18.01.2010, 13:44
Ich habe die Dame Ende letzten Jahres ebenfalls besucht. Damals inserierte sie auf Kijiji und nannte sich entweder Manu oder Jana.
So ganz entscheiden konnte sie sich nicht. Ich hatte sie per Mail kontaktiert und dann telefonisch einen Termin gemacht.
Sie war am Hörer etwas durcheinander aber immerhin ganz nett, deshalb habe ich es einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen und
mich nach Kassel aufgemacht.
Zur ausgemachten Zeit erschien ich an der vereinbarten Adresse, aber sie war leider nicht zugegen. Nach einigen vergeblichen Anrufen und
einer halben Stunde Warterei nahm sie dann endlich das Telefon ab und entschuldigte sich. Sie käme nun aber gleich. Also ich mir weiter die Füße
vor dem Haus vertreten und siehe da, nach weiteren 10 Minuten hielt ein Auto und eine junge Dame, auf die die Beschreibung passte, stieg aus.
Ich wartete demonstrativ vor dem Hauseingang, woraufhin sie mich schnippisch fragte, ob sie mir helfen könne. Ich antwortete, dass wir verabredet seien.
Jetzt fiel scheinbar endlich der Groschen und ihre Miene hellte sich auf. Ob sie das Telefonat 10 Minuten vorher wieder vergessen hatte?
Nunja, ich wurde dann nach oben gebeten und folgte ihr in die Wohnung. Zu meiner Überraschung trafen wir bereits im Flur auf einen merkwürdigen
ungepflegten Typen, den sie mir dann als ihren Mitbewohner vorstellte. So viel zur Diskretion! Ich könne es mir schomal im Verrichtungszimmer bequem machen,
sie hätte noch was mit ihm zu besprechen. Ich konnte es kaum glauben und wollte eigentlich schon gehen, aber die Geilheit war mal wieder stärker,
und da ich schon extra nach Kassel gegurkt war, wollte ich wenigstens wissen, ob die Kleine denn vielleicht trotz katastrophaler Organisation was drauf hat.
Also ging ich in's Verrichtungszimmer, das von den Abmessungen eher einem Wandschrank glich. Es passte in der Breite gerade so ein Bett hinein, außerdem stand
ein Kerzenständer und eine Leiter (Renovierungsarbeiten im Gange) in der Rumpelkammer. Was für ein Flair! Zu allem Überfluß machte die Bettwäsche auch nicht den frischesten Eindruck, aber da es wenigstens keine knusprigen Spuren von Vorgängern gab, sah ich auch darüber hinweg. Ich wollte ja nicht einziehen.
Nachdem ihr Mitbewohner endlich verduftet war, kam sie zurück ins Zimmer und sagte, sie würde sich noch schnell im Bad frisch machen und ich könne schonmal ablegen.
In Ermangelung von Mobiliar warf ich meine Klamotten auf die Leiter und harrte der Dinge, die da kommen. Endlich ist Manu, Jana oder wie auch immer sie sich nennt zurück
und fragt, wie lange ich denn bleiben wolle. Ursprünglich hatte ich ja eine Stunde geplant, aber nach den bisherigen Eindrücken war meine Euphorie doch stark gebremst.
Innerlich war ich schon von einem Flop überzeut und entschied mich aber aus Neugier wenigstens eine halbe Stunde zu bleiben. Okay, bei dem kurzen Programm gäbe es dann aber nur FO und keinen GV. Von mir aus!
Ich überreiche ihr 50 Öcken und nun kommt einer der wenigen Lichtblicke der Session. Sie zieht sich endlich aus und zum Vorschein kommt ein geiler, zierlicher Teeny-Body
mit hübschen Titten und einem süßen Knackarsch. Baustellen-Flair und allem vermurksten Drumrum zum Trotz habe ich sofort einen stahlharten Ständer.
Selbst als ich nun aus nächster Nähe ihre sanierungsbedürftige Kauleiste sehe, fällt dieser nicht in sich zusammen, dafür sind aber alle Ambitionen nach sonst von mir sehr geschätzten ZKs ersatzlos aus dem Programm gestrichen. Ich blende also alle erfolgreich alle Nebengeräusche aus und erkunde ihre ansprechende Anatomie, widme mich auch
der hübschen aber nicht frisch rasierten Spalte. Sie lässt mich gewähren und macht mir ein paar Komplimente von wegen "starker Mann" und ähnliches Blabla.
Nach ca. 15 Minuten lasse ich sie dann Blasen. Sie versichert mir, dass sei ihre Spezialität und die Männer bescheinigten ihr ein Naturtalent zu sein.
Nunja, sie hat ihn mir nicht abgebissen und nach Aufforderung auch brav Zahn- und Handeinsatz eingestellt, aber berauschend war das Ganze nicht.
Mit besonderer Ausdauer ist sie auch nicht gesegnet, da sie hin und wieder absetzt und dann mit zusammenhangslosen Geschichten anfängt.
Immerhin lässt sich das unterbinden, indem ich ihr mein Rohr wieder zwischen die Lippen schiebe.
Nach ca. weiteren 15 Minuten habe ich dann ein Einsehen, denn das Oralprogramm wird mit fortschreitender Zeit nicht mehr besser, und lasse
sie es per Hand zu Ende bringen. Ihre Optik heizt mich wenigstens genug an, um ihr ohne Mühe meine Ladung auf ihre Tittchen zu ballern,
was wenigstens auch ein geiler Anblick ist, da es einige Fontänen sind, die ihr den Oberkörper kräftig einsauen.
Nach Säuberung ihrerseits im Bad, kommt sie wieder zurück und setzt das sinnentleerte Geblubber fort, zu allem Überfluß werden nun auch noch Anrufe
von Freiern seelenruhig in meiner Gegenwart entgegen genommen. Aber ich müsse mir keinen Streß mit dem Aufbrechen machen, bei ihr sei alles ganz relaxt.
Nachdem ein paar Termine mit Stammkunden in einem Büchlein eingetragen worden sind (von hobbymäßig kann hier nicht die Rede sein).
Bin ich dann soweit und werde verabschiedet, mit der Bitte unbedingt wieder zu kommen...
Fazit: Mieses Ambiente, konfuses Geschwafel und sehr durchwachsene Performance lassen wenig Freude aufkommen. Da hilft auch die tolle Optik (abgesehen von den Zähnen!) nicht wirklich weiter. Immerhin muss man löblich erwähnen, dass sie keinerlei Zeitdruck gemacht hat. Sicher hat auch die Chemie nicht 100% gestimmt (vielleicht war ich ihr zu jung?), aber eine gute Dienstleisterin sorgt dafür, dass man sich trotzdem gut aufgehoben fühlt. Dem Blasehasen fehlt es einfach an Souveränität und Einfühlungsvermögen.
Ich unterstelle ihr keine Abzock-Mentalität, sondern glaube, dass sie es einfach nicht besser beherrscht. Sie hätte durchaus Potenzial, aber dazu müsste sie sich weiterentwickeln. Ich muss jedenfalls nicht nochmal hin.
Beste Grüße
al
So ganz entscheiden konnte sie sich nicht. Ich hatte sie per Mail kontaktiert und dann telefonisch einen Termin gemacht.
Sie war am Hörer etwas durcheinander aber immerhin ganz nett, deshalb habe ich es einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen und
mich nach Kassel aufgemacht.
Zur ausgemachten Zeit erschien ich an der vereinbarten Adresse, aber sie war leider nicht zugegen. Nach einigen vergeblichen Anrufen und
einer halben Stunde Warterei nahm sie dann endlich das Telefon ab und entschuldigte sich. Sie käme nun aber gleich. Also ich mir weiter die Füße
vor dem Haus vertreten und siehe da, nach weiteren 10 Minuten hielt ein Auto und eine junge Dame, auf die die Beschreibung passte, stieg aus.
Ich wartete demonstrativ vor dem Hauseingang, woraufhin sie mich schnippisch fragte, ob sie mir helfen könne. Ich antwortete, dass wir verabredet seien.
Jetzt fiel scheinbar endlich der Groschen und ihre Miene hellte sich auf. Ob sie das Telefonat 10 Minuten vorher wieder vergessen hatte?
Nunja, ich wurde dann nach oben gebeten und folgte ihr in die Wohnung. Zu meiner Überraschung trafen wir bereits im Flur auf einen merkwürdigen
ungepflegten Typen, den sie mir dann als ihren Mitbewohner vorstellte. So viel zur Diskretion! Ich könne es mir schomal im Verrichtungszimmer bequem machen,
sie hätte noch was mit ihm zu besprechen. Ich konnte es kaum glauben und wollte eigentlich schon gehen, aber die Geilheit war mal wieder stärker,
und da ich schon extra nach Kassel gegurkt war, wollte ich wenigstens wissen, ob die Kleine denn vielleicht trotz katastrophaler Organisation was drauf hat.
Also ging ich in's Verrichtungszimmer, das von den Abmessungen eher einem Wandschrank glich. Es passte in der Breite gerade so ein Bett hinein, außerdem stand
ein Kerzenständer und eine Leiter (Renovierungsarbeiten im Gange) in der Rumpelkammer. Was für ein Flair! Zu allem Überfluß machte die Bettwäsche auch nicht den frischesten Eindruck, aber da es wenigstens keine knusprigen Spuren von Vorgängern gab, sah ich auch darüber hinweg. Ich wollte ja nicht einziehen.
Nachdem ihr Mitbewohner endlich verduftet war, kam sie zurück ins Zimmer und sagte, sie würde sich noch schnell im Bad frisch machen und ich könne schonmal ablegen.
In Ermangelung von Mobiliar warf ich meine Klamotten auf die Leiter und harrte der Dinge, die da kommen. Endlich ist Manu, Jana oder wie auch immer sie sich nennt zurück
und fragt, wie lange ich denn bleiben wolle. Ursprünglich hatte ich ja eine Stunde geplant, aber nach den bisherigen Eindrücken war meine Euphorie doch stark gebremst.
Innerlich war ich schon von einem Flop überzeut und entschied mich aber aus Neugier wenigstens eine halbe Stunde zu bleiben. Okay, bei dem kurzen Programm gäbe es dann aber nur FO und keinen GV. Von mir aus!
Ich überreiche ihr 50 Öcken und nun kommt einer der wenigen Lichtblicke der Session. Sie zieht sich endlich aus und zum Vorschein kommt ein geiler, zierlicher Teeny-Body
mit hübschen Titten und einem süßen Knackarsch. Baustellen-Flair und allem vermurksten Drumrum zum Trotz habe ich sofort einen stahlharten Ständer.
Selbst als ich nun aus nächster Nähe ihre sanierungsbedürftige Kauleiste sehe, fällt dieser nicht in sich zusammen, dafür sind aber alle Ambitionen nach sonst von mir sehr geschätzten ZKs ersatzlos aus dem Programm gestrichen. Ich blende also alle erfolgreich alle Nebengeräusche aus und erkunde ihre ansprechende Anatomie, widme mich auch
der hübschen aber nicht frisch rasierten Spalte. Sie lässt mich gewähren und macht mir ein paar Komplimente von wegen "starker Mann" und ähnliches Blabla.
Nach ca. 15 Minuten lasse ich sie dann Blasen. Sie versichert mir, dass sei ihre Spezialität und die Männer bescheinigten ihr ein Naturtalent zu sein.
Nunja, sie hat ihn mir nicht abgebissen und nach Aufforderung auch brav Zahn- und Handeinsatz eingestellt, aber berauschend war das Ganze nicht.
Mit besonderer Ausdauer ist sie auch nicht gesegnet, da sie hin und wieder absetzt und dann mit zusammenhangslosen Geschichten anfängt.
Immerhin lässt sich das unterbinden, indem ich ihr mein Rohr wieder zwischen die Lippen schiebe.
Nach ca. weiteren 15 Minuten habe ich dann ein Einsehen, denn das Oralprogramm wird mit fortschreitender Zeit nicht mehr besser, und lasse
sie es per Hand zu Ende bringen. Ihre Optik heizt mich wenigstens genug an, um ihr ohne Mühe meine Ladung auf ihre Tittchen zu ballern,
was wenigstens auch ein geiler Anblick ist, da es einige Fontänen sind, die ihr den Oberkörper kräftig einsauen.
Nach Säuberung ihrerseits im Bad, kommt sie wieder zurück und setzt das sinnentleerte Geblubber fort, zu allem Überfluß werden nun auch noch Anrufe
von Freiern seelenruhig in meiner Gegenwart entgegen genommen. Aber ich müsse mir keinen Streß mit dem Aufbrechen machen, bei ihr sei alles ganz relaxt.
Nachdem ein paar Termine mit Stammkunden in einem Büchlein eingetragen worden sind (von hobbymäßig kann hier nicht die Rede sein).
Bin ich dann soweit und werde verabschiedet, mit der Bitte unbedingt wieder zu kommen...
Fazit: Mieses Ambiente, konfuses Geschwafel und sehr durchwachsene Performance lassen wenig Freude aufkommen. Da hilft auch die tolle Optik (abgesehen von den Zähnen!) nicht wirklich weiter. Immerhin muss man löblich erwähnen, dass sie keinerlei Zeitdruck gemacht hat. Sicher hat auch die Chemie nicht 100% gestimmt (vielleicht war ich ihr zu jung?), aber eine gute Dienstleisterin sorgt dafür, dass man sich trotzdem gut aufgehoben fühlt. Dem Blasehasen fehlt es einfach an Souveränität und Einfühlungsvermögen.
Ich unterstelle ihr keine Abzock-Mentalität, sondern glaube, dass sie es einfach nicht besser beherrscht. Sie hätte durchaus Potenzial, aber dazu müsste sie sich weiterentwickeln. Ich muss jedenfalls nicht nochmal hin.
Beste Grüße
al