06.03.2010, 12:54
Nach zwei Wochen Abstinenz - Juhu - ich habe Pandabär geschlagen! - wurde es wieder zeit, das N&D aufzusuchen. Schön fand ich diesmal die Vorfreude, da ich meinen Besuch schon seit einigen Tagen geplant hatte und im Kopf schon die eine oder andere gevögelt wurde. Meine Kollegen fragten sich schon die ganze zeit, warum ich wohl mit so einem Lächeln über den Flur gehen würde. Die Sekretärin, direkt wie sie ist, fragte auch sofort nach, was ich so fröhlich sei. „Nun, mir ist momentan nicht zum Heulen zumute“, entgegnete ich und spulte im Kopf schon die nächste Nummer im Club ab :jiggi:
Endlich war es soweit - ab in den Club. Trotz des frühen Nachmittags war schon einigermaßen was los. In der Bar saß eine CDL einsam an der Theke, Gergana, wie sich herausstellen sollte auffällig unaufdringlich, so dass ich mich aufdrängte. Aber nur für den Moment wo wir uns gegenseitig vorstellten und die ersten paar Gedanken austauschten. Plötzlich zog sie mich mitsamt Barhocker näher zu sich - ich küsste ihren Bizeps dafür. Sie ist ein unkompliziertes Mädel mit Selbstironie und Wärme, ohne Allüren, stets mit einem lieben Lächeln auf den Lippen. Natalia kam hinzu, versuchte Kontaktaufnahme, ich hatte mich aber bereits für Gergana entschieden. Mir war sie direkt sehr sympathisch und wir einigten uns direkt auf einen gemütlicheren Platz im Kaminzimmer. Dort angekommen trafen wir auf Nina mit Begleitung, beide noch in Action vertieft. Als sie uns sah, bekam Gergana eine Verwarnung, dass sie mich nicht zu sehr beanspruchen solle - da versucht wohl jemand, einen Claim abzustecken. Glücklicherweise waren sie dann bald fertig und entschwanden, so dass wir uns aufs Eigentliche fokussieren konnten. Es ging weiter mit PST und erstklassigen ZK. Zunächst lag sie noch auf dem Rücken und ließ sich erkunden, doch plötzlich warf sie mich herum (diesmal war's der Trizeps), riss mir das Handtuch vom Ständer und verschlang ihn, dann wurden die Nüsse bearbeitet und schließlich ginge es mit der Zunge wieder aufwärts, den Schaft entlang, alles schön eingespeichelt, um dann sanft mit den Lippen weiter zu spielen. Schnitt!
Im Zimmer (Nummer Sex natürlich!) schmiss sie sich aufs Bett und landete dort auf dem Rücken. Ich folgte ihr und fing an, sie mit Zunge und Fingern zu erkunden. Schon bald begann sie zu wimmern und gab klar zu erkennen, wo sie es am liebsten hatte. Während meine Zunge mit ihren Nippeln beschäftigt waren, machten die Finger es sich in ihrer Möse zu schaffen. Ich fand sie aber noch zu trocken und zog die Zunge nach, um ihre Klit zu bearbeiten, bis der Saft floss. Wieder wurde ich rumgerissen und von ihr auf den Rücken befördert. Dazwischen immer wieder ZK. Mein Kleiner bekam eine weitere oral Bearbeitung und wurde dann gummiert. In der Reiterstellung ging es dann dem ersten Höhepunkt zu. Genießerisch steckte sie mir dazu ihre Zunge in den Hals. Es folgte eine zärtliche Streichelrunde, und sie wollte massiert werden, was mir Spaß bereitete, insbesondere, ihren Hintern durchzukneten, was sie absolut geil findet Nach einer Weile lagen wir eng umschlungen beieinander, mein Kleiner stand wieder und sie läutete die nächste Runde ein. Diesmal wurde es etwas heftiger ich zählte nicht weniger als fünf Stellungen, in denen gerammelt wurde, was das Zeug hält. Die Laute, die sie von sich gab, ließen Genuss vermuten, aber nach einer Weile flehte sie um Gnade; ihr Herz raste, sie hatte sich völlig verausgabt - wir lagen noch eine Weile eng umschlungen, schweißgebadet bei AST beieinander. Wieder eine Stunde meines Lebens, die ich nicht vergessen werde. Bei der CE-Übergabe bedankte ich mich bei Ihr für die schöne Stunde und sie entgegnete „Nein, ich habe zu danken!“ - so soll's sein.
Sauna und Bar waren die nächsten Stationen. In der Bar gesellte sich Nina zu mir, aber nur um mich zur Rede zu stellen; sie nahm es mir persönlich übel, dass ich mit Gergana eine ganze Stunde weg war.... was fürn Zickenalarm! Glücklicherweise trollte sie sich bald von allein
Christina (angeblich den ersten Tag im N&D, obwohl ihre Fotos seit Monaten auf der Webseite zu sehen sind) lächelte mich an und ich setzte mich zu ihr. Nach kurzem Test, ob sie ZK mag (positiv), entschied ich mich für eine kurze Nummer. Im Kaminzimmer gings ihr an die Wäsche, aber mir schwante schon, dass dies eine sehr kurze Nummer werden würde. Sie spielt sehr gekünstelt und illusionslos. Allerdings hatten es mir ihre Möpse angetan, schön fest und prächtige Nippel, die ich noch weiter erkunden wollte. Also ab aufs Zimmer. Ich lies sie anblasen, gummieren und dann aufsteigen. Da fragt sie mich doch glatt, was Reiten ist - ich war drauf und dran zurückzufragen, ob sie schonmal gepoppt hätte. Na gut, ein Pluspunkt für sie, dass sie ihre High Heels (scharfe Stilettosandalen aus rotem Leder) bei der Nummer an behielt. Da aber ihr gekünsteltes Gestöhne so klang, wie Sprechblasen in einem Comic, konnte ich mich bald vor Lachen nicht mehr halten, spritzte ab und schickte sie zum Putzen zu meinem Kleinen. Danach konnte ich mich bei etwas AST wieder ihren Möpsen widmen, die ich einfach geil fand. Auf meine Frage, wieso sie so gut Deutsch spreche meinte sie, das hätte sie hier im Club gelernt (an einem Tag - nicht schlecht! ). Für eine weitere Buchung sind mir ihre schönen Möpse allein aber zu wenig. Hab' dann mein Lehrgeld bezahlt und bin zum Essen gegangen.
Das Abendessen war lecker - ein Lob an den Koch! Außerdem waren ein paar weitere Dreibeiner zugegen, mit denen ich beim Essen Schwätzchen hielt. Sogar aus Norddeutschland war jemand da, den es auf seiner Dienstreise hierher verschlagen hat. Internet macht's möglich, die Reisen im Voraus gründlich zu planen....
Später an der Bar kam Magda zu mir, um zu schwätzen. Natalia gesellte sich kurz hinzu und sagte zu mir: „Ich bin sauer auf dich!“, worauf ich entgegnete „Gut so!“ - noch eine Zicke, die glaubt, nach zwei Nummern mit ihr hätte sie Exklusivrechte
Für eine weitere Nummer war ich eigentlich zu müde, es musste also eine „Softnummer“ werden und ich wusste, dass ich die mit Magda hinkriegen würde, obwohl die letzte Nummer mit ihr eher pornomäßig (eben im Pornokino in aller Öffentlichkeit) verlaufen war. Ihr Lächeln ist ehrlich und kommt von Herzen, diese Frau wollte ich diesen Tag noch in Armen halten und abschwelgen. Mir schien, sie dachte genauso und wir verholten uns ins Kaminzimmer. Es war gerade „Dessous-Tag“ im N&D und Magda entsprechend eingepackt; allerdings suchte sie Nähe und entledigte sich bald des Brustgeschirrs, um mir ihre Möpse an die Ohren zu drücken. Ich fühlte mich sauwohl, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Streicheleinheiten und Küsschen en masse wurden ohne Hast ausgetauscht, bis wir bereit waren, uns für eine kurze Endlichkeit in ein Zimmer zurückzuziehen. Dort angekommen, ging es genauso weiter. Ich sagte ihr, dass ich es näher mag. Also gummierte sie meine Kleinen und dockte ihn ein, ich auf dem Rücken und sie auf mir liegend. Das zärtliche Geknutsche und Streicheln wurde fortgesetzt, weiter fusswärts kam nur gaaanz sachte Action auf. Es sollte jetzt ein schön langsamer Fick ins Wochenende werden - und Magda verstand's. Zunächst ohne Beckenbewegungen, nur mit Scheiden- und Schließmuskeln arbeitend rieben wir aneinander. Wie gedankenlesend machte die Frau auf mir alles mit. Natürlich wurden die Bewegungen heftiger, das Verlangen immer größer und die Gier zum Verschlingen immens Aus dem anfänglichen Halbschlaf erwachend gab ein Stoß den nächsten, das Weib wurde geil, löste ihren Oberkörper von mir winkelte die Knie an und startete einen scharfen Ritt, so dass es nur so krachte Der Akt wurde in der Missio, eng aneinander geklammert, zu Ende gebracht. Das Auszucken dauerte sehr lang und ging direkt wieder in einen Austausch von Zärtlichkeiten und AST über. Wir waren schon lang über der Zeit, als wir beschlossen, die Session zu beenden. Der Abschied fiel uns beiden schwer, gab aber die Gewissheit des Wiedersehens
Endlich war es soweit - ab in den Club. Trotz des frühen Nachmittags war schon einigermaßen was los. In der Bar saß eine CDL einsam an der Theke, Gergana, wie sich herausstellen sollte auffällig unaufdringlich, so dass ich mich aufdrängte. Aber nur für den Moment wo wir uns gegenseitig vorstellten und die ersten paar Gedanken austauschten. Plötzlich zog sie mich mitsamt Barhocker näher zu sich - ich küsste ihren Bizeps dafür. Sie ist ein unkompliziertes Mädel mit Selbstironie und Wärme, ohne Allüren, stets mit einem lieben Lächeln auf den Lippen. Natalia kam hinzu, versuchte Kontaktaufnahme, ich hatte mich aber bereits für Gergana entschieden. Mir war sie direkt sehr sympathisch und wir einigten uns direkt auf einen gemütlicheren Platz im Kaminzimmer. Dort angekommen trafen wir auf Nina mit Begleitung, beide noch in Action vertieft. Als sie uns sah, bekam Gergana eine Verwarnung, dass sie mich nicht zu sehr beanspruchen solle - da versucht wohl jemand, einen Claim abzustecken. Glücklicherweise waren sie dann bald fertig und entschwanden, so dass wir uns aufs Eigentliche fokussieren konnten. Es ging weiter mit PST und erstklassigen ZK. Zunächst lag sie noch auf dem Rücken und ließ sich erkunden, doch plötzlich warf sie mich herum (diesmal war's der Trizeps), riss mir das Handtuch vom Ständer und verschlang ihn, dann wurden die Nüsse bearbeitet und schließlich ginge es mit der Zunge wieder aufwärts, den Schaft entlang, alles schön eingespeichelt, um dann sanft mit den Lippen weiter zu spielen. Schnitt!
Im Zimmer (Nummer Sex natürlich!) schmiss sie sich aufs Bett und landete dort auf dem Rücken. Ich folgte ihr und fing an, sie mit Zunge und Fingern zu erkunden. Schon bald begann sie zu wimmern und gab klar zu erkennen, wo sie es am liebsten hatte. Während meine Zunge mit ihren Nippeln beschäftigt waren, machten die Finger es sich in ihrer Möse zu schaffen. Ich fand sie aber noch zu trocken und zog die Zunge nach, um ihre Klit zu bearbeiten, bis der Saft floss. Wieder wurde ich rumgerissen und von ihr auf den Rücken befördert. Dazwischen immer wieder ZK. Mein Kleiner bekam eine weitere oral Bearbeitung und wurde dann gummiert. In der Reiterstellung ging es dann dem ersten Höhepunkt zu. Genießerisch steckte sie mir dazu ihre Zunge in den Hals. Es folgte eine zärtliche Streichelrunde, und sie wollte massiert werden, was mir Spaß bereitete, insbesondere, ihren Hintern durchzukneten, was sie absolut geil findet Nach einer Weile lagen wir eng umschlungen beieinander, mein Kleiner stand wieder und sie läutete die nächste Runde ein. Diesmal wurde es etwas heftiger ich zählte nicht weniger als fünf Stellungen, in denen gerammelt wurde, was das Zeug hält. Die Laute, die sie von sich gab, ließen Genuss vermuten, aber nach einer Weile flehte sie um Gnade; ihr Herz raste, sie hatte sich völlig verausgabt - wir lagen noch eine Weile eng umschlungen, schweißgebadet bei AST beieinander. Wieder eine Stunde meines Lebens, die ich nicht vergessen werde. Bei der CE-Übergabe bedankte ich mich bei Ihr für die schöne Stunde und sie entgegnete „Nein, ich habe zu danken!“ - so soll's sein.
Sauna und Bar waren die nächsten Stationen. In der Bar gesellte sich Nina zu mir, aber nur um mich zur Rede zu stellen; sie nahm es mir persönlich übel, dass ich mit Gergana eine ganze Stunde weg war.... was fürn Zickenalarm! Glücklicherweise trollte sie sich bald von allein
Christina (angeblich den ersten Tag im N&D, obwohl ihre Fotos seit Monaten auf der Webseite zu sehen sind) lächelte mich an und ich setzte mich zu ihr. Nach kurzem Test, ob sie ZK mag (positiv), entschied ich mich für eine kurze Nummer. Im Kaminzimmer gings ihr an die Wäsche, aber mir schwante schon, dass dies eine sehr kurze Nummer werden würde. Sie spielt sehr gekünstelt und illusionslos. Allerdings hatten es mir ihre Möpse angetan, schön fest und prächtige Nippel, die ich noch weiter erkunden wollte. Also ab aufs Zimmer. Ich lies sie anblasen, gummieren und dann aufsteigen. Da fragt sie mich doch glatt, was Reiten ist - ich war drauf und dran zurückzufragen, ob sie schonmal gepoppt hätte. Na gut, ein Pluspunkt für sie, dass sie ihre High Heels (scharfe Stilettosandalen aus rotem Leder) bei der Nummer an behielt. Da aber ihr gekünsteltes Gestöhne so klang, wie Sprechblasen in einem Comic, konnte ich mich bald vor Lachen nicht mehr halten, spritzte ab und schickte sie zum Putzen zu meinem Kleinen. Danach konnte ich mich bei etwas AST wieder ihren Möpsen widmen, die ich einfach geil fand. Auf meine Frage, wieso sie so gut Deutsch spreche meinte sie, das hätte sie hier im Club gelernt (an einem Tag - nicht schlecht! ). Für eine weitere Buchung sind mir ihre schönen Möpse allein aber zu wenig. Hab' dann mein Lehrgeld bezahlt und bin zum Essen gegangen.
Das Abendessen war lecker - ein Lob an den Koch! Außerdem waren ein paar weitere Dreibeiner zugegen, mit denen ich beim Essen Schwätzchen hielt. Sogar aus Norddeutschland war jemand da, den es auf seiner Dienstreise hierher verschlagen hat. Internet macht's möglich, die Reisen im Voraus gründlich zu planen....
Später an der Bar kam Magda zu mir, um zu schwätzen. Natalia gesellte sich kurz hinzu und sagte zu mir: „Ich bin sauer auf dich!“, worauf ich entgegnete „Gut so!“ - noch eine Zicke, die glaubt, nach zwei Nummern mit ihr hätte sie Exklusivrechte
Für eine weitere Nummer war ich eigentlich zu müde, es musste also eine „Softnummer“ werden und ich wusste, dass ich die mit Magda hinkriegen würde, obwohl die letzte Nummer mit ihr eher pornomäßig (eben im Pornokino in aller Öffentlichkeit) verlaufen war. Ihr Lächeln ist ehrlich und kommt von Herzen, diese Frau wollte ich diesen Tag noch in Armen halten und abschwelgen. Mir schien, sie dachte genauso und wir verholten uns ins Kaminzimmer. Es war gerade „Dessous-Tag“ im N&D und Magda entsprechend eingepackt; allerdings suchte sie Nähe und entledigte sich bald des Brustgeschirrs, um mir ihre Möpse an die Ohren zu drücken. Ich fühlte mich sauwohl, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Streicheleinheiten und Küsschen en masse wurden ohne Hast ausgetauscht, bis wir bereit waren, uns für eine kurze Endlichkeit in ein Zimmer zurückzuziehen. Dort angekommen, ging es genauso weiter. Ich sagte ihr, dass ich es näher mag. Also gummierte sie meine Kleinen und dockte ihn ein, ich auf dem Rücken und sie auf mir liegend. Das zärtliche Geknutsche und Streicheln wurde fortgesetzt, weiter fusswärts kam nur gaaanz sachte Action auf. Es sollte jetzt ein schön langsamer Fick ins Wochenende werden - und Magda verstand's. Zunächst ohne Beckenbewegungen, nur mit Scheiden- und Schließmuskeln arbeitend rieben wir aneinander. Wie gedankenlesend machte die Frau auf mir alles mit. Natürlich wurden die Bewegungen heftiger, das Verlangen immer größer und die Gier zum Verschlingen immens Aus dem anfänglichen Halbschlaf erwachend gab ein Stoß den nächsten, das Weib wurde geil, löste ihren Oberkörper von mir winkelte die Knie an und startete einen scharfen Ritt, so dass es nur so krachte Der Akt wurde in der Missio, eng aneinander geklammert, zu Ende gebracht. Das Auszucken dauerte sehr lang und ging direkt wieder in einen Austausch von Zärtlichkeiten und AST über. Wir waren schon lang über der Zeit, als wir beschlossen, die Session zu beenden. Der Abschied fiel uns beiden schwer, gab aber die Gewissheit des Wiedersehens
This howling in the distance. It's a captivating sound. Can't tell if it's ecstasy or pain.