B8 VH Elisa, Braunstraße 8, 3. OG, Zi. C

[Puffgaenger]

Jo, Wochenende und beschissenes Wetter, diese Kombination ist zwar für Otto--Normalverbraucher wirklich frustrierend, für mich als sexsüchtigen Hurenficker allerdings die optimale Voraussetzung mal wieder in die Stadt zu fahren, um ordentlich was wechzuficken.

Der Plan war schon am Vorabend gefasst, Elisa sollte es mal wieder sein, denn irgendwie habe ich eine Schwäche für diesen kleinen Fickteufel von der iberischen Halbinsel entwickelt.

Nachdem ich in der Braun angekommen war und in der dortigen Kellertoilette noch einmal ausgiebig meinem Harndrang nachgekommen bin, ging es zunächst einmal ins Vorderhaus um eine Runde zu Informationszwecken zu drehen.

Im Erdgeschoss, Zimmer C, dem eigentlich angestammten Zimmer von Morgana, traf ich zu meiner Überraschung Estha. Sie lächelte mich auch nett an, denn vom Sehen her sind wir uns schon lange bekannt. Nichtsdestotrotz habe ich sie bisher noch nie durchgenudelt und werde dieses wohl auch niemals tun, denn ihre Fickperformance steht im krassen Gegensatz zu ihrer doch recht netten Optik, ihren viel zu breiten Arsch bei dieser Betrachtung einmal ausgenommen.

Weiter ging es dann den Flur entlang und im Erdgeschoss, Zimmer B kam sogleich die Polin Julia auf mich zu, um mit mir in die Verhandlungen einzusteigen. Julia ist von der Optik her zwar genau mein Fall (lange, dunkle Haare, dunkle Augen, solariengebräunter Top-Body hübsches Gesicht, Beine bis zum Boden), aber mein Plan war bereits gefasst und so vertröstete ich sie auf ein anderes Mal und das war bestimmt kein leeres Versprechen.

Na ja, auf den höher gelegenen Etagen sichtete ich noch eine Menge mir unbekanntes Material, dass mich aber in meinem Vorhaben Elisa zu ficken nicht umstimmen konnte.

Na ja im 3. OG Zimmer B wurde ich wieder einmal von der Slowakin Renata angesprochen, aber ich entgegnete, dass ich Geschlechtsverkehr mit Prostituierten kategorisch ablehne. Dafür hatte sie natürlich Verständnis, lobte mich für diese konsequent keusche Lebensweise und lies mich meiner Wege ziehen.

Oki, somit war genug herumgeblödelt, denn ich war geil und wollte es nun wissen. Von daher bewegte ich meinen kleinen Knackarsch in die erste Etage und hatte anscheinend auch Glück, denn die Zimmertür von Elisa stand offen. Als ich vor ihr Zimmer trat saß sie gerade wie immer auf ihrem Bett und war wie immer am telefonieren.

Allerdings, als sie mich erblickte unterbrach sie sofort das Gespräch und stürmte zu mir. Sie umarmte mich, zog mich in ihr Zimmer aufs Bett und wir knutschten erst einmal ein bisschen herum. Diese Gelegenheit nutzte ich gleich, um ihren Genitalbereich dahingehend zu überprüfen, ob da auch wirklich noch alles dran ist.

Dem war auch so und von daher unterbrachen wir die Aktion. Ich stand auf, drückte ihr ohne weiter zu verhandeln 50 Kracher in die Hand und die Show konnte beginnen.

BTW: Die Beschreibung von Elisa spare ich mir hier mal, denn die hatte ich ja bereits weiter oben in meinem Erstbericht spendiert. Allerdings muss ich mich da wohl noch einmal bei Elisas Altersangabe etwas nach oben korrigieren, denn nachdem ich sie nun das vierte Mal durchgenommen habe, schätze sich sie auf wohl so auf Mitte dreißig.

Aber egal, denn Elisa ist trotzdem ein absolut geiler Fickschlitten und nach dem nackig machen und der obligatorischen Dödelwäsche ging es dann mit der blond gesträhnten MILF auf den Fickacker.

Nachdem wir uns gegenseitig ausgiebig die Mundhöhlen ausgeleckt und uns über unsere Erlebnisse der vergangenen Woche ausgetauscht hatten, war nun der Zeitpunkt gekommen, ihren naturbelassenen C-Hupen einem weiteren Knautsch- und Geschmackstest zu unterziehen. Dieser wurde wie immer mit Bravour bestanden und von daher arbeite ich mich weiter in Richtung Süden, um unsere Protagonistin zu . Ihr blank rasierter Unterboden war wie immer sehr lecker, also geschmacks- und auch geruchsneutral. Da sollte sich dieser bulgarische Fickklotz wirklich mal ein Beispiel dran nehmen.

Während ich Madame dann so leckte fand ich dann auch endlich mal die Muße darüber nachzudenken, ob ich mir demnächst ein Sony Ericsson W 880i oder aber doch lieber ein Nokia 6303 bestellen werde. Na ja, ich habe mich dann auf das Letztgenannte festgelegt, nicht zuletzt deshalb, weil ich mit der so eingesparten Kohle noch mal knattern gehen kann.

Also zurück zum Thema: Nachdem ich Madame ausgiebigst hatte, sah sie sich nun im Zugzwang und revanchierte sich auf die französische Art. Geblasen hat sie dieses Mal blanko, was dann auch bald zur Folge hatte, dass sich der Druck in meinem Kessel rapide seinem Maximalwert näherte.

Von daher gab ich Elisa Bescheid. Nachdem sie mir einen Fromms über den Fickriemen gezogen hatte, ließ ich sie aufsitzen und ein sehr gefühlvoller und auch variantenreicher Ritt ihrerseits veranlassten meine edelsten Tropfen sehr bald die sichere Umgebung meiner Kronjuwelen zu verlassen um ihr jähes Ende im Conti zu finden.

Nachdem sich mein Kreislauf von dieser Strapaze wieder erholt hatte, wurde noch etwas geschmust und geblödelt. Abschließend ging es dann noch einmal schnell ins Bad, um die körpereigenen Flüssigkeiten vom Dödel zu spülen und danach wieder direkt in die Plünnen.

Ich verabschiedete mich von Elisa und versprach ihr, demnächst wieder bei ihr hereinzuschauen, denn leider bleibt sie lt. eigener Aussage nur noch bis zum 21. März in der Braun und fliegt danach wieder in ihre südspanische Heimat.

Fazit: Elisa ist echt 'ne geile Sau! Es war wieder ein Top Act mit einer superhübschen Spanierin, die neben ihrer herausragenden Optik auch noch herausragenden Service bietet.

Elisa
Braun 8
Vorderhaus
Braunstrasse 8
Hannover
Raum: E - 1. Etage