25.02.2010, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2010, 19:03 von Der Pariser.)
Teil 1:
https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid416666
Teil 2:
Ich hatte für den späten Abend bereits vor meinem Treffen mit Diana einen Termin mit Marina ausgemacht. Nach einem Abendessen mit einem Kumpel merkte ich auch so langsam den Druck in mir wieder steigen und freute mich schon auf das Treffen. Zurück im Hotelzimmer bekam ich dann einen Anruf, dass Marina leider wetterbedingt etwas länger brauchen würde und wurde gefragt ob eine Stunde Verspätung für mich akzeptabel wäre? Was soll's, die Stunde bekomme ich in der Hotelbar auch noch rum und ich willigte ein. Mit ca. 50 Minuten Verspätung bekam ich dann den Anruf, dass Marina gleich zu den Aufzügen kommt und ich holte sie unten ab, da sich ohne Zimmerkarte in diesem Hotel nichts bewegt. Die Bilder entsprechen mehr oder weniger der Realität und so stand ein süßes, zierliches und junges Mädel vor mir. Ob sie jetzt wirklich erst 19 ist kann bezweifelt werden, aber viel älter ist sie auch nicht, und für mich ist letztendlich eh die Optik ausschlaggebend. Wir fuhren hoch ins Zimmer, auf dem Weg kamen wir uns schonmal vorsichtig näher. Im Zimmer angekommen haben wir noch ein Wenig gequatscht und etwas Champagner getrunken, bevor der eigentliche Grund des Besuchs mit zarten Zungenküssen eingeläutet wurde. Marina hat eine absolute Teeny-Figur, brünette Haare mit einem rötlichen Stich, zur Figur passende A-cups und einen kleinen, süßen Hintern. Einzig die Zähne passten vielleicht nicht perfekt ins Gesamtbild, aber das lässt sich verkraften und aufgrund ihrer sympathischen Art hat auch ihr Lächeln noch seinen Charme. Ihr Deutsch ist bescheiden, aber mit Englisch kommt man ganz gut über die Runden.
Marina verschwand noch kurz im Bad um sich frisch zu machen. Bevor ich mich versehen habe standen wir beide gemeinsam unter der Dusche. Nach gegenseitigem Einseifen meinte sie ich solle mich selbst weiter waschen und tauchte ab um meinen nicht mehr so kleinen Freund zu begrüßen. Saugend und schmatzend hing sie jetzt an meinem Schwanz, das Wasser lief über ihre Haare und ihr Gesicht, ich kann nur sagen: Ein Hammer-Anblick! Wir verlagerten das Geschehen wieder ins Schlafzimmer und wo sich Marina schnell wieder auf die Knie begab und ausdauernd ihre Französischkenntnisse präsentierte. Schöner Hub, nicht zu viel Handeinsatz, genauso wie es der Pariser mag. Nach einiger Zeit wechselten wir aufs Bett, Marina montierte die Tüte und fing an zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller ging Marina im Galopp ab, dabei spielte ich mit ihren Brüsten, genoss tiefe Zungenküsse und begrapschte eifrig ihren Hintern, der später noch besucht werden sollte. So ging das eine Weile gut, aber als die Säfte zu steigen anfingen, wechselte ich in die Missionarsstellung um den Takt besser angeben zu können. Ich war kurz vorm Explodieren, aber noch wollte ich nicht kommen. Daher eine kurze Pause eingelegt und mich um Marinas teilrasierte Schnecke gekümmert. Dabei immer wieder den einen oder anderen Finger verwendet und auch schon mal die Rosette begutachtet und für die kommende Anal-Action für gut befunden. Ich zog Marina an den Bettrand, sie positionierte sich auf allen Vieren und drückte den Rücken schön durch. Ein geiler Anblick, wenn sich ein zierlicher Teeny-Körper so präsentiert und für den Analfick bereit macht. Ich nahm ein Wenig Gleitgel und massierte erst ihre Muschi und dann die Rosette ein. Jetzt steckte ein Finger in der Muschi und einer im Arsch (Celine aus Köln nennt das glaube ich Steckdose machen ) und Marina bewegte bereis eifrig ihr Becken. Den gummierten Pariser an der Rosette angesetzt und Marina drückte ihr Becken langsam in meine Richtung und versenkte somit meinen Schwanz in ihrem Arsch. Es folgten erst langsame dann immer schneller werdende Stöße. Marina ging verdammt gut mit, kaum vorstellbar wie gut so ein zierliches Ding mit einem Schwanz im Arsch umgehen kann. Diana hatte mir am Nachmittag den ersten Druck genommen, daher konnte ich jetzt Ausdauer beweisen und fickte Marina schön von hinten in ihre enge Rosette, beugte mich nach vorne, packte ihre Haare leicht und genoss tiefe und wilde Zungenküsse, während mein Schwanz immer wieder tief in Marinas Darm einfuhr. Dort entlud ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit dann letztendlich. Marina schien das aber nicht zu kümmern, denn sie machte einfach weiter und nutzte die Resthärte meines Schwanzes für weitere Stöße und massierte sich dabei selbst. Schnell ein Wenig sauber machen, gefolgt von Schmusen und Zungenküssen. Irgendwann rief der Fahrer an, dass die Zeit längst vorbei sei. Marina ließ aber keinerlei Hektik aufkommen und ließ sich beim Ankleiden Zeit und kam immer wieder rüber um sich ein paar Zungenküsse abzuholen bevor sie sich dann endgültig verabschiedete und den Umschlag mit dem vereinbarten Taschengeld von 120€ schnappte.
Fazit:
Absoluter Teeny-Traum mit super Service!
Teil 3:
https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid416665
Danke an Backstage, der mich mit seiner Liste inspiriert hat ...
Beste Grüße vom Pariser
https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid416666
Teil 2:
Ich hatte für den späten Abend bereits vor meinem Treffen mit Diana einen Termin mit Marina ausgemacht. Nach einem Abendessen mit einem Kumpel merkte ich auch so langsam den Druck in mir wieder steigen und freute mich schon auf das Treffen. Zurück im Hotelzimmer bekam ich dann einen Anruf, dass Marina leider wetterbedingt etwas länger brauchen würde und wurde gefragt ob eine Stunde Verspätung für mich akzeptabel wäre? Was soll's, die Stunde bekomme ich in der Hotelbar auch noch rum und ich willigte ein. Mit ca. 50 Minuten Verspätung bekam ich dann den Anruf, dass Marina gleich zu den Aufzügen kommt und ich holte sie unten ab, da sich ohne Zimmerkarte in diesem Hotel nichts bewegt. Die Bilder entsprechen mehr oder weniger der Realität und so stand ein süßes, zierliches und junges Mädel vor mir. Ob sie jetzt wirklich erst 19 ist kann bezweifelt werden, aber viel älter ist sie auch nicht, und für mich ist letztendlich eh die Optik ausschlaggebend. Wir fuhren hoch ins Zimmer, auf dem Weg kamen wir uns schonmal vorsichtig näher. Im Zimmer angekommen haben wir noch ein Wenig gequatscht und etwas Champagner getrunken, bevor der eigentliche Grund des Besuchs mit zarten Zungenküssen eingeläutet wurde. Marina hat eine absolute Teeny-Figur, brünette Haare mit einem rötlichen Stich, zur Figur passende A-cups und einen kleinen, süßen Hintern. Einzig die Zähne passten vielleicht nicht perfekt ins Gesamtbild, aber das lässt sich verkraften und aufgrund ihrer sympathischen Art hat auch ihr Lächeln noch seinen Charme. Ihr Deutsch ist bescheiden, aber mit Englisch kommt man ganz gut über die Runden.
Marina verschwand noch kurz im Bad um sich frisch zu machen. Bevor ich mich versehen habe standen wir beide gemeinsam unter der Dusche. Nach gegenseitigem Einseifen meinte sie ich solle mich selbst weiter waschen und tauchte ab um meinen nicht mehr so kleinen Freund zu begrüßen. Saugend und schmatzend hing sie jetzt an meinem Schwanz, das Wasser lief über ihre Haare und ihr Gesicht, ich kann nur sagen: Ein Hammer-Anblick! Wir verlagerten das Geschehen wieder ins Schlafzimmer und wo sich Marina schnell wieder auf die Knie begab und ausdauernd ihre Französischkenntnisse präsentierte. Schöner Hub, nicht zu viel Handeinsatz, genauso wie es der Pariser mag. Nach einiger Zeit wechselten wir aufs Bett, Marina montierte die Tüte und fing an zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller ging Marina im Galopp ab, dabei spielte ich mit ihren Brüsten, genoss tiefe Zungenküsse und begrapschte eifrig ihren Hintern, der später noch besucht werden sollte. So ging das eine Weile gut, aber als die Säfte zu steigen anfingen, wechselte ich in die Missionarsstellung um den Takt besser angeben zu können. Ich war kurz vorm Explodieren, aber noch wollte ich nicht kommen. Daher eine kurze Pause eingelegt und mich um Marinas teilrasierte Schnecke gekümmert. Dabei immer wieder den einen oder anderen Finger verwendet und auch schon mal die Rosette begutachtet und für die kommende Anal-Action für gut befunden. Ich zog Marina an den Bettrand, sie positionierte sich auf allen Vieren und drückte den Rücken schön durch. Ein geiler Anblick, wenn sich ein zierlicher Teeny-Körper so präsentiert und für den Analfick bereit macht. Ich nahm ein Wenig Gleitgel und massierte erst ihre Muschi und dann die Rosette ein. Jetzt steckte ein Finger in der Muschi und einer im Arsch (Celine aus Köln nennt das glaube ich Steckdose machen ) und Marina bewegte bereis eifrig ihr Becken. Den gummierten Pariser an der Rosette angesetzt und Marina drückte ihr Becken langsam in meine Richtung und versenkte somit meinen Schwanz in ihrem Arsch. Es folgten erst langsame dann immer schneller werdende Stöße. Marina ging verdammt gut mit, kaum vorstellbar wie gut so ein zierliches Ding mit einem Schwanz im Arsch umgehen kann. Diana hatte mir am Nachmittag den ersten Druck genommen, daher konnte ich jetzt Ausdauer beweisen und fickte Marina schön von hinten in ihre enge Rosette, beugte mich nach vorne, packte ihre Haare leicht und genoss tiefe und wilde Zungenküsse, während mein Schwanz immer wieder tief in Marinas Darm einfuhr. Dort entlud ich mich nach einer gefühlten Ewigkeit dann letztendlich. Marina schien das aber nicht zu kümmern, denn sie machte einfach weiter und nutzte die Resthärte meines Schwanzes für weitere Stöße und massierte sich dabei selbst. Schnell ein Wenig sauber machen, gefolgt von Schmusen und Zungenküssen. Irgendwann rief der Fahrer an, dass die Zeit längst vorbei sei. Marina ließ aber keinerlei Hektik aufkommen und ließ sich beim Ankleiden Zeit und kam immer wieder rüber um sich ein paar Zungenküsse abzuholen bevor sie sich dann endgültig verabschiedete und den Umschlag mit dem vereinbarten Taschengeld von 120€ schnappte.
Fazit:
Absoluter Teeny-Traum mit super Service!
Teil 3:
https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid416665
Danke an Backstage, der mich mit seiner Liste inspiriert hat ...
Beste Grüße vom Pariser