Ein schöner Tag im Night & Day

[tiger1]

Etwas Freizeit und die Neugierde, mal einen anderen Club kennen zu lernen, waren der Grund für mich, nach Bürstadt zu fahren und dem FKK Night & Day einen Besuch abzustatten.
Der Weg dahin ist eine Mörderstrecke für mich aber ich kann jetzt schon sagen, ich habe keinen km bereut!

Ein vorherigerer Anruf um die Mittagszeit im Club verspricht auch beste Voraussetzungen für einen schönen Tag, da bereits 15 Girls anwesend sein sollen.

Bei der Ankunft werde ich auch sofort als Neukunde geoutet, von der Dame an der Kasse darauf hin in die Gepflogenheiten des Clubs eingewiesen und bekomme kurz erläutert, wo was zu finden ist.
Dann ziehe ich mich um und betrete kurze Zeit später im chicken, blassweißen Hessendress den Barraum, trinke einen frischen Kaffee an der Theke und schaue mich ausgiebig um.

Als erstes entdecke ich einen Forenkollegen, der eigentlich auch mehr im Hanauer ATK auf die weibliche Großwildjagd geht.
Wir unterhalten uns kurz, während unserem Gespräch erspäht er im Augenwinkel ein leckeres Stück Wild, nimmt umgehend wie ein Jagdhund ihre Fährte auf und damit ist die Unterhaltung auch schon beendet.

Aber auch ich habe Glück und bleibe nicht lange allein, denn ein Mädchen gesellt sich an der Theke zu mir und wir kommen ins Gespräch.

Sie heißt Gergana, kommt aus Bulgarien, ist 28 Jahre alt, 1,60 m groß, 52 kg schwer, hat lange schwarze, glatte Haare mit einigen blonden Strähnchen, B-Cups, rasiert.

Sie spricht ein fast einwandfreies Deutsch, wir rauchen eine Zigarette an der Theke und sie bietet mir eine private Clubführung an, da ich ja hier noch neu bin und mich nicht verlaufen soll.

Nach der Präsentation des Kinos im 1. Stock zeigt sie mir noch Sauna und den Ruheraum, wo wir dann nach diesem kräftezehrenden Rundgang auch verweilen und uns auf einer breiten Liege von den Strapazen erholen.
Sie kuschelt sich an mich und wir chillen ein paar Minuten, bis sie aktiv wird und die ersten Annäherungsversuche startet.
Ihre ZK sind schon mal nicht von schlechten Eltern und ein guter Anfang, um das schon mittlerweile sehr dünn gewordene Eis zwischen uns endgültig zu brechen.
Sie küsst sehr ausdauernd und zu Beginn total zärtlich, dann langsam etwas fordernder, während einer ihrer Hände zeitgleich auf Wanderschaft geht und mich überall streichelt.

Hierbei geht sie auch sehr interessant vor und beginnt, als sie mit ihrer Hand unter meinem Hessendress angekommen ist, mit ihren „waffenscheinpflichtigen Fingernägeln“ eine äußerst anregende Sackstimulierung.

Klein Tiger steht sofort strotzend wie eine Eins und sprengt fast das Handtuch, wird aber noch nicht die Bohne von ihr beachtet.
Ich glaube, an die 10 Minuten reizt sie ausschließlich im Zeitlupentempo mit ihren Fingernägeln meine Eier, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit aber ich sage keinen Ton und genieße das in vollen Zügen.
Sie sagt dabei kein Wort, ihr Kopf liegt auf meiner Brust, sie hat die Augen geschlossen und merkt natürlich, wie ich nun immer unruhiger und geiler werde.
Jetzt krabbelt sie auf mich und beginnt, mich wieder zu küssen, rutscht dann seelenruhig nach unten, knabbert abwechselnd an meinen Brustwarzen und lächelt mich dabei schon siegessicher an.
Dann rutscht sie noch weiter nach unten und löst doch endlich die Verknotung an meinem Hessendress, klein Tiger springt ihr förmlich entgegen.
Sie nimmt ihn in die Hand, leckt gefühlvoll eine weitere kleine Ewigkeit ausschließlich an seinem Schaft hoch und runter, bis sie ihn endlich in den Mund nimmt.
Auch hier gibt es nur Bestnoten von mir. Ich spüre nur ihre Lippen und Zunge, die in perfekter Zusammenarbeit klein Tiger jetzt langsam an den Rand des Wahnsinns bringen. Ihr FO ist absolute Spitzenklasse, sie bläst ohne Zahneinsatz, kein monotones Hoch und Runter sondern beginnt ein sehr angenehmes und variationsreiches Gezüngel um ihn herum. Wenn sie ihn ziemlich tief in den Mund nimmt, baut sie dabei etwas Unterdruck auf, sodass bei seinem wieder Herausgleiten das Gefühl entsteht, dass sie die Eier mit ansaugt. Das Ganze geschieht mit konstantem Blickkontakt zu mir und 5 Minuten halte ich das auch so aus.

Mit letzter Kraft bringe ich dann doch noch den rettenden Satz raus, der weiteres Unheil und einen vorzeitigen Abschluss dieser Hochgefühle vermeidet:

„bitte sofort aufs Zimmer!“

Gergana lässt daraufhin lächelnd klein Tiger langsam aus dem Mund rausgleiten und nickt verständnisvoll.

Sie geht zur Bar, holt einen Zimmerschlüssel, während ich im Ruheraum mit klein Tiger kämpfe, um ihn einigermaßen heil und ohne große Schmerzen wieder unter das jetzt viel zu kleine Handtuch zu bringen.

Im Zimmer angekommen, macht Gergana das Bett startklar und legt sich drauf, endlich schlägt meine Stunde und ich darf auch aktiv werden.
Ich setze mich auf sie und beginne, sie zu küssen, um wie sie vorher auch bei mir dann langsam nach unten zu wandern, und mich ihren leckeren Körperteilen zu widmen.
Als ich an ihren Brustwarzen knabbere, schließt sie die Augen und seufzt, dann rutsche ich weiter nach unten, während sie schon bereitwillig ihre Schenkel spreizt.
Ich positioniere mich so, dass ich jetzt bequem ihre rasierte Muschi lecken kann, sie ist schon total feucht, ich positioniere noch meine Hände unter ihren Po und lecke genüsslich jeden vorhandenen Tropfen aus ihr raus.
Aus ihrem anfänglichen Seufzen wird nun ein anhaltendes Stöhnen, die Frau ist absolut naturgeil!
Als ich dann noch beim Lecken mit einem Finger in ihre Muschi eindringe und ihn sachte herumkreisen lasse, reißt ihr doch der Geduldsfaden, sie zieht mich zu sich hoch und sagt, dass jetzt auf der Stelle gefickt wird.
Sie holt ein Gummi, ich knie vor ihr, sie setzt sich jetzt auf, nimmt klein Tiger wieder in den Mund, um ihn erst noch mal ausgiebig durchzublasen. bevor er von ihr sorgfältig verpackt wird.

Sie legt sich wieder, ich dringe in sie ein und ficke sie langsam durch.
Nach wenigen Minuten fordert sie mich auf, sie fester zu poppen und als ich das nicht gleich tue, will sie unweigerlich nach oben.

Sie kniet sich über mich, setzt ihn zwischen ihre Schamlippen an und führt sich klein Tiger mit einem Schub nach unten sofort bis zum Anschlag ein.
Als er drinnen ist, bewegt sie ihren Unterkörper nur ganz sachte, schließt die Augen dabei und beginnt wieder, etwas zu stöhnen.
Keinen cm lässt sie ihn jetzt mehr raus, bewegt sich nur minimal auf ihm langsam hin und her, ihr Stöhnen dabei wird aber immer lauter.
Dann legt sie sich auf einmal mit ihrem ganzen Körper auf mich, drückt klein Tiger nun so fest es geht in ihren Unterleib und zittert am ganzen Körper.
Dann stöhnt sie noch lauter, schreit auf und kommt.

Nach einer Minute setzt sie sich wieder auf und schaut mich an, als wäre nichts passiert.
Jetzt beginnt sie, mich zu ficken.
Sie kniet sich und gleitet mit klein Tiger in ihrer Muschi hoch und runter, schön langsam, ändert dabei bei jedem Reingleiten wieder etwas den Winkel, ein perfektes Feeling stellt sich dabei ein.
Ich will jetzt auch keinen weiteren Stellungswechsel mehr oder eine weitere Herauszögerung, sondern selbst nur noch kommen.
In diesem Moment verharrt sie wieder regungslos, grinst mich nur an, geht ganz vorsichtig in die Hocke und bearbeitet ihn nun noch langsamer.
Die Frau ist der Wahnsinn, ich habe jetzt das Gefühl, dass mir jeden Moment die Eier platzen werden.
Ich ziehe sie jetzt zu mir, drehe sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, logge ohne Zeitverzögerung klein Tiger wieder ein und ficke sie durch, was das Zeug hält.
2 Minuten später kommt dann klein Tiger gewaltig, ich falle nur noch auf sie und schnappe schweißüberströmt nach Luft.

Ich rolle dann neben sie, Gergana befreit klein Tiger vom Gummi und kuschelt sich wieder an mich, etwas später gehen wir nach unten.
Sie will nur eine CE, obwohl die halbe Stunde mehr als rum ist, sie sagt nur, dass sie noch lange da ist und wir uns heute evtl. noch mal sehen könnten, wenn ich möchte.

Das verspreche ich ihr sofort und gerne, bin sogar froh, dass sie das vorgeschlagen hat, wenn nicht, hätte ich es jetzt getan.

Mit Küsschen verabschiedet sie sich von mir und ich gehe mit wackligen Beinen unter die Dusche.

Fortsetzung folgt...