15.12.2009, 19:19
Teil 2
Nachdem wieder fast eine Viertelstunde ins Land gegangen war, nahm Sie ein Kondom (Farbe rot, meine Frage: "rot? weil Weihnachten ist? - eine Weihnachtsmütze?" fand sie recht witzig, lachte, zog den Gummi mit Ihrem Mund über meinen Schwanz, leckte ihre Lippen mit einem Lächeln und meinte "nein - weil es lecker schmeckt - Erdbeere" und kostete dann noch eine Weile von meinem besten Stück, jetzt mit Erdbeergeschmack garniert, bevor Sie sich nach einer weiteren Minute vor mich kniete. Wir küssten uns und alberten ein wenig herum, sie gönnte Ihrer Lustspalte noch ein wenig Gleitgel - viel nötig war jedoch nicht :-) - dann legte Sie sich auf den Rücken öffnete Ihre Schenkel und lud mich ein in Sie einzutauchen. Ich glitt langsam in ihre enge Lustspalte, Sie legte Ihre Beine auf meine Schultern, was Sie nur noch enger werden lies, und ich begann sie immer tiefer zu nehmen, während sie ihre vollen Brüste streichelte und knetete und Ihre Knospen hart wurden - welch ein Anblick.
Irgendetwas schien Ihr jedoch ein wenig Unbehagen zu bereiten, denn ganz so entspannt und genießend wie vorher war Sie nicht. OK - trotz Geilheit kam ich noch selbst drauf. . . . so ein Bett ist oben am Spiegel halt auch mal irgendwann zu Ende :-)
Auf meine Frage, ob wir ein wenig nach unten rücken sollten, kam ein dankbares "Ja, gerne". Auf meine folgende Frage, warum Sie denn nicht sagen würde, wenn es Ihr unangenehm ist, kam ein - Achtung - "Ich trau mich nicht da was zu sagen"
Meine Güte, da liegt dieser Traum von einer Frau, ein Geschöpf, für das die meisten Männer weiss der Teufel was drum geben würden es zu haben, bei dem die meisten Männer draussen auf der Strasse aber nicht Ansatzweise den Mund aufbringen würden, eine Frau bei der man denken könnte Sie würde vor Selbstsicherheit oder im schlimmsten Fall vor Arroganz jeden Mann dominieren . . . . . und dann dieser Satz "Ich trau mich nicht da was zu sagen" - mein Gott, wie süß. Ich bat Sie im Folgenden bitte zu sagen, wenn Ihr was nicht gefiele, sie lächelte, küsste mich und es sollte mein Schaden nicht sein.
Ich zog sie, immer noch zwischen Ihren Schenkeln knieend, auf meine Schoss, drang tief in Sie ein und begann sie ebenso sanft wie tief zu nehmen - aber irgendwie harmonierten wir dabei nicht so toll und - mutig wie Diana jetzt war meinte Sie ich solle mich auf den Rücken legen. Gesagt getan, ich legte mich hin und Diana stieg auf, das Lächeln auf ihren Lippen diese Killermischung aus lasziver Vamp und unschuldige Lolita, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte Ihn in Ihre Lusthöhle ein. Auf dem linken Unterschenkel knieend, das rechte Bein in Piratenhocke begann Sie mich zu ficken, wenn Sie ihr Becken hob, dann immer gerade nur soweit, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr war, wenn Sie Ihr Becken senkte, dann meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag und den letzten Millimeter in sich aufnehmend, dabei kreiste Sie noch ein wenig mit Ihren Hüften und Ihre enge Lustspalte schloss sich wie ein Schraubstock um meinen harten Schwanz. Das war IHRE Stellung und sie zelebrierte es förmlich zu sehen, wie meine Lust immer mehr stieg. Ich mußte Sie mehrmals bitten eine Pasue einzulegen, um nicht augenblicklich zu explodieren. Sie konnte zunächst gar nicht verstehen, weshalb ich sie bat langsamer zu machen, tat mir dann aber, nachdem ich Ihr erklärt hatte, dass sie das so geil macht, den Gefallen. Zwischendurch legte Sie sich auf mich und fickte mich küssend und eng umschlungen weiter, bevor Sie wieder in Ihre hockende Stellung ging - ein atemberaubender Anblick gepaart mit einem perfekten Gefühl - nach wenigen Minuten konnte und wollte ich nicht mehr an mich halten, zog sie zu mir herunter, presste Ihre Hüfte auf mich und meinen Schwanz tief in Sie um in Ihr zu explodieren.
Männer - ich war befriedigt ohne Ende. Diana lag noch eine Weile auf mir, wir küssten und alberten wieder ein wenig, bevor sich mein Freund langsam aus Ihr zurückzog.
Diana legte sich an meine Seite, schmiegte Ihren Körper an meinen, kuschelte sich in meine Arme, ließ sich streicheln und ich denke ich sage nichts falsches, wenn ich behaupte, wir genossen beide diesen zärtlichen Ausklang. So lagen wir noch eine ganze Weile da, zunächst schweigend und geniessend, dann ein wenig unterhaltend, zwischendurch noch den einen oder anderen zärtlichen Zungenkuss austauschend oder ihre erregten Knospen küssend.
Als die Zeit dann fast um war begab ich mich nochmals in´s Bad, duschte kurz und ging zurück ins Zimmer. Diana kam auch zurück und wir begannen uns anzuziehen, weiter unterhaltend und rumalbernd. Ich konnte nicht umhin ihr zu sagen, dass das im Bezahlbereich das perfekteste Erlebnis war, das ich je hatte (um ehrlich zu sein, das war im kompletten Sex den ich hatte unter den ich würde sagen Top 3 Erlebnissen). Die Chemie passte einfach zu 100% und das vom ersten Moment an - und das nach Diana´s Aussage wohl auf beiden Seiten.
Irgendwie konnten wir beide nicht genug voneinander bekommen und so lagen wir uns nach dem Anziehen nochmal in den Armen, jeder versicherte dem anderen, dass es eine geniale Stunde war und Sie fing wieder mit Ihren Zungenküssen an. Ich war fast versucht zu verlängern Danach begleitete Sie mich zur Türe - nochmals Küsse - und ich verschwand in die Nacht.
Fazit:
Keine Frage, der erste Gedanke bei Diana mag bei vielen sicherlich sein "WOW - geiler Schlitten, aber bestimmt ebenso blond wie blöd", aber wer in Diana mehr sieht als ein paar Titten mit Muschi oder eine Abhaknummer auf der Liste "Optikfick", der hat die Chance auf ein perfektes GF-Sex-Erlebnis mit einer ebenso witzigen, wie gefühlvollen Frau. In diesem hinreissenden Körper wohnt eine hingebungsvolle Liebhaberin und wer Ihr die Möglichkeit gibt Ihre Neigung und Lust auf eine Weise auszuleben, von der Sie auch etwas hat, der kann auf das Perfekteste belohnt werden.
Aussehen: bildhübsch mit einer für mich tödlichen Mischung aus Vamp- und Lolitablick
Figur: perfekt
Küssen: 1+
Französisch: 1+
Verkehr: 1+
Wiederholungsgefahr: streiche "Gefahr", eine Wiederholung wird es definitv geben - sollte ich nicht vorher vom Bus überfahren werden :-)
Wenn ich mir nochmal so durchlese, was ich da geschrieben habe, bin ich über zwei Tatsachen froh:
1. ich schreibe das mit fast einer Woche Abstand, da ich gerne ein wenig Zeit verstreichen lasse um nicht dem Überschwang des Augenblicks zu verfallen . . . . und das Erlebnis hat nichts von seiner Perfektheit verloren.
2. ich bin froh, dass ich schon vorher ein ein paar Berichte geschrieben habe, sonst würde ich mich glatt selbst eines Fakeberichts verdächtigen.
Grüße aus dem Süden,
Pegasys
Nachdem wieder fast eine Viertelstunde ins Land gegangen war, nahm Sie ein Kondom (Farbe rot, meine Frage: "rot? weil Weihnachten ist? - eine Weihnachtsmütze?" fand sie recht witzig, lachte, zog den Gummi mit Ihrem Mund über meinen Schwanz, leckte ihre Lippen mit einem Lächeln und meinte "nein - weil es lecker schmeckt - Erdbeere" und kostete dann noch eine Weile von meinem besten Stück, jetzt mit Erdbeergeschmack garniert, bevor Sie sich nach einer weiteren Minute vor mich kniete. Wir küssten uns und alberten ein wenig herum, sie gönnte Ihrer Lustspalte noch ein wenig Gleitgel - viel nötig war jedoch nicht :-) - dann legte Sie sich auf den Rücken öffnete Ihre Schenkel und lud mich ein in Sie einzutauchen. Ich glitt langsam in ihre enge Lustspalte, Sie legte Ihre Beine auf meine Schultern, was Sie nur noch enger werden lies, und ich begann sie immer tiefer zu nehmen, während sie ihre vollen Brüste streichelte und knetete und Ihre Knospen hart wurden - welch ein Anblick.
Irgendetwas schien Ihr jedoch ein wenig Unbehagen zu bereiten, denn ganz so entspannt und genießend wie vorher war Sie nicht. OK - trotz Geilheit kam ich noch selbst drauf. . . . so ein Bett ist oben am Spiegel halt auch mal irgendwann zu Ende :-)
Auf meine Frage, ob wir ein wenig nach unten rücken sollten, kam ein dankbares "Ja, gerne". Auf meine folgende Frage, warum Sie denn nicht sagen würde, wenn es Ihr unangenehm ist, kam ein - Achtung - "Ich trau mich nicht da was zu sagen"
Meine Güte, da liegt dieser Traum von einer Frau, ein Geschöpf, für das die meisten Männer weiss der Teufel was drum geben würden es zu haben, bei dem die meisten Männer draussen auf der Strasse aber nicht Ansatzweise den Mund aufbringen würden, eine Frau bei der man denken könnte Sie würde vor Selbstsicherheit oder im schlimmsten Fall vor Arroganz jeden Mann dominieren . . . . . und dann dieser Satz "Ich trau mich nicht da was zu sagen" - mein Gott, wie süß. Ich bat Sie im Folgenden bitte zu sagen, wenn Ihr was nicht gefiele, sie lächelte, küsste mich und es sollte mein Schaden nicht sein.
Ich zog sie, immer noch zwischen Ihren Schenkeln knieend, auf meine Schoss, drang tief in Sie ein und begann sie ebenso sanft wie tief zu nehmen - aber irgendwie harmonierten wir dabei nicht so toll und - mutig wie Diana jetzt war meinte Sie ich solle mich auf den Rücken legen. Gesagt getan, ich legte mich hin und Diana stieg auf, das Lächeln auf ihren Lippen diese Killermischung aus lasziver Vamp und unschuldige Lolita, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte Ihn in Ihre Lusthöhle ein. Auf dem linken Unterschenkel knieend, das rechte Bein in Piratenhocke begann Sie mich zu ficken, wenn Sie ihr Becken hob, dann immer gerade nur soweit, dass nur noch meine Schwanzspitze in ihr war, wenn Sie Ihr Becken senkte, dann meinen Schwanz komplett bis zum Anschlag und den letzten Millimeter in sich aufnehmend, dabei kreiste Sie noch ein wenig mit Ihren Hüften und Ihre enge Lustspalte schloss sich wie ein Schraubstock um meinen harten Schwanz. Das war IHRE Stellung und sie zelebrierte es förmlich zu sehen, wie meine Lust immer mehr stieg. Ich mußte Sie mehrmals bitten eine Pasue einzulegen, um nicht augenblicklich zu explodieren. Sie konnte zunächst gar nicht verstehen, weshalb ich sie bat langsamer zu machen, tat mir dann aber, nachdem ich Ihr erklärt hatte, dass sie das so geil macht, den Gefallen. Zwischendurch legte Sie sich auf mich und fickte mich küssend und eng umschlungen weiter, bevor Sie wieder in Ihre hockende Stellung ging - ein atemberaubender Anblick gepaart mit einem perfekten Gefühl - nach wenigen Minuten konnte und wollte ich nicht mehr an mich halten, zog sie zu mir herunter, presste Ihre Hüfte auf mich und meinen Schwanz tief in Sie um in Ihr zu explodieren.
Männer - ich war befriedigt ohne Ende. Diana lag noch eine Weile auf mir, wir küssten und alberten wieder ein wenig, bevor sich mein Freund langsam aus Ihr zurückzog.
Diana legte sich an meine Seite, schmiegte Ihren Körper an meinen, kuschelte sich in meine Arme, ließ sich streicheln und ich denke ich sage nichts falsches, wenn ich behaupte, wir genossen beide diesen zärtlichen Ausklang. So lagen wir noch eine ganze Weile da, zunächst schweigend und geniessend, dann ein wenig unterhaltend, zwischendurch noch den einen oder anderen zärtlichen Zungenkuss austauschend oder ihre erregten Knospen küssend.
Als die Zeit dann fast um war begab ich mich nochmals in´s Bad, duschte kurz und ging zurück ins Zimmer. Diana kam auch zurück und wir begannen uns anzuziehen, weiter unterhaltend und rumalbernd. Ich konnte nicht umhin ihr zu sagen, dass das im Bezahlbereich das perfekteste Erlebnis war, das ich je hatte (um ehrlich zu sein, das war im kompletten Sex den ich hatte unter den ich würde sagen Top 3 Erlebnissen). Die Chemie passte einfach zu 100% und das vom ersten Moment an - und das nach Diana´s Aussage wohl auf beiden Seiten.
Irgendwie konnten wir beide nicht genug voneinander bekommen und so lagen wir uns nach dem Anziehen nochmal in den Armen, jeder versicherte dem anderen, dass es eine geniale Stunde war und Sie fing wieder mit Ihren Zungenküssen an. Ich war fast versucht zu verlängern Danach begleitete Sie mich zur Türe - nochmals Küsse - und ich verschwand in die Nacht.
Fazit:
Keine Frage, der erste Gedanke bei Diana mag bei vielen sicherlich sein "WOW - geiler Schlitten, aber bestimmt ebenso blond wie blöd", aber wer in Diana mehr sieht als ein paar Titten mit Muschi oder eine Abhaknummer auf der Liste "Optikfick", der hat die Chance auf ein perfektes GF-Sex-Erlebnis mit einer ebenso witzigen, wie gefühlvollen Frau. In diesem hinreissenden Körper wohnt eine hingebungsvolle Liebhaberin und wer Ihr die Möglichkeit gibt Ihre Neigung und Lust auf eine Weise auszuleben, von der Sie auch etwas hat, der kann auf das Perfekteste belohnt werden.
Aussehen: bildhübsch mit einer für mich tödlichen Mischung aus Vamp- und Lolitablick
Figur: perfekt
Küssen: 1+
Französisch: 1+
Verkehr: 1+
Wiederholungsgefahr: streiche "Gefahr", eine Wiederholung wird es definitv geben - sollte ich nicht vorher vom Bus überfahren werden :-)
Wenn ich mir nochmal so durchlese, was ich da geschrieben habe, bin ich über zwei Tatsachen froh:
1. ich schreibe das mit fast einer Woche Abstand, da ich gerne ein wenig Zeit verstreichen lasse um nicht dem Überschwang des Augenblicks zu verfallen . . . . und das Erlebnis hat nichts von seiner Perfektheit verloren.
2. ich bin froh, dass ich schon vorher ein ein paar Berichte geschrieben habe, sonst würde ich mich glatt selbst eines Fakeberichts verdächtigen.
Grüße aus dem Süden,
Pegasys