21.03.2010, 19:39
Da ich nur selten im Raum Frankfurt unterwegs bin, musste ich mich durch Stöbern im Internet erst einmal kundig machen. Irgendwann stieß ich auf Svenja und fand auch äußerst ansprechende Berichte (z.B. von Hans-im-Glück) über sie.
Also nicht lange gefackelt und per Mail um einen Termin nachgefragt. Die positive Antwort kam schon nach wenigen Stunden. In den folgenden Tagen stieg meine Spannung und Vorfreude, angeheizt durch regen E-mail-Verkehr , immer mehr.
Endlich war es dann soweit, ich machte mich, natürlich frisch poliert, auf den Weg. Pünktlich erwartete sie mich vor ihrem Apartment, verhüllt von einem langen eleganten Mantel, ganz Lady, aber sehr freundlich und mir auf den ersten Blick sympathisch.
Kaum im Zimmer, rückten wir nach einem ersten Begrüßungsküsschen auf dem knallroten Sofa schon nahe zusammen und sehr schnell erforschten unsere Finger, zunächst noch vorsichtig, bald aber immer zielstrebiger werdend das fremde, verlockende Terrain. Begleitet wurde diese Ouvertüre von zärtlichen Küssen und bald fordernderem Gezüngel. Die ersten Kleidungsstücke fielen zu Boden - Tribut an die steigenden Temperaturen - Svenja rutschte auf meine Oberschenkel, hatte nur noch ein verführerisches Hemdchen an und als ich meinen Blick nach unten lenkte, sah ich zu meiner Überraschung, dass sie drunter gar nichts getragen hatte.
Meine Finger wanderten unverzüglich an diesen Ort der Verheißung und fanden ihn weich, warm und herrlich feucht vor. Innerhalb kürzester Zeit waren wir beide so heiß, dass Klein-Gufi in passender Schutzkleidung zum emsigen Höhlenforscher mutierte. Dabei saß Svenja zunächst immer noch – wenn auch jetzt deutlich unruhiger - auf meinem Schoß, doch bald gings in die Horizontale und Klein-Gufi ging unter der Anfeuerung Svenjas richtig zur Sache, so dass das rasche Ende seiner Forschungen ebenso absehbar wie erlösend war.
Wow, was für eine erste Runde! Wir mussten erst einmal verschnaufen und taten dies bei ausgiebigem Kuscheln, herrlich entspanntem Plaudern, kribbelndem Küssen und Knutschen auf dem geräumigen Doppelbett, wohin wir uns alsbald begeben hatten. Währenddessen gingen meine Hände schon wieder auf Wanderschaft und begutachteten Svenjas tollen Körper, ihren festen Po und auch noch andere interessante Stellen. Meine Zunge ging auf Wanderschaft. Über Hals, Brüste, Bauch und Bauchnabel ging es zielstrebig tiefer, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Svenja ließ sich fallen und genoss die folgenden Zungen- und Fingerspiele.
Obwohl ich nur Mineralwasser zu mir genommen hatte, kann ich mich ab diesem Zeitpunkt an Details nur noch vereinzelt erinnern. War es vielleicht dennoch so eine Art Rausch?
Ich weiß noch, dass Svenja sich anschließend mit einem Bläsersolo der Extraklasse revanchierte und sich dann einen Doggy wünschte. Wer kann diesen strahlenden Augen schon einen solchen Wunsch abschlagen? Klein-Gufi zeigte sich nun ausdauernd und überhaupt von seiner besten Seite (kein Wunder bei dem Anblick) und Svenja kam immer mehr in Fahrt - was man auch kaum überhören konnte - , je länger es ging und je härter die Stöße wurden.
Als wir endlich erschöpft voneinander abließen, erhielt Klein-Gufi nochmals ein Verwöhnprogramm vom Feinsten, währenddessen ich mich bei Svenja mit Liebkosungen aller Art bedankte. Aber jetzt wollte Svenja unbedingt meinen Saft, und zwar auf ihren Titten,
und während sie sich an mir rieb und sich mit ihren Fingern immer heftiger zum Höhepunkt hinarbeitete, ergoss sich schließlich der ersehnte Strahl auf ihren geilen Brüsten. Unvergleichlich der Blick, mit dem sie das quittierte und sogleich die kostbare Body-Lotion gründlich auf ihrem Körper verteilte.
Nach gemeinsamer Dusche, nochmaligem Kuscheln und Küssen und Plaudern und Drücken und Streicheln hieß es leider Abschied nehmen. Ein absolut geiles Date mit Svenja - schöner kann P6 nicht sein! Noch Tage später war beim geringsten Gedanken an diesen Abend und an diese Frau ein breites Grinsen unvermeidlich.
Wie schon Hans-im-Glück schrieb: „Aparte Lady und doch geiles Stück“
Also nicht lange gefackelt und per Mail um einen Termin nachgefragt. Die positive Antwort kam schon nach wenigen Stunden. In den folgenden Tagen stieg meine Spannung und Vorfreude, angeheizt durch regen E-mail-Verkehr , immer mehr.
Endlich war es dann soweit, ich machte mich, natürlich frisch poliert, auf den Weg. Pünktlich erwartete sie mich vor ihrem Apartment, verhüllt von einem langen eleganten Mantel, ganz Lady, aber sehr freundlich und mir auf den ersten Blick sympathisch.
Kaum im Zimmer, rückten wir nach einem ersten Begrüßungsküsschen auf dem knallroten Sofa schon nahe zusammen und sehr schnell erforschten unsere Finger, zunächst noch vorsichtig, bald aber immer zielstrebiger werdend das fremde, verlockende Terrain. Begleitet wurde diese Ouvertüre von zärtlichen Küssen und bald fordernderem Gezüngel. Die ersten Kleidungsstücke fielen zu Boden - Tribut an die steigenden Temperaturen - Svenja rutschte auf meine Oberschenkel, hatte nur noch ein verführerisches Hemdchen an und als ich meinen Blick nach unten lenkte, sah ich zu meiner Überraschung, dass sie drunter gar nichts getragen hatte.
Meine Finger wanderten unverzüglich an diesen Ort der Verheißung und fanden ihn weich, warm und herrlich feucht vor. Innerhalb kürzester Zeit waren wir beide so heiß, dass Klein-Gufi in passender Schutzkleidung zum emsigen Höhlenforscher mutierte. Dabei saß Svenja zunächst immer noch – wenn auch jetzt deutlich unruhiger - auf meinem Schoß, doch bald gings in die Horizontale und Klein-Gufi ging unter der Anfeuerung Svenjas richtig zur Sache, so dass das rasche Ende seiner Forschungen ebenso absehbar wie erlösend war.
Wow, was für eine erste Runde! Wir mussten erst einmal verschnaufen und taten dies bei ausgiebigem Kuscheln, herrlich entspanntem Plaudern, kribbelndem Küssen und Knutschen auf dem geräumigen Doppelbett, wohin wir uns alsbald begeben hatten. Währenddessen gingen meine Hände schon wieder auf Wanderschaft und begutachteten Svenjas tollen Körper, ihren festen Po und auch noch andere interessante Stellen. Meine Zunge ging auf Wanderschaft. Über Hals, Brüste, Bauch und Bauchnabel ging es zielstrebig tiefer, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Svenja ließ sich fallen und genoss die folgenden Zungen- und Fingerspiele.
Obwohl ich nur Mineralwasser zu mir genommen hatte, kann ich mich ab diesem Zeitpunkt an Details nur noch vereinzelt erinnern. War es vielleicht dennoch so eine Art Rausch?
Ich weiß noch, dass Svenja sich anschließend mit einem Bläsersolo der Extraklasse revanchierte und sich dann einen Doggy wünschte. Wer kann diesen strahlenden Augen schon einen solchen Wunsch abschlagen? Klein-Gufi zeigte sich nun ausdauernd und überhaupt von seiner besten Seite (kein Wunder bei dem Anblick) und Svenja kam immer mehr in Fahrt - was man auch kaum überhören konnte - , je länger es ging und je härter die Stöße wurden.
Als wir endlich erschöpft voneinander abließen, erhielt Klein-Gufi nochmals ein Verwöhnprogramm vom Feinsten, währenddessen ich mich bei Svenja mit Liebkosungen aller Art bedankte. Aber jetzt wollte Svenja unbedingt meinen Saft, und zwar auf ihren Titten,
und während sie sich an mir rieb und sich mit ihren Fingern immer heftiger zum Höhepunkt hinarbeitete, ergoss sich schließlich der ersehnte Strahl auf ihren geilen Brüsten. Unvergleichlich der Blick, mit dem sie das quittierte und sogleich die kostbare Body-Lotion gründlich auf ihrem Körper verteilte.
Nach gemeinsamer Dusche, nochmaligem Kuscheln und Küssen und Plaudern und Drücken und Streicheln hieß es leider Abschied nehmen. Ein absolut geiles Date mit Svenja - schöner kann P6 nicht sein! Noch Tage später war beim geringsten Gedanken an diesen Abend und an diese Frau ein breites Grinsen unvermeidlich.
Wie schon Hans-im-Glück schrieb: „Aparte Lady und doch geiles Stück“