21.02.2010, 19:26
Teil II:
Gegen 20:00 Uhr begann ich mich wieder zwecks Inventuraufnahme der CDL’s und Dreibeiner auf einen weiteren Rundgang durch den Club. Ich kam diesmal auf fünfzehn gezählte CDL’s und neun Dreibeinern.
Im Barraum traf ich auf Alina (Bulgarien), 24 Jahre, 165 cm, schlank, A-Cups, blond. Mädchen, Dich schickt der Himmel. Wir kennen uns seit ca. zwei Jahren. Mit ihr hatte ich bisher immer eine stets gute bis sehr gute Zeit. Unsere gemeinsamen Zimmerverweilzeiten beliefen sich bisher auf mindestens immer zwei Stunden, wobei sie anschließend von mir pro abgelaufene halbe Stunde auch mit jeweils einer Clubeinheit entlohnt wurde. Da sie erst gerade im Club angekommen war und somit genauso wie ich nach schon acht Stunden Club-Aufenthalt immer noch Tagesjungfrau war, machte ich ihr das Angebot, für eine Langzeitbuchung von X Stunden ihr Y EUR zu zahlen, wobei FT inklusive sein müsse. Sie überlegte kurz, versuchte mein Angebot um weitere EUR 50 hochzuhandeln, ich blieb jedoch bei meinen Y EUR und sie willigte ein.
Wir gingen ins Zimmer 3, Verrichtungszimmer standen an diesem Tag/Abend ja mehr als genügend zur Auswahl, und ich genoss - wie immer mit Alina - eine sehr schöne Langzeitbuchung. Von der verträumten Schmusenummer bis zur heftigsten Hardcore-Sex-Nummer war alles mit dabei, mehrmals FT wie vereinbart selbstverständlich auch.
Mit meiner von zu Zuhause mitgebrachten Bodylotion lies ich mich von Alina auch massieren. Meine Herren, die Liebe kann wirklich stark zupacken, jedenfalls knetete sich mich ordentlich durch.
Während unseres mehrstündigen Aufenthalts hatte Alina zweimal das Zimmer verlassen, einmal um Listerine aus ihrem Spind zu holen, das andere mal, um kurz unten etwas zu essen. Von der Thekendame war es ihr untersagt worden, Essen mit nach oben zu nehmen. Länger als jeweils fünf Minuten weg war sie bei diesen beiden Aktionen jedoch nicht, was ihr positiv anzurechnen ist.
Getrübt wurde jedoch der schöne Langzeitaufenthalt, als Alina 60 Minuten vor dem vereinbarten Ende unsere Sitzung für beendet erklären wollte.
Ich wies sie ausdrücklich daraufhin, dass wir vor dem Zimmergang genau eine Stunde länger vereinbart hätten, worauf sie entgegnete: ”Na ja, wenn ich die Zeit und das mehrmalige FT ins Verhältnis setzte zu dem Betrag Y, denn Du mir geboten hast und außerdem ist das ungerecht gegenüber den anderen Mädchen!” Ich antwortete: ”Was haben denn die anderen Mädels damit zu tun 
und außerdem hatten wir beide zuvor für einen Aufenthalt von X Stunden den Betrag von Y EUR inklusive FT vereinbart. Ich glaube kaum, dass Du bei der heutigen Anzahl an männlichen Gästen auch nur annähernd auf diesen Verdienst von Y EUR gekommen wärst!” 
Wir kuschelten noch eine halbe Stunde auf dem Zimmer und ich gab schließlich dem Drängen Alinas nach, unsere sehr schöne mehrstündige Sitzung 30 Minuten vor dem vereinbarten Schluß zu beenden. Sie versuchte mir zu dem vereinbarten Betrag von Y EUR noch weitere EUR 50 aus den Rippen zu leiern, die sie jedoch nicht erhielt.
Ich hatte nun den Verdacht, dass Alina entweder früher Feierabend machen wollte, um die verdiente Kohle noch auf der Piste wieder unter die Leute zu bringen oder aber um mit einem anderen Gast, mit dem sie sich womöglich beim zwischenzeitlichen Verlassen unseres Zimmers für später verabredet hatte, auf Zimmer zu gehen, um weitere Kohle an diesem Abend zu verdienen. Mein Verdacht war jedoch unbegründet: die nächsten 45 Minuten bis zu ihrem Verlassen des Clubs verbrachte Alina damit, noch kurz am Büffet etwas zu essen und vor allem damit, in der Damenumkleide zu duschen und mit ihren Landsmänninnen zu klönen. Na, die Zeit hätte sie ja auch noch mit mir verbringen können.
Während dieser Zeit so gegen 3:00 Uhr war es im ATK für eine Samstagnacht schon relativ leer und nur das Zimmer 1 (VIP-Zimmer) und Zimmer 2 waren zu. In allen anderen Zimmern waren die Fenster weit geöffnet, um eine Querlüftung zu ermöglichen. Dementsprechend ungemütlich war es im gesamten Obergeschoß. Auch im Raucherzimmer waren die kleinen Schemel, die als Ablage für Getränke und Aschenbecher neben den Sofas dienen, bereits auf der Holzbank vor dem Kachelofen hochgestellt. Dies signalisierte einem als Gast: “Kehraus! Liebe Leute, wir wollen Feierabend machen!”
Gegen 03:30 Uhr verlies ich das ATK, nicht ohne jedoch zuvor der Empfangsdame Gedda die Erlebnisse und Eindrücke meines heutigen Besuchs im ATK zu schildern. Sie entgegnete: “Ja, viele Mädchen beschweren sich in letzter Zeit darüber, dass sie aufgrund rückläufiger Gästezahlen zu wenig verdienen würden!”, worauf ich entgegnete: “Deshalb wäre es aber gerade wichtig, dass Stammgäste von den CDL’s auch korrekt abgerechnet werden, um eine weitere Kundenbindung zu gewährleisten.” In Anspielung auf die auf dem Empfangstresen ausliegenden Flyer, die für den 12.03.2010 ein Sonderevent mit Bettie Ballhaus, Carmen Rivera und Biggi Bardot im Schwesterclub Rom http://www.fkk-rom.de/ bewerben, fügte ich hinzu: “Bevor ihr das Geld in irgendwelche Parties steckt, wäre dies in die Akquise von neuen qualitativ guten CDL’s besser angelegt!”
Fazit: Was nützt einem der zu Happy-Hour-Zeiten fairste Eintrittspreis in Bezug auf Hardware, Essen und Hauspersonal, wenn man an einem ganz normalen Samstag, an dem weder die Eintracht ein Heimspiel hat, weder Messe in Frankfurt ist, noch die hessische Club-Konkurrenz eine etwaige Sonderveranstaltung am Laufen hat, es nicht auf die Reihe kriegt, CDL’s in ausreichender quantitativer und qualitativer Zahl an den Start zu bringen und teilweise schon alteingesessene CDL’s einem Stammgast gegenüber meinen, zuvor getätigte Vereinbarung nicht einhalten zu müssen.
babeliron, der frühestens erst wieder zur Freiluftsaison ins ATK einkehren wird, denn Alternativen in der hessischen Clubszene gibt es ja zum Glück zuhauf
Gegen 20:00 Uhr begann ich mich wieder zwecks Inventuraufnahme der CDL’s und Dreibeiner auf einen weiteren Rundgang durch den Club. Ich kam diesmal auf fünfzehn gezählte CDL’s und neun Dreibeinern.
Im Barraum traf ich auf Alina (Bulgarien), 24 Jahre, 165 cm, schlank, A-Cups, blond. Mädchen, Dich schickt der Himmel. Wir kennen uns seit ca. zwei Jahren. Mit ihr hatte ich bisher immer eine stets gute bis sehr gute Zeit. Unsere gemeinsamen Zimmerverweilzeiten beliefen sich bisher auf mindestens immer zwei Stunden, wobei sie anschließend von mir pro abgelaufene halbe Stunde auch mit jeweils einer Clubeinheit entlohnt wurde. Da sie erst gerade im Club angekommen war und somit genauso wie ich nach schon acht Stunden Club-Aufenthalt immer noch Tagesjungfrau war, machte ich ihr das Angebot, für eine Langzeitbuchung von X Stunden ihr Y EUR zu zahlen, wobei FT inklusive sein müsse. Sie überlegte kurz, versuchte mein Angebot um weitere EUR 50 hochzuhandeln, ich blieb jedoch bei meinen Y EUR und sie willigte ein.
Wir gingen ins Zimmer 3, Verrichtungszimmer standen an diesem Tag/Abend ja mehr als genügend zur Auswahl, und ich genoss - wie immer mit Alina - eine sehr schöne Langzeitbuchung. Von der verträumten Schmusenummer bis zur heftigsten Hardcore-Sex-Nummer war alles mit dabei, mehrmals FT wie vereinbart selbstverständlich auch.
Mit meiner von zu Zuhause mitgebrachten Bodylotion lies ich mich von Alina auch massieren. Meine Herren, die Liebe kann wirklich stark zupacken, jedenfalls knetete sich mich ordentlich durch.
Während unseres mehrstündigen Aufenthalts hatte Alina zweimal das Zimmer verlassen, einmal um Listerine aus ihrem Spind zu holen, das andere mal, um kurz unten etwas zu essen. Von der Thekendame war es ihr untersagt worden, Essen mit nach oben zu nehmen. Länger als jeweils fünf Minuten weg war sie bei diesen beiden Aktionen jedoch nicht, was ihr positiv anzurechnen ist.
Getrübt wurde jedoch der schöne Langzeitaufenthalt, als Alina 60 Minuten vor dem vereinbarten Ende unsere Sitzung für beendet erklären wollte.
Ich wies sie ausdrücklich daraufhin, dass wir vor dem Zimmergang genau eine Stunde länger vereinbart hätten, worauf sie entgegnete: ”Na ja, wenn ich die Zeit und das mehrmalige FT ins Verhältnis setzte zu dem Betrag Y, denn Du mir geboten hast und außerdem ist das ungerecht gegenüber den anderen Mädchen!” Ich antwortete: ”Was haben denn die anderen Mädels damit zu tun und außerdem hatten wir beide zuvor für einen Aufenthalt von X Stunden den Betrag von Y EUR inklusive FT vereinbart. Ich glaube kaum, dass Du bei der heutigen Anzahl an männlichen Gästen auch nur annähernd auf diesen Verdienst von Y EUR gekommen wärst!” Wir kuschelten noch eine halbe Stunde auf dem Zimmer und ich gab schließlich dem Drängen Alinas nach, unsere sehr schöne mehrstündige Sitzung 30 Minuten vor dem vereinbarten Schluß zu beenden. Sie versuchte mir zu dem vereinbarten Betrag von Y EUR noch weitere EUR 50 aus den Rippen zu leiern,
die sie jedoch nicht erhielt. Ich hatte nun den Verdacht, dass Alina entweder früher Feierabend machen wollte, um die verdiente Kohle noch auf der Piste wieder unter die Leute zu bringen oder aber um mit einem anderen Gast, mit dem sie sich womöglich beim zwischenzeitlichen Verlassen unseres Zimmers für später verabredet hatte, auf Zimmer zu gehen, um weitere Kohle an diesem Abend zu verdienen. Mein Verdacht war jedoch unbegründet: die nächsten 45 Minuten bis zu ihrem Verlassen des Clubs verbrachte Alina damit, noch kurz am Büffet etwas zu essen und vor allem damit, in der Damenumkleide zu duschen und mit ihren Landsmänninnen zu klönen. Na, die Zeit hätte sie ja auch noch mit mir verbringen können.
Während dieser Zeit so gegen 3:00 Uhr war es im ATK für eine Samstagnacht schon relativ leer und nur das Zimmer 1 (VIP-Zimmer) und Zimmer 2 waren zu. In allen anderen Zimmern waren die Fenster weit geöffnet, um eine Querlüftung zu ermöglichen. Dementsprechend ungemütlich war es im gesamten Obergeschoß. Auch im Raucherzimmer waren die kleinen Schemel, die als Ablage für Getränke und Aschenbecher neben den Sofas dienen, bereits auf der Holzbank vor dem Kachelofen hochgestellt. Dies signalisierte einem als Gast: “Kehraus! Liebe Leute, wir wollen Feierabend machen!”
Gegen 03:30 Uhr verlies ich das ATK, nicht ohne jedoch zuvor der Empfangsdame Gedda die Erlebnisse und Eindrücke meines heutigen Besuchs im ATK zu schildern. Sie entgegnete: “Ja, viele Mädchen beschweren sich in letzter Zeit darüber, dass sie aufgrund rückläufiger Gästezahlen zu wenig verdienen würden!”, worauf ich entgegnete: “Deshalb wäre es aber gerade wichtig, dass Stammgäste von den CDL’s auch korrekt abgerechnet werden, um eine weitere Kundenbindung zu gewährleisten.”
In Anspielung auf die auf dem Empfangstresen ausliegenden Flyer, die für den 12.03.2010 ein Sonderevent mit Bettie Ballhaus, Carmen Rivera und Biggi Bardot im Schwesterclub Rom http://www.fkk-rom.de/ bewerben, fügte ich hinzu: “Bevor ihr das Geld in irgendwelche Parties steckt, wäre dies in die Akquise von neuen qualitativ guten CDL’s besser angelegt!” Fazit: Was nützt einem der zu Happy-Hour-Zeiten fairste Eintrittspreis in Bezug auf Hardware, Essen und Hauspersonal, wenn man an einem ganz normalen Samstag, an dem weder die Eintracht ein Heimspiel hat, weder Messe in Frankfurt ist, noch die hessische Club-Konkurrenz eine etwaige Sonderveranstaltung am Laufen hat, es nicht auf die Reihe kriegt, CDL’s in ausreichender quantitativer und qualitativer Zahl an den Start zu bringen und teilweise schon alteingesessene CDL’s einem Stammgast gegenüber meinen, zuvor getätigte Vereinbarung nicht einhalten zu müssen.
babeliron, der frühestens erst wieder zur Freiluftsaison ins ATK einkehren wird, denn Alternativen in der hessischen Clubszene gibt es ja zum Glück zuhauf