13.03.2010, 01:13
Natürlich war es mir bekannt, dass es sich bei Samantha alias Vanessa alias Diana alias Lara Graf nicht unbedingt um ein Highlight der hannoverschen PoppSzene handelt. Die letzten Bilder (03.03.2010) hatten es mir dennoch angetan, was der geneigte Leser möglichweise mit typischem Anfängerfehler in Verbindung bringt. Nicht ganz von der Hand zu weisen, wobei ich mir anderseits doch bewusst war, dass das in die gewisse Hose gehen kann. Ein negativer Bericht speziell kam mir nicht unter, so dass ich die Gretels auf meiner viruellen Liste vergass und die Stossrichtung Lara Graf vorgab.
Ficken und Logik sind eh nicht immer unter einen Hut, geschweige denn auf einem Lotterbett in Einklang zu bringen. Zur Vermeidung prinzipieller Differenzen schickte ich Lara Graf eine SMS, in der ich mich anmeldete, beidseitig Französisch ohne, GV mit Gummi und Titten anfassen (30 Minuten zu 50€). Das mit den Titten hatte ich auch schon anders erlebt. Zur angemeldeten Zeit rief ich sie dann an, wo sie mir den Termin bestätigte - ich kommen könnte. Nun gut, ist der Ablauf, wie per SMS angeldet, klar? Da hätte sie nicht alles verstanden. Oh! Was ist denn unklar? Keine Antwort! Okay, das klären wir vor Ort. Von Marketing hat sie wohl noch nie was gehört, denn das war schon recht tröge ... jaaaa ... guuuut .... kannst kommen ... meine Namensnennung dürfte sie schon beim Auflegen vergessen haben. Da bin ich anderes gewohnt.
Misburg ist nicht meine Ecke - dort war ich einmal auf der Katzenaustellung und einmal bei einem Kollegen - das war es schon. In Verlängerung der Podbi klare Führung, wobei der Strassen- bzw. Schienenbau meine Zeitplanung infolge zusätzlicher Ampeln ein wenig in Unordnung brachte. TomTom rechnete noch mit 700 m bis zum Ziel, als die Nachrichten im Radio begannen - mein Termin. Etwas kurvig mit Halteverbot in der Ecke, aber nach dem Haus ein Parkplatz mit reservierten und auch ein paar undeklarierten Plätzen. Das grosse Schild mit Hinweis auf Wellness (ach, tatsächlich?) war nicht zu übersehen.
Haustrür zu, die Klingel war sofort gefunden. Es dauerte ein wenig, bis mir der Türöffner summend Einlass gewährte. Der Anzeigenbeschreibung nach ging es in den Keller auf die Tür zu, wo mich dann Lara Graf erwartete. Kleiner als erwartet und nicht das, was mir da in der Anzeige suggestiert wurde. Eher den älteren Bildern (02.02.1010) entsprechend, auch wenn selbst diese ihr noch schmeicheln. Jedoch keine Katastrophe, zumals das Gesicht bei mir mehr oder weniger untergeht. Janine würde ich am Gesicht möglicherweise nicht mehr erkennen, aber an den leckeren Titten!
Okay, dann frage ich sie gleich erst einmal, was sie denn bei der SMS nicht verstanden hätte, was sie mir auch in diesem Fall nicht sinnvoll erklären konnte. Deutschprobleme? Ein Hintertürchen? Was mache sie denn nicht? Alles kein Problem... Ein unerquickliches Lamentieren. Vom Eindruck her zurückhaltend. Titten? Aber selbstverständlich ...
Einigermassen optimistisch gebe ich ihr die 50€, welche sie erwartungsgemäss ins Nebenzimmer bringt, während ich mich schon einmal nackig mache - bis auf die Strümpfe, damit ich nicht barfuss ins Bad muss. Der Raum ist etwa 12..14 qm gross, Bett, Stuhl und ein (wenn ich mich recht erinnere) Schränkchen. Dazu angenehm warm geheizt. An sich eine einfache und zweckdienliche Ausstattung vom Möbeldiscounter. Kleines Bad - ein wenig unaufgeräumt. Mein gewisses Misstrauen konnte man schon daran erkennen, dass ich keinen ordentlichen Ständer hatte, denn sonst macht Karl-Gustav immer gern einen langen Hals und begrüsst freudig sein Spielzeug auf Zeit...
Ein wenig unerwartet brachte mir die Gräfin ein grosses (!) Handtuch mit Tendenz Badetuch. Anderseits hatte ich das undefinierte Gefühl, dass dies nach der letzten Wäsche mindestens einen anderen Schwanz trocknete. Zurück kam sie auch, sprühte sich etwas ein und wurde von mir mal gleich auf die Matratze beordert. Das vorletzte Bild der aktuellen Bilder zeigt das Bett.
Die Gretel richtete die Kopfkissen aus und wurde von mir gleich in diese gelegt, damit ich mich an den Titten vergreifen konnte. Die zusammengekniffenen Beine sprachen schon einmal Bände. Ist klar! Die angegebene Oberweite 75B dürfte entsprechend grosszügig gewählt worden sein. Im Liegen waren die Titten ganz nett, dunkle Brustwarzen mit Nippelchen. Das war schon mal in Ordnung. Lara Graf war dabei recht desinteressiert, sieht man von gelegentlichem monotonem Gezuppel an meinen Brustwarzen ab. Auch mal ein wenig Rubbeln an Karl-Gustav, der inzwischen Bereitschaft signalisierte, soweit sie diesen erreichen konnte. Unterm Strich war da eher nix, zumal sie in der gesamten Zeit keinerlei kleine Gesten zeigte, die man bei anderen sonst antrifft.
Als ich mich den Titten widmete, musste ich sie fragen, warum sie schnaufe, als ob sie schwere Kohleneimer schleppe... Erst daheim kam mir ein, dass das wohl produzierte Geräuschkulisse gewesen sein soll. Das klang nur so komisch, dass ich mir das infolge bequemer Liegeposition in dem Moment nicht erklären konnte. Antwort gab es übrigens keine.
Ein Rumknutschen, Fingern und Lecken hatte ich inzwischen von mir aus zu den Akten gelegt - mir war einfach nicht danach.
Passend zu meinem Tittenprogramm bewegte sie sich dann zu Karl-Gustav, den sie erst einmal mit angeleckten Fingern befeuchtete, um sich ihn dann in den Mund zu stecken. Diese Handlung war mir nicht ganz verständlich, aber wenn es Spass macht... Mein Kleiner verschwand nun so etwa bis zur Hälfte in ihrem Gesicht, wobei ihre Hand am Schwengel der Kopfbewegung kontinuierlich folgte, was ich mir so 2 Minuten ansah. Obwohl bei solch simplen Geschichten ein 'Hallo!' reichen müsste, reagierte sie gar nicht darauf. Mein Hinweis, dass ich den Teil mit der Hand selbst auch kann, führte jedoch sofort zur korrekten Arbeitsweise (geht doch!) und wäre eigentlich okay, wenn sie diesen Part nach 2..3 Minuten abgebrochen hätte.
Abgebrochen, um einen Gummi und sich dann selbst über Karl-Gustav zu stülpen. Vorher fuhr sie noch mit angeleckten Fingern durch den Schlitz. Mit einem aufgestellten Bein begann nun ein Ritt, der an sich in Ordnung war, wenn sie dabei nicht so lustlos geschaut hätte. Den direkten Blickkontakt quittierte sie mit intensiver Musterung der Zimmerdecke. Die Geschichte bekam einen rein mechanischen Touch und ich stosse lieber selbst, womit das beendet werden musste.
Meine Frage, ob wir es im Stehen machen wollen, verneinte sie umgehend. Statt dessen war sie sofort auf allen 4en und meinte: Wie Hündchen! Wenn es gut passt und auch der Untergrund geeignet ist, ist das eine feine Sache, aber bei diesem Bett? Schon beim ersten Hinsetzen merkte man, dass das eine Katastrophe ist. Zu weiche Betten sind meiner Meinung nach wenig geeignet und leider sehr häufig anzutreffen, nur war dieses das Unterende. Ein ganz dünner Bezug, bei dem man jede einzelne Feder spürt, man nach dem Schlafen Druckstellen in Form von Ringen am Körper haben dürfte. Diese Matratze gab es vermutlich für 19,90€.
Recht tief mit den Knien zwischen den Federn eingesunken nahm Karl-Gustav seinen Betrieb auf, während dessen meine etwas pingelige Nase signalisierte, dass es tatsächlich besser war, auf Lecken zu verzichten. Nicht umwerfend, aber auch nicht taufrisch. Aktion bitte! Dieses Bett ... Dieses Geqietsche muss man trotz kleinem Flur bis ins Treppenhaus hören. Das qietscht so oder so, da hilft kein Probieren.
Also die Gräfin in Bauchlage mit geschlossenen Beinen geordert und schön geritten. Das Bett qietscht bei jeder Bewegung fürchterlich mit, was mir aber langsam egal ist, zumal ich in einem Puff bin. Ihr lustloses Gesicht hat inzwischen die Teilnahmslosigkeit erreicht. Der Joke, sie möge doch bitte nicht mit dem Schnarchen anfangen, verpufft regungslos. Ich bin heute in guter Verfassung, was sicher auch an den reduzierten Reizen liegt und fordere ihre Laufbuchse. Inzwischen liess ich sie ein Bein etwas anwinkeln. Ein Hand von ihr liegt darunter, wenn auch Karl-Gustav tatsächlich da steckt, wo er zu stecken hat.
Es wird bei mir schon etwas feucht auf der Stirn, auch wenn ich nicht so am Dampfen war wie mal bei Anna P. Merkwürdigerweise schwitzt die Gräfin, obwohl nur ich die Arbeit mache. So warm ist es im Zimmer auch wieder nicht. Als ich mich über ein Bein knien und sie so Mass nehmen will, da es nun an der Zeit ist, meint sie in ähnlichem Gedanken in etwa: Warte mal kurz ... entschlüpft und meint, die Zeit sei um.
Oha! Überm Bett hängt so eine kleine Uhr, so eine Art Herrenarmbanduhr, auf die sie mich zu Beginn nach meiner Rückfrage verwies. Da waren es noch 8 Minuten, ohne dass ich die 5..6-minütige Verspätung eingerechnet hätte. Darauf verwiesen erklärte sie mir nun, dass ich mich ja auch noch waschen und anziehen müsste. Ob ich das denn noch schaffen würde? Na klar, leg dich hin! Keinerlei Anstalten, denn statt dessen erklärt sie mir grosszügig, dass ich auf 45 Minuten verlängern könnte. Cool!
Mit Sicherheit nicht, denn da würde ich mir lieber vor der Haustür einen von der Palme schleudern, als auf solch ein Spielchen einzugehen. Mir schien, dass sie tatsächlich ein Nachlösen erwartet hatte. Da die Absichten klar waren, bin ich ins Bad und zog mich anschliessend an. Überrascht war ich ja nun nicht und musste über ihre kontraproduktive Art der Umsatzsteigerung lachen - lachen, wie sie nun dort stand und mir beim Anziehen zuschaute. Davon etwas verwirrt lachte nun auch sie, was nun ich wieder brüllend doof fand...
Ficken und Logik sind eh nicht immer unter einen Hut, geschweige denn auf einem Lotterbett in Einklang zu bringen. Zur Vermeidung prinzipieller Differenzen schickte ich Lara Graf eine SMS, in der ich mich anmeldete, beidseitig Französisch ohne, GV mit Gummi und Titten anfassen (30 Minuten zu 50€). Das mit den Titten hatte ich auch schon anders erlebt. Zur angemeldeten Zeit rief ich sie dann an, wo sie mir den Termin bestätigte - ich kommen könnte. Nun gut, ist der Ablauf, wie per SMS angeldet, klar? Da hätte sie nicht alles verstanden. Oh! Was ist denn unklar? Keine Antwort! Okay, das klären wir vor Ort. Von Marketing hat sie wohl noch nie was gehört, denn das war schon recht tröge ... jaaaa ... guuuut .... kannst kommen ... meine Namensnennung dürfte sie schon beim Auflegen vergessen haben. Da bin ich anderes gewohnt.
Misburg ist nicht meine Ecke - dort war ich einmal auf der Katzenaustellung und einmal bei einem Kollegen - das war es schon. In Verlängerung der Podbi klare Führung, wobei der Strassen- bzw. Schienenbau meine Zeitplanung infolge zusätzlicher Ampeln ein wenig in Unordnung brachte. TomTom rechnete noch mit 700 m bis zum Ziel, als die Nachrichten im Radio begannen - mein Termin. Etwas kurvig mit Halteverbot in der Ecke, aber nach dem Haus ein Parkplatz mit reservierten und auch ein paar undeklarierten Plätzen. Das grosse Schild mit Hinweis auf Wellness (ach, tatsächlich?) war nicht zu übersehen.
Haustrür zu, die Klingel war sofort gefunden. Es dauerte ein wenig, bis mir der Türöffner summend Einlass gewährte. Der Anzeigenbeschreibung nach ging es in den Keller auf die Tür zu, wo mich dann Lara Graf erwartete. Kleiner als erwartet und nicht das, was mir da in der Anzeige suggestiert wurde. Eher den älteren Bildern (02.02.1010) entsprechend, auch wenn selbst diese ihr noch schmeicheln. Jedoch keine Katastrophe, zumals das Gesicht bei mir mehr oder weniger untergeht. Janine würde ich am Gesicht möglicherweise nicht mehr erkennen, aber an den leckeren Titten!
Okay, dann frage ich sie gleich erst einmal, was sie denn bei der SMS nicht verstanden hätte, was sie mir auch in diesem Fall nicht sinnvoll erklären konnte. Deutschprobleme? Ein Hintertürchen? Was mache sie denn nicht? Alles kein Problem... Ein unerquickliches Lamentieren. Vom Eindruck her zurückhaltend. Titten? Aber selbstverständlich ...
Einigermassen optimistisch gebe ich ihr die 50€, welche sie erwartungsgemäss ins Nebenzimmer bringt, während ich mich schon einmal nackig mache - bis auf die Strümpfe, damit ich nicht barfuss ins Bad muss. Der Raum ist etwa 12..14 qm gross, Bett, Stuhl und ein (wenn ich mich recht erinnere) Schränkchen. Dazu angenehm warm geheizt. An sich eine einfache und zweckdienliche Ausstattung vom Möbeldiscounter. Kleines Bad - ein wenig unaufgeräumt. Mein gewisses Misstrauen konnte man schon daran erkennen, dass ich keinen ordentlichen Ständer hatte, denn sonst macht Karl-Gustav immer gern einen langen Hals und begrüsst freudig sein Spielzeug auf Zeit...
Ein wenig unerwartet brachte mir die Gräfin ein grosses (!) Handtuch mit Tendenz Badetuch. Anderseits hatte ich das undefinierte Gefühl, dass dies nach der letzten Wäsche mindestens einen anderen Schwanz trocknete. Zurück kam sie auch, sprühte sich etwas ein und wurde von mir mal gleich auf die Matratze beordert. Das vorletzte Bild der aktuellen Bilder zeigt das Bett.
Die Gretel richtete die Kopfkissen aus und wurde von mir gleich in diese gelegt, damit ich mich an den Titten vergreifen konnte. Die zusammengekniffenen Beine sprachen schon einmal Bände. Ist klar! Die angegebene Oberweite 75B dürfte entsprechend grosszügig gewählt worden sein. Im Liegen waren die Titten ganz nett, dunkle Brustwarzen mit Nippelchen. Das war schon mal in Ordnung. Lara Graf war dabei recht desinteressiert, sieht man von gelegentlichem monotonem Gezuppel an meinen Brustwarzen ab. Auch mal ein wenig Rubbeln an Karl-Gustav, der inzwischen Bereitschaft signalisierte, soweit sie diesen erreichen konnte. Unterm Strich war da eher nix, zumal sie in der gesamten Zeit keinerlei kleine Gesten zeigte, die man bei anderen sonst antrifft.
Als ich mich den Titten widmete, musste ich sie fragen, warum sie schnaufe, als ob sie schwere Kohleneimer schleppe... Erst daheim kam mir ein, dass das wohl produzierte Geräuschkulisse gewesen sein soll. Das klang nur so komisch, dass ich mir das infolge bequemer Liegeposition in dem Moment nicht erklären konnte. Antwort gab es übrigens keine.
Ein Rumknutschen, Fingern und Lecken hatte ich inzwischen von mir aus zu den Akten gelegt - mir war einfach nicht danach.
Passend zu meinem Tittenprogramm bewegte sie sich dann zu Karl-Gustav, den sie erst einmal mit angeleckten Fingern befeuchtete, um sich ihn dann in den Mund zu stecken. Diese Handlung war mir nicht ganz verständlich, aber wenn es Spass macht... Mein Kleiner verschwand nun so etwa bis zur Hälfte in ihrem Gesicht, wobei ihre Hand am Schwengel der Kopfbewegung kontinuierlich folgte, was ich mir so 2 Minuten ansah. Obwohl bei solch simplen Geschichten ein 'Hallo!' reichen müsste, reagierte sie gar nicht darauf. Mein Hinweis, dass ich den Teil mit der Hand selbst auch kann, führte jedoch sofort zur korrekten Arbeitsweise (geht doch!) und wäre eigentlich okay, wenn sie diesen Part nach 2..3 Minuten abgebrochen hätte.
Abgebrochen, um einen Gummi und sich dann selbst über Karl-Gustav zu stülpen. Vorher fuhr sie noch mit angeleckten Fingern durch den Schlitz. Mit einem aufgestellten Bein begann nun ein Ritt, der an sich in Ordnung war, wenn sie dabei nicht so lustlos geschaut hätte. Den direkten Blickkontakt quittierte sie mit intensiver Musterung der Zimmerdecke. Die Geschichte bekam einen rein mechanischen Touch und ich stosse lieber selbst, womit das beendet werden musste.
Meine Frage, ob wir es im Stehen machen wollen, verneinte sie umgehend. Statt dessen war sie sofort auf allen 4en und meinte: Wie Hündchen! Wenn es gut passt und auch der Untergrund geeignet ist, ist das eine feine Sache, aber bei diesem Bett? Schon beim ersten Hinsetzen merkte man, dass das eine Katastrophe ist. Zu weiche Betten sind meiner Meinung nach wenig geeignet und leider sehr häufig anzutreffen, nur war dieses das Unterende. Ein ganz dünner Bezug, bei dem man jede einzelne Feder spürt, man nach dem Schlafen Druckstellen in Form von Ringen am Körper haben dürfte. Diese Matratze gab es vermutlich für 19,90€.
Recht tief mit den Knien zwischen den Federn eingesunken nahm Karl-Gustav seinen Betrieb auf, während dessen meine etwas pingelige Nase signalisierte, dass es tatsächlich besser war, auf Lecken zu verzichten. Nicht umwerfend, aber auch nicht taufrisch. Aktion bitte! Dieses Bett ... Dieses Geqietsche muss man trotz kleinem Flur bis ins Treppenhaus hören. Das qietscht so oder so, da hilft kein Probieren.
Also die Gräfin in Bauchlage mit geschlossenen Beinen geordert und schön geritten. Das Bett qietscht bei jeder Bewegung fürchterlich mit, was mir aber langsam egal ist, zumal ich in einem Puff bin. Ihr lustloses Gesicht hat inzwischen die Teilnahmslosigkeit erreicht. Der Joke, sie möge doch bitte nicht mit dem Schnarchen anfangen, verpufft regungslos. Ich bin heute in guter Verfassung, was sicher auch an den reduzierten Reizen liegt und fordere ihre Laufbuchse. Inzwischen liess ich sie ein Bein etwas anwinkeln. Ein Hand von ihr liegt darunter, wenn auch Karl-Gustav tatsächlich da steckt, wo er zu stecken hat.
Es wird bei mir schon etwas feucht auf der Stirn, auch wenn ich nicht so am Dampfen war wie mal bei Anna P. Merkwürdigerweise schwitzt die Gräfin, obwohl nur ich die Arbeit mache. So warm ist es im Zimmer auch wieder nicht. Als ich mich über ein Bein knien und sie so Mass nehmen will, da es nun an der Zeit ist, meint sie in ähnlichem Gedanken in etwa: Warte mal kurz ... entschlüpft und meint, die Zeit sei um.
Oha! Überm Bett hängt so eine kleine Uhr, so eine Art Herrenarmbanduhr, auf die sie mich zu Beginn nach meiner Rückfrage verwies. Da waren es noch 8 Minuten, ohne dass ich die 5..6-minütige Verspätung eingerechnet hätte. Darauf verwiesen erklärte sie mir nun, dass ich mich ja auch noch waschen und anziehen müsste. Ob ich das denn noch schaffen würde? Na klar, leg dich hin! Keinerlei Anstalten, denn statt dessen erklärt sie mir grosszügig, dass ich auf 45 Minuten verlängern könnte. Cool!
Mit Sicherheit nicht, denn da würde ich mir lieber vor der Haustür einen von der Palme schleudern, als auf solch ein Spielchen einzugehen. Mir schien, dass sie tatsächlich ein Nachlösen erwartet hatte. Da die Absichten klar waren, bin ich ins Bad und zog mich anschliessend an. Überrascht war ich ja nun nicht und musste über ihre kontraproduktive Art der Umsatzsteigerung lachen - lachen, wie sie nun dort stand und mir beim Anziehen zuschaute. Davon etwas verwirrt lachte nun auch sie, was nun ich wieder brüllend doof fand...