18.02.2010, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2010, 21:12 von Puffgaenger.)
BERICHT, Teil 2
Alles klar, somit waren wir also am Punkt der Verabschiedung angelangt, denn in Hannover ist FO nun einmal im halbstündigen Standardprogramm inklusive und das erklärte ich Mimi, bevor ich mich von ihr verabschiedete.
Plötzlich aber erklärte sie sich dann auch mit 50 Euro für das Programm Nr. 2 einverstanden, denn sie sah wohl ein, dass 50 Euro nun einmal besser als gar nix sind.
Na also, es geht doch! Also übergab ich Madame einen Braunen. Während sie die Kohle bunkern ging, machte ich mich schon einmal nackig. Kurz darauf kam Mimi zurück und entledigte sich ebenfalls ihrer Klamotten. Ohne vorherige Waschung begaben wir uns auf die Fickmatte und es wurde erst einmal ausgiebig geknutscht. Sie war übrigens sehr sauber und roch angenehm. Dabei und wie auch bei der ganzen Nummer legte Mimi AKA Elisa ein Engagement an den Tag, wie man es bei einer Gewerblichen nur selten vorfindet. Besucher der Hardcore-Residenz, die Elisa dort ebenfalls geplättet haben, wissen wovon ich spreche..
Im Anschluss daran saugte und nuckelte Mimi an meinen Brustwarzen herum, bevor sie sich meiner Leibesmitte zuwandte und meinen Pint mit einem überaus gefühlvollen und sehr variablen FO verwöhnte! Meine Kronjuwelen wurden auch schön sauber geleckt, von daher würde ich diese Leistung mit 9 von 10 möglichen Punkten bewerten.
Nachdem meine Lunte nun knallhart geblasen war, ergriff ich wieder die Initiative. Ich bat Mimi sich auf den Rücken zu legen und wir knutschten noch einmal ausgiebig herum, bevor ich mich dann mit meiner Zunge über ihre Tittchen hinunter zu ihrer blank rasierten Spalte arbeitete und diese leckte.
Dabei fing Mimi dann schon nach kurzer Zeit an zu stöhnen und forderte mich auf: “Komm, jetzt ficken Baby!“ Aha, Madame hatte es also eilig und wollte mich schnell abfertigen! Ich aber ließ mich davon nicht beirren und leckte sie seelenruhig weiter, allerdings war ich im Inneren doch etwas angesäuert, aber die Quittung dafür bekam sie dann später..
Als ich sie dann nach meiner Auffassung nach genug geleckt hatte, stand nun das Finale auf dem Programm. Mimi montierte mir also einen Fromms und ich lochte in der Reiterposition bei ihr ein. Sie legte zwar einen sehr gefühlvollen Ritt hin, aber als ich in ihr ständig lächelndes Gesicht schaute, da kamen mir doch wieder komische Gedanken hoch, denn ich war mir nicht sicher, ob das wirklich die Mimi auf den Fotos von IN war, zumal ich mit einer Mimi mit einem akzentfreien Deutsch telefoniert hatte.
Dieser Fakeverdacht lies mich nicht los und das hatte dann zur Folge, das mein bester Kumpel in sich zusammenfiel und der Ritt abgebrochen werden musste.
Mimi wunderte sich, was denn nun mit mir los war. Sofort kümmerte sie sich um den kleinen Racker und versuchte ihn durch eine erneute Blaseinlage, die durch Handbetrieb unterstützt wurde, wieder auf Betriebshärte zu bringen. Als das dann geschafft war, lochte ich in der Missi bei ihr ein und das Dilemma wiederholte sich ein weiteres Mal. Das Scheißding blieb einfach nicht hart und von daher war schon wieder Hängen im Schacht angesagt.
Aber Mimi verzagte nicht. Sofort blies sie meinen besten Kumpel wieder an. Da das aber nicht so recht gelingen wollte, wechselten wir noch einmal in die 69. Als das Ding dann wieder so halbwegs stand, da versuchte ich es ein weiteres Mal in der Missi. Ergebnis: Es ging einfach gar nichts mehr, obwohl ich den ganzen Tag schon geil war.
Daraufhin erklärte ich Mimi, dass ich einen sehr stressigen Tag gehabt hatte und sie an diesem Desaster kein Schuld träfe.
Mir war auch klar, dass ich nur noch mittels der Variante “Vier gegen Willi“ zum Abschuss kommen würde. So erklärte ich das auch Mimi.
Nachdem ich mich auf den Rücken gelegt hatte, bat ich sie sich vor meinen Kopf zu knien, damit ich ihre Fickschleuse lecken konnte, während ich mir meine Sacksahne dann selbst aus meinen kleinen Versager fiedeln wollte. Nach einiger Zeit mühseliger Handarbeit wurde diese Anstrengung dann von Erfolg gekrönt und die kleinen Drückeberger hatte keine Chance mehr, denn sie wurden in weitem Bogen auf meine Bauchdecke katapultiert und im Anschluss daran von Mimi mittels einem Handtuch entsorgt.
Nichtsdestotrotz gab es noch eine abschließende Waschung. Danach verabschiedete ich mich von Mimi und legte ihr bei dieser Gelegenheit noch einmal ans Herz, ihre Preise den in Hannover üblichen Tarifen anzupassen.
Ich jedoch drehte noch einmal eine rein informelle Runde durch die Laufhäuser, bevor es dann wieder heimwärts ging. Zu Hause glich ich dann noch einmal die Fotos von Mimi auf IN mit meinen gemachten Eindrücken ab und kam zu dem Ergebnis, dass die dort abgebildete Mimi auch die Mimi AKA Elisa aus der Hamburger Allee 55 ist.
Mit wem ich dann am Nachmittag telefoniert hatte, das entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Fazit: Mimi hat wie auch schon in Barsinghausen eine Top-Fickperformance auf die Matte gelegt, da gab es wirklich nichts zu meckern. Sie ist sehr nett, bläst außerordentlich variantenreich und auch gefühlvoll und ich hatte insgesamt den Eindruck, dass sie mit Spaß und Engagement bei der Sache war. Von daher denke ich, dass Mimi sich in der hannoverschen Wohnungsszene sicher etablieren wird, wenn sie denn ihr Preisgefüge anpasst, denn 20 Tacken Aufpreis für FO ist hier in Hannover nun einmal nicht durchsetzbar.