03.02.2010, 00:03
Es hat ein wenig gedauert, bis ich weiter schreiben kann. Nun also der nächste Teil des Berichts über diesen Tag.
Meine Planung war jetzt schon 2x über den Haufen geworfen, was aber nicht schlecht war. Aber jetzt war ich entschlossen, eine meiner beiden Lieblingsfrauen zu genießen. Eine von beiden könnte glatt meine CEF werden, wenn das so weiter geht. Oder beide?
Ja, und dann war sie da, "meine" Gergana. Als wir uns begrüßten, war all das Schöne wieder präsent, was wir erlebt haben. Wir redeten und lachten eine ganze Weile an der Bar und wechselten dann ins Kaminzimmer. Ich ging vor, sie kam nach. Sie kuschelte sich einfach dazu, wir streichelten uns und genossen das Wiedersehen. Kein Stess, jetzt Sex machen zu müssen (dürfen), wir waren wie ein routiniertes Paar. Ich wollte dann auch mal in die Sauna. Sie blieb liegen und sagte, sie ist da für mich.
Sauna war klasse. Schöner Aufguss, und es war auch inzwischen ein netter FK da, mit dem ich auch noch Spaß hatte. Wir gingen nach dem Duschen ins Freie, und mich juckte es, in den Whirlpool zu gehen, der mit ganz dünnem Eis am Rand bedeckt war. Also echt kalt. Rein, bald wieder raus, und eiskalt und nass ins Kaminzimmer und die dortigen Mädels zärtlich gedrückt. Gab das ein Geschrei!
Wieder war Gergana die für mich tollste von allen: Hat nicht hysterisch geschrieen, sondern machte den Spaß mit und lachte, dass es eine Freude war.
Ich mich abgetrocknet, und als ich etwas aufgewärmt war, ins Kaminzimmer. Das Feuer loderte, es knackte gemütlich, und im Schummerlicht nackte Frauen auf den Liegen. DAS nenne ich eine gemütliche Atmosphäre! Also nichts wie dazulegen...
Gergana redete gerade in Rumänisch mit der Nachbarliege - bzw. der Gretel darauf. Auf der anderen Seite lag ein . Als ich zwischen die beiden Liegen ging und mich anschickte, mich dazuzulegen, wurde der etwas nervös. Vielleicht dachte er, ich will mich zu ihm legen. Weit gefehlt!
Gergana hatte sich etwas auf die Seite gerollt, so dass ich mich neben sie kuschelte. Sie etwas zur Freundin gedreht und weiter geredet. Ich kuschelte mich näher ran, sie nahm meine Hand und positionierte sie auf ihrer Brust, mit der anderen Hand nahm sie meinen Schwanz durch das Handtuch. Ich knabberte etwas an ihr, sie streichelte mich und plapperte weiter mit ihrer Freudin. Irgendwie waren wir wie gute Freunde.
Sie entschuldigte sich, aber ich sagte, ich ruh mich sowieso erstmal aus. So schloss ich die Augen, wurde vom Reden eingeschläfert und genoss das Gefühl ihres Körpers und ihrer Hand in meinem Schritt.
Dann kam die Zeit ihrer Tanzeinlage. Sie ist eine der wenigen, die regelmäßig an der Stange tanzen. Dazu mehr im nächsten Teil:
Kalle, soweit glücklich und zufrieden...
Meine Planung war jetzt schon 2x über den Haufen geworfen, was aber nicht schlecht war. Aber jetzt war ich entschlossen, eine meiner beiden Lieblingsfrauen zu genießen. Eine von beiden könnte glatt meine CEF werden, wenn das so weiter geht. Oder beide?
Ja, und dann war sie da, "meine" Gergana. Als wir uns begrüßten, war all das Schöne wieder präsent, was wir erlebt haben. Wir redeten und lachten eine ganze Weile an der Bar und wechselten dann ins Kaminzimmer. Ich ging vor, sie kam nach. Sie kuschelte sich einfach dazu, wir streichelten uns und genossen das Wiedersehen. Kein Stess, jetzt Sex machen zu müssen (dürfen), wir waren wie ein routiniertes Paar. Ich wollte dann auch mal in die Sauna. Sie blieb liegen und sagte, sie ist da für mich.
Sauna war klasse. Schöner Aufguss, und es war auch inzwischen ein netter FK da, mit dem ich auch noch Spaß hatte. Wir gingen nach dem Duschen ins Freie, und mich juckte es, in den Whirlpool zu gehen, der mit ganz dünnem Eis am Rand bedeckt war. Also echt kalt. Rein, bald wieder raus, und eiskalt und nass ins Kaminzimmer und die dortigen Mädels zärtlich gedrückt. Gab das ein Geschrei!
Wieder war Gergana die für mich tollste von allen: Hat nicht hysterisch geschrieen, sondern machte den Spaß mit und lachte, dass es eine Freude war.
Ich mich abgetrocknet, und als ich etwas aufgewärmt war, ins Kaminzimmer. Das Feuer loderte, es knackte gemütlich, und im Schummerlicht nackte Frauen auf den Liegen. DAS nenne ich eine gemütliche Atmosphäre! Also nichts wie dazulegen...
Gergana redete gerade in Rumänisch mit der Nachbarliege - bzw. der Gretel darauf. Auf der anderen Seite lag ein . Als ich zwischen die beiden Liegen ging und mich anschickte, mich dazuzulegen, wurde der etwas nervös. Vielleicht dachte er, ich will mich zu ihm legen. Weit gefehlt!
Gergana hatte sich etwas auf die Seite gerollt, so dass ich mich neben sie kuschelte. Sie etwas zur Freundin gedreht und weiter geredet. Ich kuschelte mich näher ran, sie nahm meine Hand und positionierte sie auf ihrer Brust, mit der anderen Hand nahm sie meinen Schwanz durch das Handtuch. Ich knabberte etwas an ihr, sie streichelte mich und plapperte weiter mit ihrer Freudin. Irgendwie waren wir wie gute Freunde.
Sie entschuldigte sich, aber ich sagte, ich ruh mich sowieso erstmal aus. So schloss ich die Augen, wurde vom Reden eingeschläfert und genoss das Gefühl ihres Körpers und ihrer Hand in meinem Schritt.
Dann kam die Zeit ihrer Tanzeinlage. Sie ist eine der wenigen, die regelmäßig an der Stange tanzen. Dazu mehr im nächsten Teil:
Kalle, soweit glücklich und zufrieden...
Keep on fucking!