03.03.2010, 22:07
Erstmal ein kleiner Bericht zum Senegal, habe heute noch `was vor.
Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt !
Senegal ist Islam, klar, aber die Hauptstadt Dakar vergleichbar mit Istanbul, will sagen kosmopolitisch. Ausserdem haben die Franzosen hier zu lange herumgemacht, was natürlich das entsprechend sovoir vivre hier geprägt hat und sich nicht mehr auslöschen lässt. Die Behörden sind vernünftig genug, das Unauslöschliche nicht löschen zu wollen. Prostitution ist hier geregelt wie in der braven Schweiz. Alle Prostituierten müssen sich registrieren, kleine "Steuer" entrichten und sich regelmässig untersuchen lassen. Das hat zur Folge, dass der Senegal es geschafft hat, die niedrigste HIV-Rate in Afrika zu erhalten.
Klar gib es dunkle Ecken in den Outskirts von Dakar, da wo die Fischer oder Trucker hingehen, aber da lässt sich kein Europäer blicken. Kostet da 1-5 Euro und man dürfte danach einen Hautarzt brauchen. Aber in den Bars, Discos, vor den guten Hotels findet man die Registrierten. Kommen aus allen Ländern Afrikas hierhin, eben weil es gut geregelt wird. Du findest rabenschwarze, superschlanke Massai aus Kenya von 1,85m Grösse aber mit 2,50m Beinen. Beim Doggie brauchst du da 2 Kissen unter den Knien oder Thronstellung, sonst stocherst du irgenwo unten zwischen den Schenkeln herum oder kriegst einen Hexenschuss vom hochrecken. Viele rattenscharfe und junge Girlies aus Lagos,Nigeria, mit runden schwarzen Knackärschen, die sie gerne einölen und vor deinen Augen knieend so herumschaukeln, dass dir die Brühe überkocht. Nigeria hat eine gut entwickelte Porno-Filmindustrie mit schier unglaublichen Sauereien und die Girlies richten sich nach diesen Vorbildern. Du kannst haben was immer du willst. Die wissen meisst immer noch mehr. Dass die jetzt in Dakar sind, ist ein Segen. Denn als Europäer kannst du in Lagos fast nicht mehr ohne Bodyguard herumlaufen und schon gar nicht ins Dunkle abtauchen. Glatter Selbstmord. Weiter in Dakar alle Arten von Nordafrikanerinnen mit hellerer Haut und besseren Haaren, sehen fast französisch aus. Natürlich unvermeidlich die Fetten für den orientalischen Geschmack. Hatte einige Zeit eine junge Mollige aus Sierra Leone, die mich schon per Massage immer halb umgebracht hat. Kam mir immer vor wie ein Sultan aus dem Mittelalter.
Preise für den Gelegenheitsfick am nachmittag zwischen 5 und 20 Euro, je nachdem wie gut sie aussieht und wieviel Lust du hast herumzuhandeln. Wenn man dort länger weilt, hat man bald eine eher ständige Begleiterin, die einen sozusagen adoptiert und wie eine Mamasan in Thailand das Ganze für dich organisiert. Sie hat dann etliche "Schwestern" die sie nach Wunsch mitbringt. Du zahlst dann nur immer die schwarze Mama. Ein ganzes Wochenende mit wechselnden Dünnen, Dicken, Hellen, Rabenschwarzen je nach Laune, kostete mich dann immer so 30000-50000 CFA`s, ca.50-80 Euro. Muss aber zugeben, dass ich kein Geizkragen bin und meine schwarze Mama auch geliebt habe. Sie hat die Girls bezahlt und mir war`s egal, was sie für sich behielt. Ausserdem habe ich ihr öfters Klamotten gekauft und Frisör und Zahnarzt bezahlt....ich war also so `ne Art Jarang. Man kann hier sicher mit 20-30 Euro das ganze Wochenende herumvögeln. So war`s aber superbequem. War schon irre, wenn mich zwei aus Nigeria fertiggemacht haben, und Mama war dabei und hat denen erzählt, was ich mag. Hab mir ein paar perverse Sachen angewöhnt und es war schon bequemer, wenn`s denen Mama "befahl" wie es gehen sollte.
Senegal: Kein Visum, 80% Französisch, Englisch geht aber super gut schon wegen der vielen " Importe". Flug von Brüssel ca. 600 Euro. Gelbfieberimpfung sollte schon 10 Tage in den Adern sein. Tetanus auch. Bestes Hotel Pullmann Taranga. Lassen alle Girls durch die Rezeption. Ist kein Billig-Ding wie Bangkok es sein kann.
Folks, meine Erinnerung vor allem an meine warme Naoma braucht jetzt eine Abkühlung. Muss noch mal weg.
Dakar
Ein Schelm ist, wer Böses dabei denkt !
Senegal ist Islam, klar, aber die Hauptstadt Dakar vergleichbar mit Istanbul, will sagen kosmopolitisch. Ausserdem haben die Franzosen hier zu lange herumgemacht, was natürlich das entsprechend sovoir vivre hier geprägt hat und sich nicht mehr auslöschen lässt. Die Behörden sind vernünftig genug, das Unauslöschliche nicht löschen zu wollen. Prostitution ist hier geregelt wie in der braven Schweiz. Alle Prostituierten müssen sich registrieren, kleine "Steuer" entrichten und sich regelmässig untersuchen lassen. Das hat zur Folge, dass der Senegal es geschafft hat, die niedrigste HIV-Rate in Afrika zu erhalten.
Klar gib es dunkle Ecken in den Outskirts von Dakar, da wo die Fischer oder Trucker hingehen, aber da lässt sich kein Europäer blicken. Kostet da 1-5 Euro und man dürfte danach einen Hautarzt brauchen. Aber in den Bars, Discos, vor den guten Hotels findet man die Registrierten. Kommen aus allen Ländern Afrikas hierhin, eben weil es gut geregelt wird. Du findest rabenschwarze, superschlanke Massai aus Kenya von 1,85m Grösse aber mit 2,50m Beinen. Beim Doggie brauchst du da 2 Kissen unter den Knien oder Thronstellung, sonst stocherst du irgenwo unten zwischen den Schenkeln herum oder kriegst einen Hexenschuss vom hochrecken. Viele rattenscharfe und junge Girlies aus Lagos,Nigeria, mit runden schwarzen Knackärschen, die sie gerne einölen und vor deinen Augen knieend so herumschaukeln, dass dir die Brühe überkocht. Nigeria hat eine gut entwickelte Porno-Filmindustrie mit schier unglaublichen Sauereien und die Girlies richten sich nach diesen Vorbildern. Du kannst haben was immer du willst. Die wissen meisst immer noch mehr. Dass die jetzt in Dakar sind, ist ein Segen. Denn als Europäer kannst du in Lagos fast nicht mehr ohne Bodyguard herumlaufen und schon gar nicht ins Dunkle abtauchen. Glatter Selbstmord. Weiter in Dakar alle Arten von Nordafrikanerinnen mit hellerer Haut und besseren Haaren, sehen fast französisch aus. Natürlich unvermeidlich die Fetten für den orientalischen Geschmack. Hatte einige Zeit eine junge Mollige aus Sierra Leone, die mich schon per Massage immer halb umgebracht hat. Kam mir immer vor wie ein Sultan aus dem Mittelalter.
Preise für den Gelegenheitsfick am nachmittag zwischen 5 und 20 Euro, je nachdem wie gut sie aussieht und wieviel Lust du hast herumzuhandeln. Wenn man dort länger weilt, hat man bald eine eher ständige Begleiterin, die einen sozusagen adoptiert und wie eine Mamasan in Thailand das Ganze für dich organisiert. Sie hat dann etliche "Schwestern" die sie nach Wunsch mitbringt. Du zahlst dann nur immer die schwarze Mama. Ein ganzes Wochenende mit wechselnden Dünnen, Dicken, Hellen, Rabenschwarzen je nach Laune, kostete mich dann immer so 30000-50000 CFA`s, ca.50-80 Euro. Muss aber zugeben, dass ich kein Geizkragen bin und meine schwarze Mama auch geliebt habe. Sie hat die Girls bezahlt und mir war`s egal, was sie für sich behielt. Ausserdem habe ich ihr öfters Klamotten gekauft und Frisör und Zahnarzt bezahlt....ich war also so `ne Art Jarang. Man kann hier sicher mit 20-30 Euro das ganze Wochenende herumvögeln. So war`s aber superbequem. War schon irre, wenn mich zwei aus Nigeria fertiggemacht haben, und Mama war dabei und hat denen erzählt, was ich mag. Hab mir ein paar perverse Sachen angewöhnt und es war schon bequemer, wenn`s denen Mama "befahl" wie es gehen sollte.
Senegal: Kein Visum, 80% Französisch, Englisch geht aber super gut schon wegen der vielen " Importe". Flug von Brüssel ca. 600 Euro. Gelbfieberimpfung sollte schon 10 Tage in den Adern sein. Tetanus auch. Bestes Hotel Pullmann Taranga. Lassen alle Girls durch die Rezeption. Ist kein Billig-Ding wie Bangkok es sein kann.
Folks, meine Erinnerung vor allem an meine warme Naoma braucht jetzt eine Abkühlung. Muss noch mal weg.
Dakar