Zitat: Dortmund, 10.02.2010
Dortmund. Der Dortmunder Straßenstrich: Zu Stoßzeiten rund 150 Prostituierte
täglich, Tausende von Freiern – aber kein Klo. Die Stadt soll jetzt unverzüglich
dafür sorgen, dass Prostituierte und Kunden eine Toilette bekommen.
Dringende und ganz dringende Bedürfnisse – an der Ravensberger Straße sind
die Grenzen fließend. Der Druck ist groß, in vielerlei Hinsicht. Das sieht man.
Beim Blick in die Verrichtungsboxen bleibt oft unklar, was hier das Kerngeschäft
ist. „Da wird nicht nur uriniert”, weiß Elke Rehpöhler, Leiterin der Prostituierten-
Beratungsstelle Kober. „Da finden sie alles.” ...
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