Bewaffnet mit einer Anzeigenübersicht aus www.frankenladies.de betraten wir die Ackerstraße 17. In diesem Haus befinden sich fast ausschließlich Wohnungen, deren Mieterinnen für unser Hobby interessant sind. Die Türen sind mit Hochglanzfotos beklebt, so das man sieht, was einem hinter der jeweiligen Türe erwartet bzw. was man gerne vorfinden würde. 
Wir beschlossen, mit unserem Rundgang im obersten Geschoss zu beginnen. Eine Wohnung schien einem soliden Mieter zu gehören - nicht klingeln stand an der Türe
-, vor der zweiten stand ein Kollege, der Sturm klingelte, deshalb probierten wir unser Glück an der Klingel der 3. Türe. Wir warteten und hörten ein Gerumpel hinter der Türe. 
Jemand ist da. Der Kollege an der anderen Tür zog genervt ab. 
Nach kurzem hörte ich ein zartes Stimmchen, das so etwas wie "komme gleich" brüllte.
Noch ein Gerumpel, dann öffnete mir ein Girl die Türe und geleitete uns in ihr Arbeitszimmer. Sie lächelte uns an, ihre Kauleiste war nicht mehr ganz vollständig.
Das "sexy Lächeln" aus der Anzeige kam uns in den Sinn 
- dafür müsste sie zuerst einmal zum Zahnarzt. Der Fotograf hatte ja darauf geachtet, dass sie den Mund geschlossen hielt. Sie dürfte Mitte 20 sein, 150 cm groß, KF 38, B-Cups, schwarze Haare. Eine gewisse Ähnlichkeit mit den Hochglanzbildern war durchaus vorhanden, 
auch wenn ein paar Gramm auf den Bildern nicht zu sehen sind. Wir einigten uns, ich bezahlte 100,-- und wir blieben. Jetzt sah ich, warum es vorhin so gerumpelt hatte in der Wohnung. Um die Zimmertür zu schließen, musste Michelle einen Vorleger entfernen und danach wieder zurücklegen. Dies ist erforderlich bei jedem Öffnen und Schließen der Türe. 
Wir zogen uns aus. Zungenkuss hier, Umarmung da. Wir rieben unserer Leiber aneinander. Waschen - kein Thema. Frische Unterlage auf dem Bett war ebenfalls kein Thema.
Ihre frz. Kenntnisse sind von der besseren Sorte. Abwechslungsreich, ausreichend Druck, Zungenspiele, ihre Hand benutzte sie nur um zu Patachon zu halten
- vielleicht auch nur um ihn nicht zu tief in ihren Schlund zu bekommen. 
Ein Klingeln an der Wohnungstüre ignorierten wir.
Eine Zwischenfrage von ihr: 2 mal Ficken, ich verneinte. Kostet Aufpreis 50,--.
Nächste Zwischenfrage: Arschficken, ich verneinte wieder. Damit hatte ich die Nachkoberei für dieses Mal vom Hals.
Lecken an Muschi und Brust, fingern durfte ich ohne Aufpreisdiskussion. Ihr Schauspieltalent reichte aus, um ihren Spaß daran glaubhaft rüberzubringen.
Das Ficken von vorne und von hinten schien sie auch sehr zu geniessen. Ich versuchte, den Abschluss so lange wie möglich hinaus zuziehen, sie tat einiges um ihn zu beschleunigen. Sie gewann und schaffte Patachon über den Point of no return hinaus.
Ich konnte seine Entspannung vor ihr verbergen, 
so gab sie noch mal so richtig Gas. Patachon zuckte aus, sie arbeitete im Doggy noch mal so richtig, bis Patachon aus ihr heraus rutschte. Ein weiteres Klingeln an der Türe quittierte sie mit einem Schrei "Besetzt".
Kurzes Abwischen, den Badbesuch danach musste ich extra beantragen. Jetzt hat sie sogar Patachon gewaschen (mit kaltem Wasser). Und sie versuchte, schon einen weiteren Termin mit uns klar zu machen. Was wissen wir, wann wir wieder in der Nähe sind. Auf jedem Fall, sie ist immer in diesem Haus, sie wechselt nur manchmal die Wohnung. Nach einer halben Stunde verließen wir sie.
FO sehr gut
GV sehr gut
Sympathie gut
Optik gut
Wiederholung mal sehen
*** geänderter Name im Titel ergänzt - loewe ***
Wir beschlossen, mit unserem Rundgang im obersten Geschoss zu beginnen. Eine Wohnung schien einem soliden Mieter zu gehören - nicht klingeln stand an der Türe
-, vor der zweiten stand ein Kollege, der Sturm klingelte, deshalb probierten wir unser Glück an der Klingel der 3. Türe. Wir warteten und hörten ein Gerumpel hinter der Türe. Jemand ist da. Der Kollege an der anderen Tür zog genervt ab. Nach kurzem hörte ich ein zartes Stimmchen, das so etwas wie "komme gleich" brüllte. Noch ein Gerumpel, dann öffnete mir ein Girl die Türe und geleitete uns in ihr Arbeitszimmer. Sie lächelte uns an, ihre Kauleiste war nicht mehr ganz vollständig.
Das "sexy Lächeln" aus der Anzeige kam uns in den Sinn - dafür müsste sie zuerst einmal zum Zahnarzt. Der Fotograf hatte ja darauf geachtet, dass sie den Mund geschlossen hielt. Sie dürfte Mitte 20 sein, 150 cm groß, KF 38, B-Cups, schwarze Haare. Eine gewisse Ähnlichkeit mit den Hochglanzbildern war durchaus vorhanden, auch wenn ein paar Gramm auf den Bildern nicht zu sehen sind. Wir einigten uns, ich bezahlte 100,-- und wir blieben. Jetzt sah ich, warum es vorhin so gerumpelt hatte in der Wohnung. Um die Zimmertür zu schließen, musste Michelle einen Vorleger entfernen und danach wieder zurücklegen. Dies ist erforderlich bei jedem Öffnen und Schließen der Türe. Wir zogen uns aus. Zungenkuss hier, Umarmung da. Wir rieben unserer Leiber aneinander. Waschen - kein Thema. Frische Unterlage auf dem Bett war ebenfalls kein Thema.
Ihre frz. Kenntnisse sind von der besseren Sorte. Abwechslungsreich, ausreichend Druck, Zungenspiele, ihre Hand benutzte sie nur um zu Patachon zu halten
- vielleicht auch nur um ihn nicht zu tief in ihren Schlund zu bekommen. Ein Klingeln an der Wohnungstüre ignorierten wir.Eine Zwischenfrage von ihr: 2 mal Ficken, ich verneinte. Kostet Aufpreis 50,--.
Nächste Zwischenfrage: Arschficken, ich verneinte wieder. Damit hatte ich die Nachkoberei für dieses Mal vom Hals.Lecken an Muschi und Brust, fingern durfte ich ohne Aufpreisdiskussion. Ihr Schauspieltalent reichte aus, um ihren Spaß daran glaubhaft rüberzubringen.
Das Ficken von vorne und von hinten schien sie auch sehr zu geniessen. Ich versuchte, den Abschluss so lange wie möglich hinaus zuziehen, sie tat einiges um ihn zu beschleunigen. Sie gewann und schaffte Patachon über den Point of no return hinaus.
Ich konnte seine Entspannung vor ihr verbergen, so gab sie noch mal so richtig Gas. Patachon zuckte aus, sie arbeitete im Doggy noch mal so richtig, bis Patachon aus ihr heraus rutschte. Ein weiteres Klingeln an der Türe quittierte sie mit einem Schrei "Besetzt". Kurzes Abwischen, den Badbesuch danach musste ich extra beantragen. Jetzt hat sie sogar Patachon gewaschen (mit kaltem Wasser).
Und sie versuchte, schon einen weiteren Termin mit uns klar zu machen. Was wissen wir, wann wir wieder in der Nähe sind. Auf jedem Fall, sie ist immer in diesem Haus, sie wechselt nur manchmal die Wohnung. Nach einer halben Stunde verließen wir sie. FO sehr gut
GV sehr gut
Sympathie gut
Optik gut
Wiederholung mal sehen
Zitat:MICHELLE
Die 21-jährige Schönheit
hat dunkles Haar und einen schlanken
Traumkörper. Ihre dunklen Augen und das
sexy Lächeln werden Dich in
ihren Bann ziehen.
Ihr heißer Service
wird Dir gefallen, komm vorbei und genieße
ein geiles Abenteuer!
0911-4184845
oder
0152-06488727
KONTAKT
Ackerstr. 17
Nürnberg
5. Stock rechts, Klein
0152-06488727
SEDCARD
Herkunft/Typ: Osteuropa
Alter: 18 - 24
*** geänderter Name im Titel ergänzt - loewe ***
Grüße Pat und Patachon