Teil 1: Hardcore-Residenz in Barsinghausen : Das war nix!
So wie schon angekündigt...
Heute morgen nach diversesten Wachwerd-Kaffees schaute ich mir zusammen mit dem kleinen Tester nochmals die Homepage der Hardcore Residenz an. Wir waren beide der Meinung, dass wir trotz der Warnung des Puffgängers, mit dem ich meistens was die Bewertungen betrifft sehr konform gehe, die 50€ investieren sollten um mal wieder einen Bericht schreiben zu dürfen...Dodgy

Also bin ich heute nach Barsinghausen gefahren und hier nun der Bericht des Testers...

Das erste was mir positiv auffällt ist dass der Club gut und deutlich als solcher zu erkennen ist. Auto gegenüber von OBI geparkt und ab zum Eingang und geklingelt. Obwohl Madame Empfangschefin nur anderthalb Meter von der Tür entfernt thront dauerte es etwa eine Minute bis geöffnet wurdeGrübel
50 Euronen bezahlt und dafür zwei Handtücher erstanden. Eins zum bedecken (groß) und eins zum duschen (ziemlich klein). Konversation mit der Thekendame gestaltete sich schwierig, da ihr deutsch nicht wirklich gut ist...
"darf man hier rauchen?"
"was ist rauchen?"Weia

Ich ging in den Umkleideraum und entledigte mich meiner Sachen. Schön wäre eine Tür gewesen...gabs aber nicht...naja würden mich ja eh alle nackt sehen...Verwirrt

Vorbei an Klo und Dusche gings ins "Frühstückszimmer" 2 Tabletts mit halben beschmierten Brötchen, sah nicht lecker aus. Der Tester hat auch auf nen Test verzichtet. Mehr oder minder direkt an den Aufsichtsraum schließt der Treffpunkt aller Aktiven an.

Beim eintreten zählte ich sechs Männer, zwei Bardamen und keine Arbeitsbiene... Die waren wohl alleFicken
war mir recht wollte eh noch nen Kaffee, der lief gerade durchVerwirrt
also blieb nur rauchenRot werd
Ich hatte die Kippe noch nicht ganz im Mund da kam Maria (vermutlich mit nem "j" wie immer im Osten Europas) rein und setzte sich schnurstracks zu mir. Kurzer Smalltalk Zigarette zu Ende, ab aufs Zimmer. Marija ist Mitte 30 Konfektion tippe ich mal auf 36, keine Bombe aber ganz lecker anzuschauen. Es gab Weltklasse FO, tief (im Sinne von richtig tief) und nach kurzer Zeit stand ich vor der schweren Entscheidung zu kommen oder zu unterbrechen. Da der Tester an sich ein Gentleman ist (und ich große Lust hatte sie zu lecken) unterbrach ich diesen Traum und holte mir ihre Mu**** an den Mund. Da sie dabei über mir kniete konnte ich zweitgleich an Ihren recht kleinen Titten spielen. Eigentlich ne schöne Stellung aber ich konnte sie nicht so bearbeiten wie ich es wollte, also drehte ich sie mir auf den Rücken und ging zwischen Ihren Beinen in wilde Zungenspiele über. Jetzt fing sie auch endlich an die gewünschten physischen Reaktionen zu zeigenTongue
lange Rede kurzer Sinn wir hatten in der nächsten guten halben Stunde sehr viel Spaß miteinander und es ging nach einer kurzen Duscheinlage zurück in den Aufenthaltsraum. Hier bekam ich dann endlich meinen Kaffee und Besuch von Bella. Rauf ins Zimmer weniger GF, eher zickig. Na gut dann halt egositisch im Doggy für den zweiten Durchgang nach einer viel zu kurzen Pause aber absolut okay, da der Anblick für ihre Zickigkeit entlohnteBig Grin
Andrea (Nr 3) war dann mehr die Kategorie Optikfick (sehr jung, sehr unerfahren aber sehr schön).

Da ich erst um 11h da war und es mittlerweile 14h war musste ich dann auch schon los. Schade denn auch die anderen anwesenden Damen hätte ich unter optischen Gesichtspunkten gern noch mitgenommen...

Fazit: Ein definitv gelungener Vormittag. Wiederholungsgefahr 100%. Als ich ging sah ich so aus: Unentschlossen.

Trotzdem hat der Puffgänger auch in diesem Fall wieder Recht. Essen ist ne Katastrophe Musik zu laut und es wird viel geraucht.

Ganz ehrlich nach den Höhepunkten die ich heute erleben durfte sind mir diese Aspekte im wahrsten Sinne des Wortes Latte und ich freu mich aufs nächste all u can fuck buffet in Barsinghausen.

Erschöpfte Grüße vom Tester
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Teil 1: Hardcore-Residenz in Barsinghausen : Das war nix! - von hannover-test - 16.02.2010, 21:57