Es ist Freitag, früher Nachmittag, Arbeit fertig, ich sitze im Auto nach hause 
, aber mein Autopilot steuert mich direkt nach Bürstadt, zum N&D 
. Es ist noch früh und entsprechend wenig los, aber Nina sitzt schon bei einem Baileys an der Bar. Wir freuen uns aufs Wiedersehen und entschließen uns, ins Kaminzimmer zu gehen, um ein wenig zu schwätzen. Dort ging es ziemlich bald in Knutscherei (wie soll man dabei noch schwätzen) und Handgreiflichkeiten über, und ich bat sie, ein Zimmer für 'ne Stunde zu buchen. Kaum angekommen, gings mit Austausch von Zärtlichkeiten weiter, auch mein Autopilot meldete sich, drängte sich vor und drückte ihr seinen ersten Begrüßungstropfen an den Mops. Das blieb ihr nicht unbemerkt und sie forderte mich auf, mich hinzulegen, sie wolle mich verwöhnen. Der Autopilot wurde zunächst etwas angeblasen und dann in ihr versenkt. Dann legte sie wieder los, wie schon beim letzten Mal, wie eine Irre, als ob es einen Preis für die akrobatischste Performance zu gewinnen gäbe. Sie stand über mir und sauste in der Hocke auf und ab 
- mir war's nicht ganz geheuer - würde sie daneben treffen und mir ihren Damm auf die Spitze rammen, wäre wohl 'ne Schniedelfraktur dabei rausgekommen. Eigenartigerweise nahm angesichts dieser Vorstellung die Härte meines Autopiloten noch etwas zu, also bremste ich sie ab, indem ich sie an den Haaren zu mir zog und sie wieder knutschte, dabei wurden auch ihre Knie wieder auf die Spielwiese zurückgeholt, so dass sie normal weiterreiten konnte - ein wohlig geiles Miteinander, so konnte es weitergehen. Schließlich wurde der Druck durch plötzliche Entladung ins Gummi wieder abgebaut - na ja, nun konnte der gemütliche Teil des Tages beginnen - dachte ich. Sie jedoch nicht 
, Reifenwechsel, erneutes Aufpusten und Stellungswechsel; sie meinte, es stünde jetzt 1:0 und wollte Ausgleich 
. Ja bin ich denn hier auf der Arbeit? Ich erwähnte vorsichtig, dass ich keine Maschine sei, worauf sie nur erwiderte „Doch!“ 
. Also heftigst losgerammelt 
sie lag jetzt unten und ließ es sich gutgehen. Nicht lange, und ihr Miauen wurde lauter oder war es schon Bellen? Wie auch immer, sie war jetzt so nass und ihre Möse so weit, dass ich kaum noch was spürte, sie ging ab, aber mein Autopilot versagte sich weiterer Verzückung. Madame war dann fertig, aber ob des leeren Gummis enttäuscht... „1:1!“ sagte ich. Noch etwas AST, und dann, es musste ja kommen, die Frage, ob ich noch mit weiteren Mädels „auf Zimmer gehen“ würde 
„Natürlich“ antwortete ich, „möchtest Du sie mir aussuchen?“ Ihre Antwort habe ich nicht verstanden, weil ich sie direkt wieder geknutscht habe. Wir duschten noch zusammen und machten uns auf den Rückweg.
Unterwegs grüßte eine neue Erscheinung, Nathalia, wie sich später herausstellen würde. Aber erstmal gingen wir (mein Autopilot und ich) in die Sauna
Zwei weitere Dreibeiner gesellten sich zu und wir hielten Smalltalk, bis Nathalia den Laden enterte und die Konversation an sich riss. Da sie zuvor ihrem (hässlichen) Bikini entsprungen war, konnte ich sie jetzt näher in Augenschein nehmen (zumal sie sich direkt vor mich setzte) und ....wurde wieder geil 
Bevor mir die Hitze zu Kopf stieg nahm ich eine kalte Dusche, während Nathalia sich auf die Waage stellte und über ihr Gewicht schimpfte. Dabei finde ich ihren Körper wohlproportioniert: Größe etwa 172 cm, Konf. 36/38, C Cups etwas hängend, ihr Körper sportlich gebaut - Handball, Basketball, und Volleyball hat sie daheim in Bulgarien betrieben, sie ist etwa Anfang 20, spricht sehr gut Deutsch und finanziert hier ihr IT-Studium. Die Haare sind dunkelbraun, knapp schulterlang, waren zunächst glatt frisiert, was sich aber im Laufe des Nachmittags ändern sollte (als ich ging, lief sie mir mit Zöpfchen über den Weg - Frisur war wohl hinüber 
). Nach der Dusche lud sie mich ins Kaminzimmer ein, zum „Relaxen“, und ich konnte ihren Körper nochmals unter Zuhilfenahme meiner Hände inspizieren. Der PST 
mit ihr war sehr angenehm, sie erzählt gern von sich, was ich hin und wieder durch Küsschen unterbrach, hört gern zu und kuschelt auch gern - keine Berührungsängste. Also rückte ich ihr auf die Pelle und testete ihre ZK-Performance: WOW!!
Sie ist so gut, dass sich der Autopilot sofort zurückmeldete, um Zustimmung zu signalisieren. Ich hatte jedoch keine Lust, direkt wieder aufs Zimmer zu gehen und wir machten noch eine Weile so weiter, ihr Küssen gefiel mir wahnsinnig gut und ihre Körpersprache war auf Annäherung aus. Allerdings ging es dann irgendwann neben uns direkt zur Sache und es wurde lauter im Raum, so dass ich Nathalia fragte, ob sie eine Stunde Zeit für mich hätte und uns ein Zimmer buchen könnte. Konnte sie - ich wurde ins Zimmer gebracht, und sie verschwand wieder . Es dauerte geschlagene zehn Minuten bis sie wiederkam, aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie hatte sich „frisch gemacht“, in Wirklichkeit aber herausgeputzt, roch gut und sah saugeil aus 
- speziell für mich! Dafür warte ich gern. Schade eigentlich, dass wir das in der nächsten Stunde wieder zunichte machen sollten. Also ab auf die Spielwiese und wieder zu küssen und entdecken begonnen. Ich liebe diese tiefen und alles verschlingenden ZK, die sie im Laufe der Zeit mit hingebungsvollem Gestöhne ergänzte. Jedoch wendete sie sich bald ab und meinem Autopiloten zu - und was dann kam, verschlug mir nochmals die Sinne. Ein FO, wie ich es noch nicht erlebt habe, in Variationen, ohne Zahn- oder Handeinsatz, einfach traumhaft, und insbesondere ohne auf ein baldiges Abspritzen abzuzielen. Dann wieder Küssen und ZK, mit gleicher Weichheit und Hingabe wie das FO, nur etwas fordernd, ein schönes GF6, das noch mehrmals zwischen ZK und FO wechselte. Ich fühlte mich im 7. Himmel......und irgendwann saß sie auf mir und rieb sich Ihre Möse am Autopiloten. Wollte sie ihn jetzt eindocken? Höflichst bat ich um Gummierung, damit sie ihr Studium nicht durch Mutterschaft unterbrechen müsse. „Alles unter Kontrolle!“ 
meinte sie nur, rieb noch etwas weiter und gummierte dann. In der Missio dockte ich den AP (sollte in die Abkürzungsliste übernommen werden) ein; der Akt mit ihr wurde von weiteren ZK begleitet - die wahre Freude. Den Abschluss verbrachte ich auf dem Rücken und sie auf mir reitend, mit Hingebung und Genuss bis zum süßen Ende, gefolgt von angenehmem AST, den sie gerne von weiteren Küssen unterbrechen lies. - Eine Stunde, die sich nicht aus meinem Gedächtnis verdrängen lassen wird... 
Mein Magen meldete sich, ich aß etwas und ging nochmals in die Sauna, um zu überlegen, ob noch eine Nummer dran wäre (ich war fertig, mein AP war fertig
- war da noch jemand, der nicht fertig sein könnte?). - Magda gesellte sich zu mir, um eine schnelle Entscheidung herbeizuführen, aber ich konnte ihr nur noch mitteilen, das ich für heute 'fertig habe', und ging raus in den Schnee, um mich wieder zu erden.
, aber mein Autopilot steuert mich direkt nach Bürstadt, zum N&D . Es ist noch früh und entsprechend wenig los, aber Nina sitzt schon bei einem Baileys an der Bar. Wir freuen uns aufs Wiedersehen und entschließen uns, ins Kaminzimmer zu gehen, um ein wenig zu schwätzen. Dort ging es ziemlich bald in Knutscherei (wie soll man dabei noch schwätzen) und Handgreiflichkeiten über, und ich bat sie, ein Zimmer für 'ne Stunde zu buchen. Kaum angekommen, gings mit Austausch von Zärtlichkeiten weiter, auch mein Autopilot meldete sich, drängte sich vor und drückte ihr seinen ersten Begrüßungstropfen an den Mops. Das blieb ihr nicht unbemerkt und sie forderte mich auf, mich hinzulegen, sie wolle mich verwöhnen. Der Autopilot wurde zunächst etwas angeblasen und dann in ihr versenkt. Dann legte sie wieder los, wie schon beim letzten Mal, wie eine Irre, als ob es einen Preis für die akrobatischste Performance zu gewinnen gäbe. Sie stand über mir und sauste in der Hocke auf und ab - mir war's nicht ganz geheuer - würde sie daneben treffen und mir ihren Damm auf die Spitze rammen, wäre wohl 'ne Schniedelfraktur dabei rausgekommen. Eigenartigerweise nahm angesichts dieser Vorstellung die Härte meines Autopiloten noch etwas zu, also bremste ich sie ab, indem ich sie an den Haaren zu mir zog und sie wieder knutschte, dabei wurden auch ihre Knie wieder auf die Spielwiese zurückgeholt, so dass sie normal weiterreiten konnte - ein wohlig geiles Miteinander, so konnte es weitergehen. Schließlich wurde der Druck durch plötzliche Entladung ins Gummi wieder abgebaut - na ja, nun konnte der gemütliche Teil des Tages beginnen - dachte ich. Sie jedoch nicht , Reifenwechsel, erneutes Aufpusten und Stellungswechsel; sie meinte, es stünde jetzt 1:0 und wollte Ausgleich . Ja bin ich denn hier auf der Arbeit? Ich erwähnte vorsichtig, dass ich keine Maschine sei, worauf sie nur erwiderte „Doch!“ . Also heftigst losgerammelt sie lag jetzt unten und ließ es sich gutgehen. Nicht lange, und ihr Miauen wurde lauter oder war es schon Bellen? Wie auch immer, sie war jetzt so nass und ihre Möse so weit, dass ich kaum noch was spürte, sie ging ab, aber mein Autopilot versagte sich weiterer Verzückung. Madame war dann fertig, aber ob des leeren Gummis enttäuscht... „1:1!“ sagte ich. Noch etwas AST, und dann, es musste ja kommen, die Frage, ob ich noch mit weiteren Mädels „auf Zimmer gehen“ würde „Natürlich“ antwortete ich, „möchtest Du sie mir aussuchen?“ Ihre Antwort habe ich nicht verstanden, weil ich sie direkt wieder geknutscht habe. Wir duschten noch zusammen und machten uns auf den Rückweg. Unterwegs grüßte eine neue Erscheinung, Nathalia, wie sich später herausstellen würde. Aber erstmal gingen wir (mein Autopilot und ich) in die Sauna
Zwei weitere Dreibeiner gesellten sich zu und wir hielten Smalltalk, bis Nathalia den Laden enterte und die Konversation an sich riss. Da sie zuvor ihrem (hässlichen) Bikini entsprungen war, konnte ich sie jetzt näher in Augenschein nehmen (zumal sie sich direkt vor mich setzte) und ....wurde wieder geil Bevor mir die Hitze zu Kopf stieg nahm ich eine kalte Dusche, während Nathalia sich auf die Waage stellte und über ihr Gewicht schimpfte. Dabei finde ich ihren Körper wohlproportioniert: Größe etwa 172 cm, Konf. 36/38, C Cups etwas hängend, ihr Körper sportlich gebaut - Handball, Basketball, und Volleyball hat sie daheim in Bulgarien betrieben, sie ist etwa Anfang 20, spricht sehr gut Deutsch und finanziert hier ihr IT-Studium. Die Haare sind dunkelbraun, knapp schulterlang, waren zunächst glatt frisiert, was sich aber im Laufe des Nachmittags ändern sollte (als ich ging, lief sie mir mit Zöpfchen über den Weg - Frisur war wohl hinüber ). Nach der Dusche lud sie mich ins Kaminzimmer ein, zum „Relaxen“, und ich konnte ihren Körper nochmals unter Zuhilfenahme meiner Hände inspizieren. Der PST mit ihr war sehr angenehm, sie erzählt gern von sich, was ich hin und wieder durch Küsschen unterbrach, hört gern zu und kuschelt auch gern - keine Berührungsängste. Also rückte ich ihr auf die Pelle und testete ihre ZK-Performance: WOW!! Sie ist so gut, dass sich der Autopilot sofort zurückmeldete, um Zustimmung zu signalisieren. Ich hatte jedoch keine Lust, direkt wieder aufs Zimmer zu gehen und wir machten noch eine Weile so weiter, ihr Küssen gefiel mir wahnsinnig gut und ihre Körpersprache war auf Annäherung aus. Allerdings ging es dann irgendwann neben uns direkt zur Sache und es wurde lauter im Raum, so dass ich Nathalia fragte, ob sie eine Stunde Zeit für mich hätte und uns ein Zimmer buchen könnte. Konnte sie - ich wurde ins Zimmer gebracht, und sie verschwand wieder . Es dauerte geschlagene zehn Minuten bis sie wiederkam, aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie hatte sich „frisch gemacht“, in Wirklichkeit aber herausgeputzt, roch gut und sah saugeil aus - speziell für mich! Dafür warte ich gern. Schade eigentlich, dass wir das in der nächsten Stunde wieder zunichte machen sollten. Also ab auf die Spielwiese und wieder zu küssen und entdecken begonnen. Ich liebe diese tiefen und alles verschlingenden ZK, die sie im Laufe der Zeit mit hingebungsvollem Gestöhne ergänzte. Jedoch wendete sie sich bald ab und meinem Autopiloten zu - und was dann kam, verschlug mir nochmals die Sinne. Ein FO, wie ich es noch nicht erlebt habe, in Variationen, ohne Zahn- oder Handeinsatz, einfach traumhaft, und insbesondere ohne auf ein baldiges Abspritzen abzuzielen. Dann wieder Küssen und ZK, mit gleicher Weichheit und Hingabe wie das FO, nur etwas fordernd, ein schönes GF6, das noch mehrmals zwischen ZK und FO wechselte. Ich fühlte mich im 7. Himmel......und irgendwann saß sie auf mir und rieb sich Ihre Möse am Autopiloten. Wollte sie ihn jetzt eindocken? Höflichst bat ich um Gummierung, damit sie ihr Studium nicht durch Mutterschaft unterbrechen müsse. „Alles unter Kontrolle!“ meinte sie nur, rieb noch etwas weiter und gummierte dann. In der Missio dockte ich den AP (sollte in die Abkürzungsliste übernommen werden) ein; der Akt mit ihr wurde von weiteren ZK begleitet - die wahre Freude. Den Abschluss verbrachte ich auf dem Rücken und sie auf mir reitend, mit Hingebung und Genuss bis zum süßen Ende, gefolgt von angenehmem AST, den sie gerne von weiteren Küssen unterbrechen lies. - Eine Stunde, die sich nicht aus meinem Gedächtnis verdrängen lassen wird... Mein Magen meldete sich, ich aß etwas und ging nochmals in die Sauna, um zu überlegen, ob noch eine Nummer dran wäre (ich war fertig, mein AP war fertig
- war da noch jemand, der nicht fertig sein könnte?). - Magda gesellte sich zu mir, um eine schnelle Entscheidung herbeizuführen, aber ich konnte ihr nur noch mitteilen, das ich für heute 'fertig habe', und ging raus in den Schnee, um mich wieder zu erden.
This howling in the distance. It's a captivating sound. Can't tell if it's ecstasy or pain.