07.02.2010, 08:49
So, die Herrschaften ....
Nach einer kleinen Pause möchte ich mich mal wieder an die Front der „aktiven Berichteschreiber“ zurückmelden!
Am Samstag besuchte ich die hier genannte LERA.
Ein kurzer telefonischer Kontakt mit der „Chefin“ Anna/Anastasia erfolgte und ein Termin war vereinbart.
Der Ort meiner Begierde war eine bekannte Ludwigshafner Adresse, die ich aber mal nicht nenne. Ein kleiner Tip an meine Mitstreiter: Die Klingel scheint zwar zu funktionieren, jedoch nicht der Türöffner! Nach meinem Klingeln tat sich NICHTS ... erst bei einem vorsichtigen Druck an die Eingangstür öffnete sich diese wie von selbst! Also ... Klingeln und eintreten!
Die Wohnung befindet sich im zweiten Stock und geöffnet wurde mir auch direkt von LERA. Die Bilder lügen nicht und ich würde die Süße auf Mitte Zwanzig mit einer ungeheuren sympathischen Ausstrahlung schätzen. Deutschkenntnisse sind keine vorhanden, so ist es zum Aufbau einer gewissen Sympathie durchaus erforderlich einige Brocken Englisch, wenn nicht sogar Russisch zu beherrschen!
LERA führte mich durch die saubere Wohnung in das „Verrichtungszimmer“ und hielt mir mit einem verschmitzten Lächeln die Preisliste vor die Augen! Es war etwas mühsam, diese bei der herrschenden, schummrigen Beleuchtung zu identifizieren, aber ich buchte aus Neugier die Stunde zu 120 EUR mit einem Aufschlag für 20,-- EU mit FO!
Das Badezimmer wurde mir angeboten, was ich auch in Anspruch nahm. Auch hier konnte ich nur eine absolute Reinlichkeit feststellen und muss weiterhin sagen, dass frische Handtücher in Mengen vorrätig sind! Ganz im Gegenteil zu manchen Etablissements, bei denen man nur eine Zewa-Rolle vorfindet!
Wieder zurück im Zimmer erschien LERA mit dem angebotenen Getränk und zusätzlich einem Piccolo Sekt! Wieder eine angenehme Überraschung!
Es folgte eine weitere, als sich LERA aus dem knappen schwarzen Nichts und den hohen, schwarzen Heels schälte! Für Freunde der Oberweiten „der etwas wuchtigeren Art“ dürfte die Maus weniger ansprechend sein ... die Figur erinnerte mich an die von Cleo aka Chantal21 (erwähnt im Mannheimer Teil).
Nach dem ersten Schlückchen Sekt fing auch schon die Knutscherei an. Kein wildes Herumgestochere, sondern schöne zarte Zungenküsse, wie man es von so einem zarten Wesen erwartet. Überhaupt machte LERA nicht den Eindruck eines Profis, sondern eher einer „Anfängerin“, die auch, bei entsprechender Sympathie, ihren Job genießt!
Nach dem ersten Geknutsche und Gefummle setzte LERA zur „französischen Unterhaltung“ an. Nicht zu grob und nicht zu zart ... genau meine persönliche Vorstellung. Als sie so seitlich neben mir kniete und meinen Pullermann bearbeitet, kam ich nicht umhin, ihre Mumu zu erkunden! Ich konnte an der rasierten Spalte diverse Stoppeln erkunden, aber das soll kein Minuspunkt sein, da die Süße ansonsten top gepflegt war. Als ich sie fingerte, fühlte ich eine immense Feuchtigkeitsentwicklung und an den Bewegungen des Unterleibs würde ich sogar sagen, dass es ihr gefiel. Das zog sich eine Weile hin, bis ich beschloss, sie zu lecken!
Auch hier konnte man merken, dass sie wohl eine Anfängerin ist, denn sie genoss die französische Behandlung spürbar (oder vermittelte einfach die perfekte Illusion). LERA wand sich wie eine Schlange und ab und an keuchte sie diverse Worte in russisch! Was ich identifizieren konnte, war „Dawai“ und „Da“. Ob sie nun die diversen Orgasmen wirklich bekam, kann ich so nicht beschwören, (Kann man bei den Mädels nie!) aber falls nicht, ist sie mit ihren jungen Jahren wohl eine begnadete Schauspielerin!
Dann gings an Eingemachte und ich wollte andocken! Hier mal der erste Minuspunkt! Sie schaffte es nicht, mir den Gummi aufzuziehen! Ihr Unterfangen hatte dann das Ergebnis, dass mir die Nudel zusammenfiel und ich dann nach manueller Selbstaufrichtung eigenhändig das Gummi überzog!
Dann im Doggy eingelocht und los ging die wilde Fahrt! Ihre Mumu wurde immer feuchter und anhand des fehlenden Grips konnte ich dann mühelos und ohne in die Gefahr frühzeitig abzuspritzen, mich an ihr austoben!
Dann gewechselt in die Missionarsstellung, die aber anhand der „überfeuchten“ Mumu auch nicht den gewünschten Erfolg brachte!
Gummi runter und wieder das Teil in LERA´s Mund versenkt, die sich solange an meinem Teil verweilte,. Bis ich ihr auf die niedlichen Tittchen spritze!
Als Fazit würde ich sagen: Absolut empfehlenswert für Jungs, die sich den totalen GF6 mit einem kleinen Siff-Faktor wünschen! Allerdings bleibt die Gefahr, dass die Süße mit zunehmender Aktivität in diesem Job ihr Leistungspotential zurückfahrt !!!!
Auf meine Frage nach Ihrer Verweildauer wurde mir gesagt, dass sie wohl noch 3 Wochen hier bleibt und dann in die Heimat (RIGA) zurückfährt!
Nach einer kleinen Pause möchte ich mich mal wieder an die Front der „aktiven Berichteschreiber“ zurückmelden!
Am Samstag besuchte ich die hier genannte LERA.
Ein kurzer telefonischer Kontakt mit der „Chefin“ Anna/Anastasia erfolgte und ein Termin war vereinbart.
Der Ort meiner Begierde war eine bekannte Ludwigshafner Adresse, die ich aber mal nicht nenne. Ein kleiner Tip an meine Mitstreiter: Die Klingel scheint zwar zu funktionieren, jedoch nicht der Türöffner! Nach meinem Klingeln tat sich NICHTS ... erst bei einem vorsichtigen Druck an die Eingangstür öffnete sich diese wie von selbst! Also ... Klingeln und eintreten!
Die Wohnung befindet sich im zweiten Stock und geöffnet wurde mir auch direkt von LERA. Die Bilder lügen nicht und ich würde die Süße auf Mitte Zwanzig mit einer ungeheuren sympathischen Ausstrahlung schätzen. Deutschkenntnisse sind keine vorhanden, so ist es zum Aufbau einer gewissen Sympathie durchaus erforderlich einige Brocken Englisch, wenn nicht sogar Russisch zu beherrschen!
LERA führte mich durch die saubere Wohnung in das „Verrichtungszimmer“ und hielt mir mit einem verschmitzten Lächeln die Preisliste vor die Augen! Es war etwas mühsam, diese bei der herrschenden, schummrigen Beleuchtung zu identifizieren, aber ich buchte aus Neugier die Stunde zu 120 EUR mit einem Aufschlag für 20,-- EU mit FO!
Das Badezimmer wurde mir angeboten, was ich auch in Anspruch nahm. Auch hier konnte ich nur eine absolute Reinlichkeit feststellen und muss weiterhin sagen, dass frische Handtücher in Mengen vorrätig sind! Ganz im Gegenteil zu manchen Etablissements, bei denen man nur eine Zewa-Rolle vorfindet!
Wieder zurück im Zimmer erschien LERA mit dem angebotenen Getränk und zusätzlich einem Piccolo Sekt! Wieder eine angenehme Überraschung!
Es folgte eine weitere, als sich LERA aus dem knappen schwarzen Nichts und den hohen, schwarzen Heels schälte! Für Freunde der Oberweiten „der etwas wuchtigeren Art“ dürfte die Maus weniger ansprechend sein ... die Figur erinnerte mich an die von Cleo aka Chantal21 (erwähnt im Mannheimer Teil).
Nach dem ersten Schlückchen Sekt fing auch schon die Knutscherei an. Kein wildes Herumgestochere, sondern schöne zarte Zungenküsse, wie man es von so einem zarten Wesen erwartet. Überhaupt machte LERA nicht den Eindruck eines Profis, sondern eher einer „Anfängerin“, die auch, bei entsprechender Sympathie, ihren Job genießt!
Nach dem ersten Geknutsche und Gefummle setzte LERA zur „französischen Unterhaltung“ an. Nicht zu grob und nicht zu zart ... genau meine persönliche Vorstellung. Als sie so seitlich neben mir kniete und meinen Pullermann bearbeitet, kam ich nicht umhin, ihre Mumu zu erkunden! Ich konnte an der rasierten Spalte diverse Stoppeln erkunden, aber das soll kein Minuspunkt sein, da die Süße ansonsten top gepflegt war. Als ich sie fingerte, fühlte ich eine immense Feuchtigkeitsentwicklung und an den Bewegungen des Unterleibs würde ich sogar sagen, dass es ihr gefiel. Das zog sich eine Weile hin, bis ich beschloss, sie zu lecken!
Auch hier konnte man merken, dass sie wohl eine Anfängerin ist, denn sie genoss die französische Behandlung spürbar (oder vermittelte einfach die perfekte Illusion). LERA wand sich wie eine Schlange und ab und an keuchte sie diverse Worte in russisch! Was ich identifizieren konnte, war „Dawai“ und „Da“. Ob sie nun die diversen Orgasmen wirklich bekam, kann ich so nicht beschwören, (Kann man bei den Mädels nie!) aber falls nicht, ist sie mit ihren jungen Jahren wohl eine begnadete Schauspielerin!
Dann gings an Eingemachte und ich wollte andocken! Hier mal der erste Minuspunkt! Sie schaffte es nicht, mir den Gummi aufzuziehen! Ihr Unterfangen hatte dann das Ergebnis, dass mir die Nudel zusammenfiel und ich dann nach manueller Selbstaufrichtung eigenhändig das Gummi überzog!
Dann im Doggy eingelocht und los ging die wilde Fahrt! Ihre Mumu wurde immer feuchter und anhand des fehlenden Grips konnte ich dann mühelos und ohne in die Gefahr frühzeitig abzuspritzen, mich an ihr austoben!
Dann gewechselt in die Missionarsstellung, die aber anhand der „überfeuchten“ Mumu auch nicht den gewünschten Erfolg brachte!
Gummi runter und wieder das Teil in LERA´s Mund versenkt, die sich solange an meinem Teil verweilte,. Bis ich ihr auf die niedlichen Tittchen spritze!
Als Fazit würde ich sagen: Absolut empfehlenswert für Jungs, die sich den totalen GF6 mit einem kleinen Siff-Faktor wünschen! Allerdings bleibt die Gefahr, dass die Süße mit zunehmender Aktivität in diesem Job ihr Leistungspotential zurückfahrt !!!!
Auf meine Frage nach Ihrer Verweildauer wurde mir gesagt, dass sie wohl noch 3 Wochen hier bleibt und dann in die Heimat (RIGA) zurückfährt!