21.02.2010, 22:14
Mein Wohnzimmer - pardon, der Club - war inzwischen deutlich mehr angefüllt, sowohl schnuckelige Mädels als auch Jäger mit scharfen Flinten.
Gergana und ich waren zwar nicht mehr allein auf dem Zimmer, sondern in der Bar, aber das war ja noch nie ein Problem. Es war immer egal, wo wir sind.
An diesem Abend aber war es noch besonders: Da wir schon so viel Zeit an dem Tag im ganzen Club unsere Liebessäfte sprühen ließen und kein Ende abzusehen war, war auch das Tanzen mehr oder weniger Liebesspiel zwischen uns.
Vorher lümmelten wir kurz auf dem Sofa - mir schien, andere Jäger warteten, dass sie frei wurde - und der Tanz war wieder reine Elektrizität... Sie warf mir wieder ihre Unterwäsche zu, aber diesmal kam sie gaaanz lange auf mich zu getanzt, bewegte sich so animierend, dass der Atem stockte, ließ ihre Haare um mein Gesicht fallen, schwang ihre Hüften, berührte mich an tausend Stellen mit ihren Armen während sie tanzte, bewegte ihren Körper, dass die Brüste vor meinem Gesicht wippten und ihre Lustgrotte mein Knie zu benetzten drohte. Gaaanz lange! Und ich griff sie mir, streichelte ihr Gesicht, knetete sanft aber fest ihre Brüste - ich vergaß fast wieder, wo wir waren und wollte sie am liebsten bespringen... Dabei waren ihre langen Haare wie ein Vorhang um unsere Gesichter.
(Leute, zur Info: Ich finde Sex dann gut, wenn es total egal wird, wie und wo man ist, wie es aussieht, was andere denken, wenn alles um einen herum im Nichts versinkt und man nur noch diese beiden Leiber spürt. Ich schäme mich nicht, ich bin stolz drauf und bewundere jede Frau und jeden Mann, die/der total wehrlos lieben kann. Und wenn's "nur" Sex wie hier ist, wie schön ist das, wenn zwei sich lieben! Wer das erlebt hat, kann eins der wichtigsten Dinge im Leben abhaken. Aber zurück zum P6
Nach dem Tanzen ließ ich sie nicht so lange auspusten wie das letzte Mal... Das siehst Du gleich in der Fortsetzung:
Kalle stand das Wasser schon bis zu den Augen...
Gergana und ich waren zwar nicht mehr allein auf dem Zimmer, sondern in der Bar, aber das war ja noch nie ein Problem. Es war immer egal, wo wir sind.
An diesem Abend aber war es noch besonders: Da wir schon so viel Zeit an dem Tag im ganzen Club unsere Liebessäfte sprühen ließen und kein Ende abzusehen war, war auch das Tanzen mehr oder weniger Liebesspiel zwischen uns.
Vorher lümmelten wir kurz auf dem Sofa - mir schien, andere Jäger warteten, dass sie frei wurde - und der Tanz war wieder reine Elektrizität... Sie warf mir wieder ihre Unterwäsche zu, aber diesmal kam sie gaaanz lange auf mich zu getanzt, bewegte sich so animierend, dass der Atem stockte, ließ ihre Haare um mein Gesicht fallen, schwang ihre Hüften, berührte mich an tausend Stellen mit ihren Armen während sie tanzte, bewegte ihren Körper, dass die Brüste vor meinem Gesicht wippten und ihre Lustgrotte mein Knie zu benetzten drohte. Gaaanz lange! Und ich griff sie mir, streichelte ihr Gesicht, knetete sanft aber fest ihre Brüste - ich vergaß fast wieder, wo wir waren und wollte sie am liebsten bespringen... Dabei waren ihre langen Haare wie ein Vorhang um unsere Gesichter.
(Leute, zur Info: Ich finde Sex dann gut, wenn es total egal wird, wie und wo man ist, wie es aussieht, was andere denken, wenn alles um einen herum im Nichts versinkt und man nur noch diese beiden Leiber spürt. Ich schäme mich nicht, ich bin stolz drauf und bewundere jede Frau und jeden Mann, die/der total wehrlos lieben kann. Und wenn's "nur" Sex wie hier ist, wie schön ist das, wenn zwei sich lieben! Wer das erlebt hat, kann eins der wichtigsten Dinge im Leben abhaken. Aber zurück zum P6
Nach dem Tanzen ließ ich sie nicht so lange auspusten wie das letzte Mal... Das siehst Du gleich in der Fortsetzung:
Kalle stand das Wasser schon bis zu den Augen...
Keep on fucking!