Wieder mal ein schöner Tag im ATK

[tiger1]

Anja, Polen und Gerry aus Bulgarien

Endlich hat es mal gepasst und ich einen freien Tag gefunden, um mich wieder mal in atlantische Gewässer zu begeben.
Zur Mittagszeit eingecheckt, geduscht und nach einem ersten Rundgang bereits 10 CDL geortet, die auch bereits da sind.
Darunter für mich sehr viele neue, attraktive Girls, welche ich noch nie gesehen habe.
Jutta arbeitet heute auch, wir begrüßen uns herzlich, also beste Voraussetzungen für

einen weiteren schönen Tag im ATK:

Ich trinke was und begebe mich nach oben auf die Liegewiese.
Es dauert nicht lange und ich entdecke zu meiner Freude die 21-jährige Anja aus Polen, die gerade eine Erkundungsstreife dreht.
Sie sieht mich auch gleich, grinst wie immer frech, schnappt sich ein Handtuch und legt sich sofort neben mich.
Sie war ja lange Zeit auf Heimaturlaub und als erstes darf ich ihr neues Tattoo und eine chice und freche Kurzhaarfrisur bewundern, Beides steht ihr gut.
Sie bewundert im Gegenzug daraufhin klein Tiger, der ihrer Meinung nach auch schon gut steht.
Sie kuschelt sich an mich, wir unterhalten uns auf Englisch über ihren Urlaub zu Hause, während sie dabei schon auf Tuchfühlung geht.

Dieser Körper ist schon eine Augenweide, diese 44 lecker verteilten kg auf 1,55 m Körpergröße, spitze B-Cups und süßen Knackarsch lassen sowohl mein als auch klein Tigers Herz sofort höher schlagen.
Die ersten ZK zum Warmmachen werden ausgetauscht, dann legt sie sich auf mich und spürt da schon, dass keine weitere Vorarbeit mehr nötig ist, klein Tiger zerreißt schon fast den Hessendress.
„We go room?“, fragt sie mich lächelnd, während sie unter dem Handtuch klein Tiger beruhigend massiert
Mein „yes“ kommt postwendend wie aus der Pistole geschossen, sie legt wieder ihr freches Grinsen auf und ich folge ihr.
Wir finden ein großes Zimmer, sie duscht, während ich das Bettchen mache.
Dann geht’s los, ich darf mich hinlegen und sie beginnt, nach leckeren ZK sich südlich zu orientieren, bis sie klein Tiger erreicht, der sie schon sehnsüchtig erwartet.
Sie leckt fast in Zeitlupe am Schaft hoch und runter, dann positioniert sie sich zwischen meine Beine und knabbert lange an den Eiern rum, bis sie wieder nach oben rutscht und ihn endlich in den Mund nimmt. Sie lässt ihn langsam in den Mund gleiten, dabei schaut sie mich mit ihren funkelnden Augen konstant an. Anja bläst perfekt, ohne jeglichen störenden Hand- oder Zahneinsatz lässt sie ihn immer wieder zwischen ihren Lippen rein- und rausgleiten.
Keine 5 Minuten später muss ich diesen Hochgenuss leider schon abbrechen und sie ist jetzt dran.
Ich mache es mir zwischen ihren Beinen bequem, um mich um die lecker rasierte Muschi zu kümmern, welche wie gemalt ist, habe selten eine schönere gesehen.
Ich dringe mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und lecke sie ganz langsam, steigere dann etwas Tempo und Intensität, bis ich dann beginne, ihren Kitzler mit der Zungenspitze zu massieren und damit postwendend Bewegung in den zierlichen Körper bringe.
Das ist ihre wunde Stelle, sie schließt die Augen und genießt.
Anja hebt bereitwillig ihren Po an, ich lege meine Hände darunter und lecke sie jetzt weiter, während sie ihre Brüste knetet. Ihr Unterkörper beginnt zu zittern, sie drückt ihn mir jetzt entgegen, nimmt meinen Kopf und drückt ihn auch zusätzlich noch gegen ihren Kitzler und sagt mir, dass ich intensiver lecken soll. Ich tue, wie mir geheißen, zeitweilen habe ich das Gefühl, als würde mir die Zunge dabei brechen und kurze Zeit später bäumt sich der kleine Körper auf, sie zittert und schreit, bevor sie in sich zusammenfällt.

Eine gehörige Portion Naturgeilheit kann sie beileibe nicht verleugnen.

Ich rutsche wieder zu ihr hoch, sie fällt gleich wieder über klein Tiger her, jetzt bläst sie etwas intensiver mit gutem Unterdruck aber immer noch ohne Zuhilfenahme ihrer Hände.

Dann will sie ficken, ich tue ihr diesen Gefallen natürlich gerne, da kenne ich nix!
Klein Tiger wird standesgemäß verpackt und von ihr fachmännisch eingeloggt.
Die am Anfang noch von ihr bereitgelegte Flutschitube wird auch nicht genutzt, sie ist noch schön feucht und nach einer kurzen Winkelkorrektur an klein Tiger wird er langsam bis zum Anschlag einverleibt und sie reitet ihn nun gemächlich in der Hocke durch.
Man, ist das Girl eng! Was eine fantastische Reibung! Muss schon sagen, für mich jetzt zu fantastisch und so bremse ich sie nach 2 Minuten schon und bitte sie in die Missio.
Gesagt, getan, sie legt sich hin, ich logge wieder in sie ein und kolbe sie langsam durch. Die Stellung passt jetzt besser, habe mich hier entscheidend besser unter Kontrolle.
Anja legt nach ein paar Minuten ihre Beine auf meine Schultern, sodass ich noch fester ficken kann, was ich auch bald tue. Ich packe sie am Po, hebe das Leichtgewicht hoch und ficke sie, was geht. Sie geht gut mit, hält auch in dieser Stellung voll dagegen. Bei jedem Reinfahren von klein Tiger in sie schmatzt es, sie massiert mit einer Hand dabei noch ihren Kitzler und feuert mich gleichzeitig an, sie nun noch fester zu ficken.
Ich gebe jetzt, was ich kann, hämmere sie durch bis alles zu spät ist und klein Tiger heftigst kommt. Ich ficke sie trotzdem noch weiter, sie kann aber nicht mehr kommen.
Ich lege mich auf sie, klein Tiger weiterhin eingeloggt und röchele nach Luft. Dann logge ich aus, sie reinigt ihn und wir kuscheln noch mal, bis wir dann nach einer guten halben Stunde nach unten gehen.
Ich gebe ihr die wohlverdiente CE, sie fällt mir noch mal um den Hals und küsst mich.
Fazit Anja: besser geht’s nicht, dieser naturgeile, hübsche, kleine Wirbelwind war genau der passende und standesgemäße Beginn dieses Tages.
Sie hat absolut keine Berührungsängste, ein FO vom Feinsten und ficken in allen Lagen mit ihr ist kein Problem.
Wiederholungsgefahr: 100 %


Ich dusche und gehe dann an die Theke, um einen Kaffee zu trinken und einen Bekannten zu begrüßen, hier erfahre ich die erste Hiobsbotschaft des heutigen Tages:
[b]Sara aus Polen[/b] ist nicht mehr im ATK, sie hat aufgehört und sich ins bürgerliche Leben zurückgezogen.
Schreckliche Nachricht!
Kollektive Trauer machte sich in diesem Moment bei mir und bei den anderen Zuhörern breit und wir verbrachten gemeinsam eine Schweigeminute für dieses polnische Highlight.

Aber bei ihr bin ich sicher, SARA packt diesen Schritt in den neuen Lebensabschnitt und ich gönne ihr das auch von ganzem Herzen.

Ich verbringe die anschließende Trauerphase dann alleine wieder auf der Liegewiese, auf andere Gedanken will mich die 21-jährige Gerry aus Bulgarien bringen.
Sie ist 1,60 m groß, lange durchgestufte, schwarze Haare, etwas blasser Teint, braune Augen, spitze Nase, schöne B-Cups, knappe 50 kg schwer, rasiert.
Vorher war sie schon in der Oase und in der World tätig.
Sie legt sich zu mir, wir stellen uns gegenseitig vor, ihr Deutsch ist akzeptabel, anschließend gibt es erste ZK und angenehme Streicheleinheiten. Klein Tiger bekundet Interesse und wir suchen ein Zimmer auf.
Dort fragt sie mich als erstes, ob wir gleich eine Stunde zusammen bleiben wollen, ich sage, dass zum erstmaligen Kennenlernen eine halbe Stunde genügen wird.
Ich lege mich hin, sie beginnt sofort mit einem recht hektischen FO und flottem Gewichse, was ich gleich wieder unterbinde, indem ich ihre Hand wegziehe.
Sie schaut mich fragend an, ich sage ihr, dass ich das Wichsen schon alleine kann und nicht deswegen mit ihr aufs Zimmer gegangen bin.
Das versteht sie, jetzt wird das Gebläse minimal angenehmer aber trotzdem noch zu schnell und zu ruppig.
Deswegen bitte ich sie, sich hinzulegen, um sie etwas aufzutauen und warmzumachen, ich beginne sie zu streicheln.
Als ich ihren Oberschenkel berühre, stöhnt sie schon.
Ich beginne, sie zu lecken, ihre unendliche „Ekstase“ hält an bzw. steigert sich sogar noch und ich bitte daher lieber um Gummierung von klein Tiger.

Den anschließenden Dreistellungskampf absolvieren wir ohne weitere Probleme, hier ist sie brauchbar. Nach 20 Minuten hat sie klein Tiger soweit, den Gummi entferne ich selbst und wir gehen nach unten, wo ich ihr eine CE gebe.

Fazit Gerry: absolut keine Wiederholungsgefahr, die Chemie zwischen uns war schon vergiftet, als ich keine Stunde mit ihr bleiben wollte. Der Rest war für sie nur noch eine lästige Pflichtübung, ihre gespielte Erregung war oberlaienhaft.


Fortsetzung folgt...