25.12.2009, 09:04
Nelly auf der roten Couch
oder die Rache des verwundeten Kondoms
Am nächsten Abend waren Barone und ich erneut auf Tour. Uns zog es wieder auf ein paar Bier in den Playboy Club. Nelly stand gerade am Eingang, erkannte uns und begrüßte uns mit Zungenküssen. Danach schleppte sie uns direkt zu zwei Hockern an der Tanzfläche. Sie selbst nahm gleich auf dem Schoß von Barone Platz. Für ein paar spendierte Bier genossen wir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und durften uns auch wieder intensiv mit ihren Nippeln, Brüsten und ihrer Pussy beschäftigen. Erleichtert wurde das durch ihr "Easy-Access-Top".
Dann musste sie wieder auf der Bar tanzen. Das macht sie sehr gekonnt. Nach und nach entledigte sie sich ihrer Bekleidung, bis sie völlig nackt war. Einige Dollarscheine sorgten dafür, dass sie sich ständig in unserer Nähe aufhielt. Nelly tanzt ein richtig geiles Programm, nicht nur ein wenig Arschgewackel. Ihre akrobatischen Einlagen, oftmals mit weit gespreizten Beinen, erinnern mich an die rumänischen Kunstturnerinnen, die waren allerdings nur in meinen Jugendphantasien nackt.
Obwohl Nellys Körper schon vor Schweiß glänzt, schnappt sie sich noch ein paar Flaschen der Kunden und begießt sich selbst mit dem Gerstensaft. Einschließlich der Haare. Es ist schon ein geiler Anblick, wie der Schaum so langsam zwischen den Brüsten zur Pussy weiterwandert, während sie sich genüsslich die leere Flache einführt. Damit die arme Kleine nicht alles selber machen muss, gehe ich ihr dabei zur Hand. Natürlich immer auf Abstand, denn sie ist klatschnass vom Bier und ich will nicht schon am Anfang des Abends nach Alkohol stinken.
Dieser gute Vorsatz ist nicht von langer Dauer, denn nach ihrer Show sucht sie gleich wieder den innigen Körperkontakt mit uns und nimmt splitterfasernackt auf unseren Schenkeln platz. Die gesamte Zeit grinst sie so richtig versaut. Viel Kommunikation ist nicht möglich, es ist einfach zu laut, sie spricht kein Englisch und daher beschränken wir uns auf das gegenseitige Lecken der Mandeln und Fingerübungen an und in ihren sekundären und primären Geschlechtsorganen. Jetzt kommt noch ein Nelly spezial. Sie drückt die noch brennende Zigarette langsam und gut sichtbar auf ihrer Zunge aus und will mir, noch mit der Asche auf der Zunge, einen Zungenkuss geben. Und das mir, als Nichtraucher! Mit einem Finger in ihrem Arsch bugsiere ich sie zum Kollegen Barone, der ist schließlich Raucher. Aber auch der lehnt das Angebot dankend ab, immerhin ist "Second Hand Smoke" viel schädlicher als der originale Teercocktail. Sein Grinsen dabei steht dem von Nelly aber in nichts nach. Die geht jetzt erst einmal unter die Dusche.
Ein paar Minuten später, mit sauberer Zunge, aber immer noch feucht, sitzt sie wieder auf uns. Nelly hat was, wir sind beide horny. Für den Zimmergang werden 80 Dollar aufgerufen, immerhin incl. 5 Flaschen Bier, freier Unterkunft und für 45 Minuten. Barone hatte gerade vorher schon ein Girl und lässt mir den Vortritt. Also aufs Zimmer mit Nelly. Während sonst alle Clubs ihre kleinen Liebesnester im Obergeschoß haben, geht es im Playboy Club zu meiner Überraschung nach unten. In den Keller. Der ist alt und sieht im gnädigen Halbdunkel auch genauso aus, wie man sich den Keller einer tijuanischen Bar vorstellt. Wer den Film "From Dusk till Dawn" kennt, hat jetzt sicher eine recht genaue Vorstellung der Örtlichkeit. Nur lauern keine blutrünstigen Vampire im Halbdunkel, sondern höchsten blauäugige Kakerlaken. Der Kellner mit dem Eimer voller Bierflaschen und Eis führt uns ins Hochzeitsgemach. Größe ca. 3 Meter auf 4 Meter, Deckenhöhe 2 Meter. Sehr originell gemacht, denn die Dekoration folgt ganz dem Thema Abstellraum. Außer einer roten Zweisitzercouch gibt es noch einen Bistrotisch für den Bierbucket und der Designer hat noch stillvoll einige zerbrochene Barmöbel in der Ecke zu einem Haufen aufgeschichtet. Nur die UV-Leuchtstofflampe passt nicht so recht zum Thema. Ich schiebe den schweren Riegel der Holztür von innen vor und endlich sind wir ungestört in unserem Liebesnest. Schnell noch einen Check mit der Taschenlampe (immer am Mann), denn schließlich beabsichtige ich in Kürze ohne Socken auf dem Boden zu stehen. Der Zustand des Fußbodens entspricht voll meinen Erwartungen, die Kakerlaken warten wahrscheinlich unter dem Gerümpel. Der ehemals unifarbene Bezug des Sofas wurde von vielen Benutzern vor mir einem hübschen Fleckendesign verziert, einige der Flecken fluoreszieren auch schön im UV-Licht.
Nelly nimmt dekorativ auf dem Sofa Platz, nur bekleidet mit einem schwarzen Schalkleid mit einfachem Zugriff auf ihre festen B-Cups und mangels Unterwäsche freiem Blick auf ihre Pussy. Zusammen trinken wir jeder ein Bier und während ich noch überlege wo ich meine Klamotten ablege, ohne die Gefahr später sechsbeinige Untermieter darin zu haben, macht sich Nelly schon ganz frei. Ich entscheide mich für den Sperrmüllhaufen als Ablage und begebe mich zu Nelly aufs Sofa. Wir beginnen mit Knutschen, Zungenküssen und Fingerspielen. Ich lecke und knete ihre Titten und danach auch ihre Pussy, immer mit irgendwelchen Fingern in Mund, Pussy und Anus. Das kann sie auch und steckt mir gekonnt einen Finger in den Arsch, zieht in nach kurzer Massage wieder raus und leckt ihn mit ihrem unbeschreiblichen Grinsen auf dem Gesicht ab. Trotzdem ist Nelly sehr auf ihre Gesundheit bedacht, denn Französisch geht nur mit. Das hatte ich nicht erwartet. Allerdings auch nicht erwartet hatte ich ein Französisch der Spitzenklasse. Wieder unterstützt sie ihre Bemühungen durch eine kleine Prostatamassage und ich muss sie schon ausbremsen. Ich versuche, die Situation zu entschärfen, indem ich versuche, wie viel Finger ich in ihre Pussy bekomme. Kurz vor der Daumenwurzel ist Schluss, da die Gute einen Orgasmus bekommt.
Jetzt wird sie gefickt. In allen Positionen, die auf einem Zweisitzersofa und einem Bistrotisch möglich sind. Und das sind sehr viele. Nelly ist sehr aktiv dabei. Variiert von selbst, fordert immer mehr, immer härteren Einsatz. Eine kurze Pause entsteht, als der Versuch des Analverkehrs ein Upgradeangebot nach sich zieht. Kein Problem, nur die sofortige Zahlungsverpflichtung stört ein wenig. Aber sicher hat sie schon schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht. Nach Übergabe von 40 Dollar einmal kurz auf die Rosette gerotzt und zügig eingelocht. Für Kuschelsex hatte ich keine Zeit, dafür war ich zu geil. Sie quittiert die Aktion mit einem lauten Stöhnen und auf englisch mit "oh, my little ass!". Wenn sie mit "little" eng meint, dann hat sie Recht. Ich tobe mich in ihrem Arsch aus, bis ihr die Tränchen in den verdrehten Augen stehen und sie nur noch stoßweise atmet. Auch beim Analverkehr ist sie diejenige, die unterschiedliche Positionen einfordert. Zwischendrin loche ich immer mal in ihre triefende Votze ein, der Schmierung wegen. Bei einem dieser Wechsel sehe ich nur noch den unteren Rand des Condoms an meinem besten Stück. Der Rest ist sozusagen im Arsch. Ihre Reaktion ist überraschend. Endlich gibt es auch Französisch ohne. Sie leckt und saugt klein Pikashu schön sauber und weiter geht es mit dem Wechselspiel zwischen Vagina und Arsch. Ohne Gummi. Dieses Dreilochspiel zeigt aber Wirkung. Einige Minuten später spritze ich ihr meinen Saft in die Muschi, eine geplante Gesichtbesamung endet nur noch mit einem Tropfenmuster auf ihren Titten. Den Rest presse ich auf die Couch, ist doch Ehrensache, dass ich die Tradition fortführe. Nelly opfert ein Flasche Bier für die innerliche Reinigung ihrer Löcher, schließlich achtet sie auf ihre Gesundheit. Das Resultat ihrer dabei angewanden Schüttel- und Spritztechnik macht mich gleich wieder geil.
Die letzte Flasche Bier teilen wir (oral), bevor sie wieder bläst. Natürlich nur mit, wegen der Gesundheit ... Sie schafft es innerhalb kurzer Zeit, die Betriebshärte wieder voll herzustellen. Wir ziehen das gesamte Programm nochmals im Schnelldurchgang durch. Neuer Gummi besucht die Reste des alten Kollegen in der braunen Höhle. Der Abschuss erfolgt dann wieder vaginal, aber diesmal zieht sie den Gummi vorher ab und die Endreinigung erfolgt wieder mit der Zunge.
Langsam setzt mein Verstand wieder ein, während Nelly ihr Arschloch mit Eis aus dem Bierkübel kühlt. In der sicheren Überzeugung, dass die mitgeführten Reinigungstücher jetzt auch nichts mehr nutzen, lasse ich es sein und ziehe mich an. Nelly ist noch einen Moment anschmiegsam und jammert mir dabei etwas von ihrem Arsch vor. Während sie nach oben verschwindet, sehe wie der Kellner beim Reinigen den nicht verschollenen Teil des Gummis fachmännisch begutachtet. Ein Dollar lässt ihn noch breiter grinsen.
Nelly gesellt sich wieder zu uns und wir trinken noch ein paar Bier mit ihr. Nach einer Kurzfassung des Erlebten verzichtet Barone auf die B-Probe. Vielleicht hat ihn auch Nellys lautstarke Beschreibung vom Zustand ihres Hintereingangs abgeschreckt. Oder der Sofabezug war nicht nach seinem Geschmack. Wir versenken weitere Dollars in ihren Körperöffnungen. Ich allerdings nur noch vorne, denn ich fürchte die Rache des verwundeten Condoms.
Gruß
Pikashu
oder die Rache des verwundeten Kondoms
Am nächsten Abend waren Barone und ich erneut auf Tour. Uns zog es wieder auf ein paar Bier in den Playboy Club. Nelly stand gerade am Eingang, erkannte uns und begrüßte uns mit Zungenküssen. Danach schleppte sie uns direkt zu zwei Hockern an der Tanzfläche. Sie selbst nahm gleich auf dem Schoß von Barone Platz. Für ein paar spendierte Bier genossen wir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und durften uns auch wieder intensiv mit ihren Nippeln, Brüsten und ihrer Pussy beschäftigen. Erleichtert wurde das durch ihr "Easy-Access-Top".
Dann musste sie wieder auf der Bar tanzen. Das macht sie sehr gekonnt. Nach und nach entledigte sie sich ihrer Bekleidung, bis sie völlig nackt war. Einige Dollarscheine sorgten dafür, dass sie sich ständig in unserer Nähe aufhielt. Nelly tanzt ein richtig geiles Programm, nicht nur ein wenig Arschgewackel. Ihre akrobatischen Einlagen, oftmals mit weit gespreizten Beinen, erinnern mich an die rumänischen Kunstturnerinnen, die waren allerdings nur in meinen Jugendphantasien nackt.
Obwohl Nellys Körper schon vor Schweiß glänzt, schnappt sie sich noch ein paar Flaschen der Kunden und begießt sich selbst mit dem Gerstensaft. Einschließlich der Haare. Es ist schon ein geiler Anblick, wie der Schaum so langsam zwischen den Brüsten zur Pussy weiterwandert, während sie sich genüsslich die leere Flache einführt. Damit die arme Kleine nicht alles selber machen muss, gehe ich ihr dabei zur Hand. Natürlich immer auf Abstand, denn sie ist klatschnass vom Bier und ich will nicht schon am Anfang des Abends nach Alkohol stinken.
Dieser gute Vorsatz ist nicht von langer Dauer, denn nach ihrer Show sucht sie gleich wieder den innigen Körperkontakt mit uns und nimmt splitterfasernackt auf unseren Schenkeln platz. Die gesamte Zeit grinst sie so richtig versaut. Viel Kommunikation ist nicht möglich, es ist einfach zu laut, sie spricht kein Englisch und daher beschränken wir uns auf das gegenseitige Lecken der Mandeln und Fingerübungen an und in ihren sekundären und primären Geschlechtsorganen. Jetzt kommt noch ein Nelly spezial. Sie drückt die noch brennende Zigarette langsam und gut sichtbar auf ihrer Zunge aus und will mir, noch mit der Asche auf der Zunge, einen Zungenkuss geben. Und das mir, als Nichtraucher! Mit einem Finger in ihrem Arsch bugsiere ich sie zum Kollegen Barone, der ist schließlich Raucher. Aber auch der lehnt das Angebot dankend ab, immerhin ist "Second Hand Smoke" viel schädlicher als der originale Teercocktail. Sein Grinsen dabei steht dem von Nelly aber in nichts nach. Die geht jetzt erst einmal unter die Dusche.
Ein paar Minuten später, mit sauberer Zunge, aber immer noch feucht, sitzt sie wieder auf uns. Nelly hat was, wir sind beide horny. Für den Zimmergang werden 80 Dollar aufgerufen, immerhin incl. 5 Flaschen Bier, freier Unterkunft und für 45 Minuten. Barone hatte gerade vorher schon ein Girl und lässt mir den Vortritt. Also aufs Zimmer mit Nelly. Während sonst alle Clubs ihre kleinen Liebesnester im Obergeschoß haben, geht es im Playboy Club zu meiner Überraschung nach unten. In den Keller. Der ist alt und sieht im gnädigen Halbdunkel auch genauso aus, wie man sich den Keller einer tijuanischen Bar vorstellt. Wer den Film "From Dusk till Dawn" kennt, hat jetzt sicher eine recht genaue Vorstellung der Örtlichkeit. Nur lauern keine blutrünstigen Vampire im Halbdunkel, sondern höchsten blauäugige Kakerlaken. Der Kellner mit dem Eimer voller Bierflaschen und Eis führt uns ins Hochzeitsgemach. Größe ca. 3 Meter auf 4 Meter, Deckenhöhe 2 Meter. Sehr originell gemacht, denn die Dekoration folgt ganz dem Thema Abstellraum. Außer einer roten Zweisitzercouch gibt es noch einen Bistrotisch für den Bierbucket und der Designer hat noch stillvoll einige zerbrochene Barmöbel in der Ecke zu einem Haufen aufgeschichtet. Nur die UV-Leuchtstofflampe passt nicht so recht zum Thema. Ich schiebe den schweren Riegel der Holztür von innen vor und endlich sind wir ungestört in unserem Liebesnest. Schnell noch einen Check mit der Taschenlampe (immer am Mann), denn schließlich beabsichtige ich in Kürze ohne Socken auf dem Boden zu stehen. Der Zustand des Fußbodens entspricht voll meinen Erwartungen, die Kakerlaken warten wahrscheinlich unter dem Gerümpel. Der ehemals unifarbene Bezug des Sofas wurde von vielen Benutzern vor mir einem hübschen Fleckendesign verziert, einige der Flecken fluoreszieren auch schön im UV-Licht.
Nelly nimmt dekorativ auf dem Sofa Platz, nur bekleidet mit einem schwarzen Schalkleid mit einfachem Zugriff auf ihre festen B-Cups und mangels Unterwäsche freiem Blick auf ihre Pussy. Zusammen trinken wir jeder ein Bier und während ich noch überlege wo ich meine Klamotten ablege, ohne die Gefahr später sechsbeinige Untermieter darin zu haben, macht sich Nelly schon ganz frei. Ich entscheide mich für den Sperrmüllhaufen als Ablage und begebe mich zu Nelly aufs Sofa. Wir beginnen mit Knutschen, Zungenküssen und Fingerspielen. Ich lecke und knete ihre Titten und danach auch ihre Pussy, immer mit irgendwelchen Fingern in Mund, Pussy und Anus. Das kann sie auch und steckt mir gekonnt einen Finger in den Arsch, zieht in nach kurzer Massage wieder raus und leckt ihn mit ihrem unbeschreiblichen Grinsen auf dem Gesicht ab. Trotzdem ist Nelly sehr auf ihre Gesundheit bedacht, denn Französisch geht nur mit. Das hatte ich nicht erwartet. Allerdings auch nicht erwartet hatte ich ein Französisch der Spitzenklasse. Wieder unterstützt sie ihre Bemühungen durch eine kleine Prostatamassage und ich muss sie schon ausbremsen. Ich versuche, die Situation zu entschärfen, indem ich versuche, wie viel Finger ich in ihre Pussy bekomme. Kurz vor der Daumenwurzel ist Schluss, da die Gute einen Orgasmus bekommt.
Jetzt wird sie gefickt. In allen Positionen, die auf einem Zweisitzersofa und einem Bistrotisch möglich sind. Und das sind sehr viele. Nelly ist sehr aktiv dabei. Variiert von selbst, fordert immer mehr, immer härteren Einsatz. Eine kurze Pause entsteht, als der Versuch des Analverkehrs ein Upgradeangebot nach sich zieht. Kein Problem, nur die sofortige Zahlungsverpflichtung stört ein wenig. Aber sicher hat sie schon schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht. Nach Übergabe von 40 Dollar einmal kurz auf die Rosette gerotzt und zügig eingelocht. Für Kuschelsex hatte ich keine Zeit, dafür war ich zu geil. Sie quittiert die Aktion mit einem lauten Stöhnen und auf englisch mit "oh, my little ass!". Wenn sie mit "little" eng meint, dann hat sie Recht. Ich tobe mich in ihrem Arsch aus, bis ihr die Tränchen in den verdrehten Augen stehen und sie nur noch stoßweise atmet. Auch beim Analverkehr ist sie diejenige, die unterschiedliche Positionen einfordert. Zwischendrin loche ich immer mal in ihre triefende Votze ein, der Schmierung wegen. Bei einem dieser Wechsel sehe ich nur noch den unteren Rand des Condoms an meinem besten Stück. Der Rest ist sozusagen im Arsch. Ihre Reaktion ist überraschend. Endlich gibt es auch Französisch ohne. Sie leckt und saugt klein Pikashu schön sauber und weiter geht es mit dem Wechselspiel zwischen Vagina und Arsch. Ohne Gummi. Dieses Dreilochspiel zeigt aber Wirkung. Einige Minuten später spritze ich ihr meinen Saft in die Muschi, eine geplante Gesichtbesamung endet nur noch mit einem Tropfenmuster auf ihren Titten. Den Rest presse ich auf die Couch, ist doch Ehrensache, dass ich die Tradition fortführe. Nelly opfert ein Flasche Bier für die innerliche Reinigung ihrer Löcher, schließlich achtet sie auf ihre Gesundheit. Das Resultat ihrer dabei angewanden Schüttel- und Spritztechnik macht mich gleich wieder geil.
Die letzte Flasche Bier teilen wir (oral), bevor sie wieder bläst. Natürlich nur mit, wegen der Gesundheit ... Sie schafft es innerhalb kurzer Zeit, die Betriebshärte wieder voll herzustellen. Wir ziehen das gesamte Programm nochmals im Schnelldurchgang durch. Neuer Gummi besucht die Reste des alten Kollegen in der braunen Höhle. Der Abschuss erfolgt dann wieder vaginal, aber diesmal zieht sie den Gummi vorher ab und die Endreinigung erfolgt wieder mit der Zunge.
Langsam setzt mein Verstand wieder ein, während Nelly ihr Arschloch mit Eis aus dem Bierkübel kühlt. In der sicheren Überzeugung, dass die mitgeführten Reinigungstücher jetzt auch nichts mehr nutzen, lasse ich es sein und ziehe mich an. Nelly ist noch einen Moment anschmiegsam und jammert mir dabei etwas von ihrem Arsch vor. Während sie nach oben verschwindet, sehe wie der Kellner beim Reinigen den nicht verschollenen Teil des Gummis fachmännisch begutachtet. Ein Dollar lässt ihn noch breiter grinsen.
Nelly gesellt sich wieder zu uns und wir trinken noch ein paar Bier mit ihr. Nach einer Kurzfassung des Erlebten verzichtet Barone auf die B-Probe. Vielleicht hat ihn auch Nellys lautstarke Beschreibung vom Zustand ihres Hintereingangs abgeschreckt. Oder der Sofabezug war nicht nach seinem Geschmack. Wir versenken weitere Dollars in ihren Körperöffnungen. Ich allerdings nur noch vorne, denn ich fürchte die Rache des verwundeten Condoms.
Gruß
Pikashu