchte und im Bett Ihre Lust auch auslebt, dabei wohnt sie in einem wirklich sündigen Teeny-Körper. Der Sex mit Ihr verdient das Prädikat “geil”, alles in allem eine Note 2 und damit eine Empfehlung meinerseits. Wenn die Zungenküsse ambitionierter gewesen wären, hätte es noch ein Sternchen gegeben.
Pegasys
P.S. Bilder sind auf der Homepage leider nicht vorhanden, aber eine kurze Recherche im Forum hat mich zu diesem Bericht geführt und auf den dort verlinkten Bildern ist definitiv Emelie/Ronja zusehen.