So, nachdem ich Oksana fachgerecht verkolbt hatte und mich anschließend auch im Steintorviertel nicht auf ein Nüttchen festlegen konnte, machte ich also einen kleinen Spaziergang in das Laufhaus der Braunstraße mit dem Fickziel Elisa.
Zunächst einmal drehte ich noch kurz eine informelle Runde durch das Hinterhaus, bevor ich mich dann im Vorderhaus direkt in die vierte Etage begab, um nachzuschauen, ob Elisa auch anwesend ist. Doch leider war ihr Zimmer mittlerweile von einer anderen Nutte in Beschlag genommen, Elisa schien also schon wieder in ihre Heimat nach Südspanien abgereist zu sein..
Gefrustet verließ ich diese Etage und schaute mich noch etwas in den unteren Etagen um. In der ersten Etage, ebenfalls im Raum E traf ich aber dann zu meiner Überraschung doch noch auf Elisa, meiner absoluten Nummer eins in diesem Puff.
Kleiner Hinweis: Der Laufhausplan der ersten Etage ist identisch mit dem weiter oben abgebildeten Laufhausplan der vierten Etage.
Sie begrüßte mich überschwänglich und steckte mir schon im Flur ihre Zunge fast bis in den Hals, bevor sie mich zu sich ins Zimmer bat. Dieser Bitte kam ich natürlich nach. Elisa erklärte mir sogleich freudestrahlend, dass sie nun hier in der ersten Etage ein Zimmer zugewiesen bekommen hatte und das dieses Zimmer ihr auch wesentlich besser gefällt.
Na ja, nachdem wir ein bisschen miteinander geblödelt hatten, kam ich dann zu Sache und stieg in die Preisverhandlung mit ihr ein. Ich übergab ihr wie schon beim letzten Mal auch 50 Euro und sagte: „Aquí tienes el mismo dinero para el mismo programa como la ultima vez.“, also hier hast Du das gleiche Geld für das gleiche Programm wie beim letzten Mal...
Danach entledigte ich mich meiner Klamotten und verschwand mit Elisa zunächst einmal ins Bad. Während ich noch einmal meinen Lurch abseifte, stellte sich Elisa hinter mich und streichelte schon einmal meinen Körper.
Nach der Waschzeremonie ging es dann auf das Lotterbett und es wurde erst einmal ausgiebig geknutscht und gefummelt. Schon dabei spürte ich, dass Elisa noch viel gelöster als beim ersten Mal war, obwohl sie bereits dort eine Top-Fickperformance hinlegte.
Ihre wirklich wohlgeformten C-Hupen unterzog ich wie schon beim ersten Mal einem ausgiebigen Konsistenz- bzw. Geschmackstest, bevor ich sie direkt im Anschluss daran noch einmal leckte. Ihren Arsch ließ Elisa sich auch bereitwillig abschlabbern, mehr kann man(n) eigentlich nicht verlangen.
Nun war sie an der Reihe meinen kleinen Prinzen oral zu verwöhnen. Zu meiner Überraschung fragte sie mich vorher: „Quieres, que chupe sin goma o con goma?“, also „Soll ich mit oder ohne Gummi blasen?“ Ich jedenfalls wollte die Sympathie dieser klasse Frau nicht verlieren und erklärte ihr, dass sie es so machen könnte, wie sie es möchte. Elisa stülpte mir also ein Fromms über den kleinen Racker und fing sehr gefühlvoll an zu blasen. Meine Eier wurde ebenfalls schön sauber geleckt, mir jedenfalls hat das trotz Gummi super gefallen!
Nachdem sie eine Weile meinen besten Kumpel mit ihrer Schnute massiert hatte, schwang sie sich unaufgefordert über mich und so verabreichte ich Madame Horizontal eine weitere Unterbodenwäsche.
Im Anschluss daran fickten wir noch etwas in der Doggy herum. Da ich aber in dieser Stellung Schwierigkeiten mit dem Abschuss habe, wechselten wir dann in die Missi. Da ich kurz vorher bereits Oxana durchgetackert hatte, bedurfte es allerdings einer gewaltigen Energieleistung meinerseits, bis ich das Gummi ein weiteres Mal gefüllt hatte.
Danach hatte Elisa noch alle Zeit der Welt um sich mit mir zu unterhalten. Da die halbe Stunde schon längst verstrichen war, bekam ich dann doch ein etwas schlechtes Gewissen und bemerkte, dass es nun an der Zeit für mich wäre zu gehen.
Abschließend ging es noch einmal kurz ins Bad und nach dem Anziehen verabschiedete ich mich von Elisa mit dem Versprechen, schon bald wieder bei ihr vorbeizuschauen.
Fazit: Eigentlich ist dem Fazit aus meinem Erstbericht über Elisa nichts hinzuzufügen. Sie war noch besser drauf als beim ersten Mal und von daher gehe ich da schon sehr bald ein drittes Mal bei...
Zunächst einmal drehte ich noch kurz eine informelle Runde durch das Hinterhaus, bevor ich mich dann im Vorderhaus direkt in die vierte Etage begab, um nachzuschauen, ob Elisa auch anwesend ist. Doch leider war ihr Zimmer mittlerweile von einer anderen Nutte in Beschlag genommen, Elisa schien also schon wieder in ihre Heimat nach Südspanien abgereist zu sein..
Gefrustet verließ ich diese Etage und schaute mich noch etwas in den unteren Etagen um. In der ersten Etage, ebenfalls im Raum E traf ich aber dann zu meiner Überraschung doch noch auf Elisa, meiner absoluten Nummer eins in diesem Puff.
Kleiner Hinweis: Der Laufhausplan der ersten Etage ist identisch mit dem weiter oben abgebildeten Laufhausplan der vierten Etage.
Sie begrüßte mich überschwänglich und steckte mir schon im Flur ihre Zunge fast bis in den Hals, bevor sie mich zu sich ins Zimmer bat. Dieser Bitte kam ich natürlich nach. Elisa erklärte mir sogleich freudestrahlend, dass sie nun hier in der ersten Etage ein Zimmer zugewiesen bekommen hatte und das dieses Zimmer ihr auch wesentlich besser gefällt.
Na ja, nachdem wir ein bisschen miteinander geblödelt hatten, kam ich dann zu Sache und stieg in die Preisverhandlung mit ihr ein. Ich übergab ihr wie schon beim letzten Mal auch 50 Euro und sagte: „Aquí tienes el mismo dinero para el mismo programa como la ultima vez.“, also hier hast Du das gleiche Geld für das gleiche Programm wie beim letzten Mal...
Danach entledigte ich mich meiner Klamotten und verschwand mit Elisa zunächst einmal ins Bad. Während ich noch einmal meinen Lurch abseifte, stellte sich Elisa hinter mich und streichelte schon einmal meinen Körper.
Nach der Waschzeremonie ging es dann auf das Lotterbett und es wurde erst einmal ausgiebig geknutscht und gefummelt. Schon dabei spürte ich, dass Elisa noch viel gelöster als beim ersten Mal war, obwohl sie bereits dort eine Top-Fickperformance hinlegte.
Ihre wirklich wohlgeformten C-Hupen unterzog ich wie schon beim ersten Mal einem ausgiebigen Konsistenz- bzw. Geschmackstest, bevor ich sie direkt im Anschluss daran noch einmal leckte. Ihren Arsch ließ Elisa sich auch bereitwillig abschlabbern, mehr kann man(n) eigentlich nicht verlangen.
Nun war sie an der Reihe meinen kleinen Prinzen oral zu verwöhnen. Zu meiner Überraschung fragte sie mich vorher: „Quieres, que chupe sin goma o con goma?“, also „Soll ich mit oder ohne Gummi blasen?“ Ich jedenfalls wollte die Sympathie dieser klasse Frau nicht verlieren und erklärte ihr, dass sie es so machen könnte, wie sie es möchte. Elisa stülpte mir also ein Fromms über den kleinen Racker und fing sehr gefühlvoll an zu blasen. Meine Eier wurde ebenfalls schön sauber geleckt, mir jedenfalls hat das trotz Gummi super gefallen!
Nachdem sie eine Weile meinen besten Kumpel mit ihrer Schnute massiert hatte, schwang sie sich unaufgefordert über mich und so verabreichte ich Madame Horizontal eine weitere Unterbodenwäsche.
Im Anschluss daran fickten wir noch etwas in der Doggy herum. Da ich aber in dieser Stellung Schwierigkeiten mit dem Abschuss habe, wechselten wir dann in die Missi. Da ich kurz vorher bereits Oxana durchgetackert hatte, bedurfte es allerdings einer gewaltigen Energieleistung meinerseits, bis ich das Gummi ein weiteres Mal gefüllt hatte.
Danach hatte Elisa noch alle Zeit der Welt um sich mit mir zu unterhalten. Da die halbe Stunde schon längst verstrichen war, bekam ich dann doch ein etwas schlechtes Gewissen und bemerkte, dass es nun an der Zeit für mich wäre zu gehen.
Abschließend ging es noch einmal kurz ins Bad und nach dem Anziehen verabschiedete ich mich von Elisa mit dem Versprechen, schon bald wieder bei ihr vorbeizuschauen.
Fazit: Eigentlich ist dem Fazit aus meinem Erstbericht über Elisa nichts hinzuzufügen. Sie war noch besser drauf als beim ersten Mal und von daher gehe ich da schon sehr bald ein drittes Mal bei...