14.12.2009, 10:03
Teil I
Das Grundentscheidungsproblem nach mehr als zwei Monaten Clubabstinenz:
Oase oder World? Aus dem Bauch heraus für den etwas längeren Weg in die World entschieden, zudem ich dort schon länger nicht mehr vorbeigeschaut hatte .
Ankunft gegen 13.00 Uhr und beide Parkplätze schon fast gefüllt und der Shuttle-Service wollte mich doch tatsächlich von P1 (der hintere der beiden) zum Eingang chauffieren. Das war mir dann doch eine Spur zu dekadent .Im Vorgriff: der Shuttle-Parkplatz nahe dem AOK-Callcenter war bei meiner Abfahrt gegen 1.30 Uhr noch gut gefüllt .
Nette Begrüßung am Empfang mit einem kleinen Weihnachtspräsent. Wertvoller jedoch die Euro 15,-- Bonus-Card. Kleines Bonmot: auf dem Rückweg zum Parkplatz hatte doch ein Besucher seine Bonus-Card weggeworfen. Ob wirklich enttäuscht vom Abend, zu Verfressen und oder Analphabet lass ich mal dahingestellt. V.I.P.Cardinhaber sollen Freien Eintritt erhalten haben, Kundenbindung!
Growded House, wer war vor Ort?
Am frühen Nachmittag schon geschätzte 60, später 250+x. Einige haben schon gegen 20.00 Uhr (der frühe Vogel....) ausgecheckt. Weit überwiegend Handtuchträger im sogenannten Hessendress, einige Bademantelwarmduscher mit den üblichen Verdächtigen. Angefangen von einem langhaarigen "Bombenleger" im "Morgenmantel aus Vorhangstoff", einem Weihnachtsmann mit Viagra-Dauerständer und dem kleinsten bekannten Forenmoderator, der immer so grimmig durch sein Brillenglas ..Jede Menge Römer in selbst mitgebrachten offenen Sandalen .ein notgeiles, die Damenwelt eher nervendes Ouattro-Italiano .spannende Franzmänner mit Migrationshintergrund und, last but not least, ein Bekannter aus einer ganz anderen Lokation und ein armer Ritter Namens Lanzenrost oder so ähnlich....
Die Mädelsriege
naturgemäß mit Schwerpunkt Balkan (rd. 70 %), aber auch ein Dutzend zum Teil recht attraktive Latinas aller Couleur, ein paar Polinnen und auch etliche urdeutsche Mädels. Die Anzahl ist in der Lokation schwer zu schätzen, denke aber mal insgesamt war schichtübergreifend eine dreistellige Mädelszahl (100+x) am Start. Für eine Party zur Winterzeit stieß die nicht gerade kleine Lokation mit zeitweise geschätzten 300 Anwesenden an ihre Kapazitätsgrenze .Nach Mitternacht trat dann eine gewisse Entspannung, nicht nur bei der Zimmersuche, ein .Die optische Qualität der weiblichen Gäste habe ich insgesamt noch nicht besser dort vor Ort erlebt. Ich habe in der Fkk-World auch schon in Events erlebt, in der mehr Masse als Klasse am Start war
An dieser Stelle mal ein Lob für die Badelatschen in der World. Hab mir die mal näher angeguckt. Aus relativ weichem Kunststoff, zweiteilig ..im Vergleich zu den unbequemen Billigtretern (Einweg und Mehrweg ) im 5Element und andernorts eine wirkliche Wohltat .
Natursekt on the Rocks
Zunächst gedacht da hat jemand unbrauchbare Eiswürfel unorthodox entsorgt, aber nein der Ablauf der Pissoirs wurde systematisch mit Eiswürfeln gekühlt.
Nach der Fussballübertragung im Kaminzimmer gab es dort jazzig angehauchte Live-Musik von einem Duo (Keyboard und Saxophon mit elektronischer Rhythmusunterstützung). Warum Schlag neun (21.00 Uhr) war bei den beiden aber Schicht im Schacht....Schade!
Das "Grosse Fressen" oder die heiße Schlacht am kaltwarmen Buffet
Bei Ankunft um 13.00 Uhr war ein opulentes Brunchbuffet unter anderem mit Schweinekrustenbraten, Hähnchenteilen, leckerer Gulaschsuppe, div. Weihnachtsgebäck und dem sonst üblichen aufgebaut.
Zum Glück war das Grosse Fressen nirgends groß angekündigt, denn noch um 20.00 Uhr stopften im gut gefüllten Speisesaal die Gäste die Reste des opulenten Brunches in sich hinein .Kurze Zeit später wurde der Speisesaal geräumt für das Grosse Fressen .IM Gang wurden schon mal Notbänke und tische bereitgestellt. Von 21.00 Uhr bis 22.00 Uhr war die heiße Schlacht am kaltwarmen Buffet angesagt. Danach entspannte sich die Lage ein wenig und ich hab mal nachgeschaut was noch so übrig war. Es soll unter anderem auch Lachs gegeben haben .haben ., solides wohlschmeckendes Weihnachtsmenü nach Hausfrauenart(Burgunderbraten mit Rotkohl und Klößen oder Spätzle), div. Pikante Hähnchenteile, Salattheke, diverse kalte Platten (Schinken, Hackbällchen, mit Frischkäse gefüllte spanische Paprika und noch einiges mehr ), reichhaltiges leckeres Kuchenbuffet zur Abrundung. In einem anderen Forum wird sich über die Organisation des Grossen Fressens beklagt. Wenn eine Hundertschaft Blähwänste und mentaler Hungerleider für über eine Stunde von der Nahrungsmittelversorgung abgeschnitten und sich dann Szenen abspielen, wie bei der Lebensmittelzuteilung in einer Krisenregion, steht das nicht in der Verantwortung der Clubleitung....
Beim Kaffee muss ich mal doch mal meckern. Die dünne Plörre mittags war grenzwertig. Irgendwann im Verlaufe des Abends wurde der entweder Automat besser eingestellt oder die Kaffeesorte gewechselt, oder, oder .Wie auch immer, zu später Stunde schmeckte dann das Gebräu.
Stangentänzerinnen, auch Gogo-Girls genannt...
Zur Feier des Tages hatte die Clubleitung keine Kosten und Mühen gescheut und acht? Unberührbare aber nicht unansprechbare Hupfduhlen zum Stangentanz in der Abflughalle engagiert. Beim Warm up gegen 18.00 Uhr erscheinen die unberührbaren aber nicht unansprechbaren Tanzdamen in dicke Mademäntel gehüllt. Einige durchaus mit Modelmaßen, ob mit tatsächlicher Modelfigur blieb weitgehend verdeckt. Ich weiß nicht ob einige der Damen sich die Beine nicht ordentlich rasiert hatten, aber sie trugen zur Tanzperformance an den Stangen so eine Mischung aus Trombosestützstrumpf und Funkenmariechen-Nylons ..wenn es 5° C gewesen wären verständlich ..Los ging es dann irgendwann eine Stunde später mit einem FassmichbloßnichtanduArsch-Pogo und die Damen schafften sich mit einer wilden Schattenkickboxeinlage erstmal zwei Meter Platz um die Tanzstangen .Die holden Maiden haben (jedenfalls bis ein Uhr nachts ) nicht mal ihr Oberteil fallen lassen. Erst gegen Mitternacht hatten einige der Damen sich dazu durchgerungen sich ihrer äußerst unvorteilhaften, unerotischen Beinkleider zu entledigen .
zu später Stunde: langhaariger "Bombenleger" stiehlt Hupfduhlen die Schau
Gegen 23.00 Uhr bildete sich an einer der Tanzstangen ein spontaner Hot-Spot. Zu elektronischer Musik, bei der vor dreißig Jahren wohl jeder gemutmaßt hätte, dass irgendetwas mit dem Plattenspieler und/oder Stereoanlage nicht mehr in Ordnung ist .wurde so eine Mischung aus chinesischem Schattenboxen und transzendentem Hip-Hop zelebriert. Ob man sich dafür irgendetwas bewußtseinsbeeinflussendes Einwerfen muss? Voll fette Performance für den Club zum Nulltarif ..da haben die bezahlten Hupfduhlen in ihren sittsamen Christkindles-Kostümchen mit "Trombosestützstrümpfen" nicht schlecht gestaunt ..
Zu den Mädels im Einzelnen
Aus dem Paradies vertriebene Eva sucht Adam
die falsche Serbische, angeblich rumänische, mit, Modelgardemaß aber getunten Titten, gut gebräunter geölter Haut, div. Tattoos, und umfangreichem Lametta behängt und beklebt. Nach gewissen Hilfestellungen für sie meinerseits, kam ihr überfallartig vorgetragener Versuch mich zum Zimmergang zu überreden. Getreu dem Motto Körpersprache lügt nicht, falsches Grinsen sollte man vom ehrlichen Lachen unterscheiden können, die Gute zunächst mal als erotische Mogelpackung erster Güte eingestuft und abdampfen lassen. Nach Betätigung der Suchfunktion weiß ich, gutes Geld und einen Reinfalll erspart.
Deutsches Trio (schon hinreichend hier beschrieben)
Goldmarie (ein wenig moppelig geworden aber insgesamt noch ganz stimmige Kurvenführung ), Janine irgendwo aus dem Osten, bei deren Buchung man eigentlich nichts falsch machen kann
Jeanette wie fast immer mit Brille, bei der es aufgrund der Serviceeinschränkung (keine ZK) und sonstiger Erkenntnisse wohl für immer beim netten Anlächeln bleiben wird.
Drei Chinesinnen ohne Kontrabass (Isy, Sol, Miki)
Nach Rückzug in die Kellerkatakoben zur Fussballübertragung überfällt mich eine moppelige Ostasiatin; What about Riding with Isy? Diese der deutschen Sprache mächtige Ostasiatin, die vorgibt Plagiaterie an einer namhaften alten Deutschen Universität zu studieren, kommt ganz nett rüber, gefällt mir aber nicht wirklich. Konnte dann aber später beobachten, dass sie sich bei anderen männlichen Gästen beim Petting mächtig ins Zeug gelegt hat .Wem es ostasiatisch etwas moppelig gefällt:
Profil Isy
· Herkunft: angeblich Nordchina
· Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig
· Größe: knapp 1.60 cm
· KF: 38-40 ziemlich moppelig
· Augen: braun, geschlitzt
· BH: A wohlgeformt
· Haare: schwarz, glatt, nackenlang
· Eindruck: versprühte ihren ganz eigenen ostasiatischen Charme
· Tattoos und Piercings: keine gesehen
· Besonderheiten: hat noch zwei schlankere "Schwestern" Sol und Miki
Sol (markante Pagenfrisur) und Miki haben ungefähr die gleiche Größe wie Isy, das typische ostasiatisch geprägte, runde Gesicht mit flacher Nase, schleppen aber bedeutend weniger Babyspeck mit sich herum. Die drei könnten optisch als Schwestern durchgehen.
Drei bekannte "Wanderhuren" aus dem Palace (Botox-Rita,
![[Bild: th_80789_6c28905f_123_76lo.jpg]](http://img265.imagevenue.com/loc76/th_80789_6c28905f_123_76lo.jpg)
blonde, tätowierte Zonen-Sandra (kein Bild auf der Homepage)
und N.N.-Bild Nr. 108-112 auf der PAL-HP)
![[Bild: th_80790_a74e0017_123_531lo.jpg]](http://img40.imagevenue.com/loc531/th_80790_a74e0017_123_531lo.jpg)
auf der Suche nach fetter Beute. Ob sie die wohl gemacht haben? Noch da waren Martha und Viola aus Polen, die proppere und nette Türkin Aylin aka Mia (Ex-Hof und PAL).
Ende Teil I
Das Grundentscheidungsproblem nach mehr als zwei Monaten Clubabstinenz:
Oase oder World? Aus dem Bauch heraus für den etwas längeren Weg in die World entschieden, zudem ich dort schon länger nicht mehr vorbeigeschaut hatte .
Ankunft gegen 13.00 Uhr und beide Parkplätze schon fast gefüllt und der Shuttle-Service wollte mich doch tatsächlich von P1 (der hintere der beiden) zum Eingang chauffieren. Das war mir dann doch eine Spur zu dekadent .Im Vorgriff: der Shuttle-Parkplatz nahe dem AOK-Callcenter war bei meiner Abfahrt gegen 1.30 Uhr noch gut gefüllt .
Nette Begrüßung am Empfang mit einem kleinen Weihnachtspräsent. Wertvoller jedoch die Euro 15,-- Bonus-Card. Kleines Bonmot: auf dem Rückweg zum Parkplatz hatte doch ein Besucher seine Bonus-Card weggeworfen. Ob wirklich enttäuscht vom Abend, zu Verfressen und oder Analphabet lass ich mal dahingestellt. V.I.P.Cardinhaber sollen Freien Eintritt erhalten haben, Kundenbindung!
Growded House, wer war vor Ort?
Am frühen Nachmittag schon geschätzte 60, später 250+x. Einige haben schon gegen 20.00 Uhr (der frühe Vogel....) ausgecheckt. Weit überwiegend Handtuchträger im sogenannten Hessendress, einige Bademantelwarmduscher mit den üblichen Verdächtigen. Angefangen von einem langhaarigen "Bombenleger" im "Morgenmantel aus Vorhangstoff", einem Weihnachtsmann mit Viagra-Dauerständer und dem kleinsten bekannten Forenmoderator, der immer so grimmig durch sein Brillenglas ..Jede Menge Römer in selbst mitgebrachten offenen Sandalen .ein notgeiles, die Damenwelt eher nervendes Ouattro-Italiano .spannende Franzmänner mit Migrationshintergrund und, last but not least, ein Bekannter aus einer ganz anderen Lokation und ein armer Ritter Namens Lanzenrost oder so ähnlich....
Die Mädelsriege
naturgemäß mit Schwerpunkt Balkan (rd. 70 %), aber auch ein Dutzend zum Teil recht attraktive Latinas aller Couleur, ein paar Polinnen und auch etliche urdeutsche Mädels. Die Anzahl ist in der Lokation schwer zu schätzen, denke aber mal insgesamt war schichtübergreifend eine dreistellige Mädelszahl (100+x) am Start. Für eine Party zur Winterzeit stieß die nicht gerade kleine Lokation mit zeitweise geschätzten 300 Anwesenden an ihre Kapazitätsgrenze .Nach Mitternacht trat dann eine gewisse Entspannung, nicht nur bei der Zimmersuche, ein .Die optische Qualität der weiblichen Gäste habe ich insgesamt noch nicht besser dort vor Ort erlebt. Ich habe in der Fkk-World auch schon in Events erlebt, in der mehr Masse als Klasse am Start war
An dieser Stelle mal ein Lob für die Badelatschen in der World. Hab mir die mal näher angeguckt. Aus relativ weichem Kunststoff, zweiteilig ..im Vergleich zu den unbequemen Billigtretern (Einweg und Mehrweg ) im 5Element und andernorts eine wirkliche Wohltat .
Natursekt on the Rocks
Zunächst gedacht da hat jemand unbrauchbare Eiswürfel unorthodox entsorgt, aber nein der Ablauf der Pissoirs wurde systematisch mit Eiswürfeln gekühlt.
Nach der Fussballübertragung im Kaminzimmer gab es dort jazzig angehauchte Live-Musik von einem Duo (Keyboard und Saxophon mit elektronischer Rhythmusunterstützung). Warum Schlag neun (21.00 Uhr) war bei den beiden aber Schicht im Schacht....Schade!
Das "Grosse Fressen" oder die heiße Schlacht am kaltwarmen Buffet
Bei Ankunft um 13.00 Uhr war ein opulentes Brunchbuffet unter anderem mit Schweinekrustenbraten, Hähnchenteilen, leckerer Gulaschsuppe, div. Weihnachtsgebäck und dem sonst üblichen aufgebaut.
Zum Glück war das Grosse Fressen nirgends groß angekündigt, denn noch um 20.00 Uhr stopften im gut gefüllten Speisesaal die Gäste die Reste des opulenten Brunches in sich hinein .Kurze Zeit später wurde der Speisesaal geräumt für das Grosse Fressen .IM Gang wurden schon mal Notbänke und tische bereitgestellt. Von 21.00 Uhr bis 22.00 Uhr war die heiße Schlacht am kaltwarmen Buffet angesagt. Danach entspannte sich die Lage ein wenig und ich hab mal nachgeschaut was noch so übrig war. Es soll unter anderem auch Lachs gegeben haben .haben ., solides wohlschmeckendes Weihnachtsmenü nach Hausfrauenart(Burgunderbraten mit Rotkohl und Klößen oder Spätzle), div. Pikante Hähnchenteile, Salattheke, diverse kalte Platten (Schinken, Hackbällchen, mit Frischkäse gefüllte spanische Paprika und noch einiges mehr ), reichhaltiges leckeres Kuchenbuffet zur Abrundung. In einem anderen Forum wird sich über die Organisation des Grossen Fressens beklagt. Wenn eine Hundertschaft Blähwänste und mentaler Hungerleider für über eine Stunde von der Nahrungsmittelversorgung abgeschnitten und sich dann Szenen abspielen, wie bei der Lebensmittelzuteilung in einer Krisenregion, steht das nicht in der Verantwortung der Clubleitung....
Beim Kaffee muss ich mal doch mal meckern. Die dünne Plörre mittags war grenzwertig. Irgendwann im Verlaufe des Abends wurde der entweder Automat besser eingestellt oder die Kaffeesorte gewechselt, oder, oder .Wie auch immer, zu später Stunde schmeckte dann das Gebräu.
Stangentänzerinnen, auch Gogo-Girls genannt...
Zur Feier des Tages hatte die Clubleitung keine Kosten und Mühen gescheut und acht? Unberührbare aber nicht unansprechbare Hupfduhlen zum Stangentanz in der Abflughalle engagiert. Beim Warm up gegen 18.00 Uhr erscheinen die unberührbaren aber nicht unansprechbaren Tanzdamen in dicke Mademäntel gehüllt. Einige durchaus mit Modelmaßen, ob mit tatsächlicher Modelfigur blieb weitgehend verdeckt. Ich weiß nicht ob einige der Damen sich die Beine nicht ordentlich rasiert hatten, aber sie trugen zur Tanzperformance an den Stangen so eine Mischung aus Trombosestützstrumpf und Funkenmariechen-Nylons ..wenn es 5° C gewesen wären verständlich ..Los ging es dann irgendwann eine Stunde später mit einem FassmichbloßnichtanduArsch-Pogo und die Damen schafften sich mit einer wilden Schattenkickboxeinlage erstmal zwei Meter Platz um die Tanzstangen .Die holden Maiden haben (jedenfalls bis ein Uhr nachts ) nicht mal ihr Oberteil fallen lassen. Erst gegen Mitternacht hatten einige der Damen sich dazu durchgerungen sich ihrer äußerst unvorteilhaften, unerotischen Beinkleider zu entledigen .
zu später Stunde: langhaariger "Bombenleger" stiehlt Hupfduhlen die Schau
Gegen 23.00 Uhr bildete sich an einer der Tanzstangen ein spontaner Hot-Spot. Zu elektronischer Musik, bei der vor dreißig Jahren wohl jeder gemutmaßt hätte, dass irgendetwas mit dem Plattenspieler und/oder Stereoanlage nicht mehr in Ordnung ist .wurde so eine Mischung aus chinesischem Schattenboxen und transzendentem Hip-Hop zelebriert. Ob man sich dafür irgendetwas bewußtseinsbeeinflussendes Einwerfen muss? Voll fette Performance für den Club zum Nulltarif ..da haben die bezahlten Hupfduhlen in ihren sittsamen Christkindles-Kostümchen mit "Trombosestützstrümpfen" nicht schlecht gestaunt ..
Zu den Mädels im Einzelnen
Aus dem Paradies vertriebene Eva sucht Adam
die falsche Serbische, angeblich rumänische, mit, Modelgardemaß aber getunten Titten, gut gebräunter geölter Haut, div. Tattoos, und umfangreichem Lametta behängt und beklebt. Nach gewissen Hilfestellungen für sie meinerseits, kam ihr überfallartig vorgetragener Versuch mich zum Zimmergang zu überreden. Getreu dem Motto Körpersprache lügt nicht, falsches Grinsen sollte man vom ehrlichen Lachen unterscheiden können, die Gute zunächst mal als erotische Mogelpackung erster Güte eingestuft und abdampfen lassen. Nach Betätigung der Suchfunktion weiß ich, gutes Geld und einen Reinfalll erspart.
Deutsches Trio (schon hinreichend hier beschrieben)
Goldmarie (ein wenig moppelig geworden aber insgesamt noch ganz stimmige Kurvenführung ), Janine irgendwo aus dem Osten, bei deren Buchung man eigentlich nichts falsch machen kann
Jeanette wie fast immer mit Brille, bei der es aufgrund der Serviceeinschränkung (keine ZK) und sonstiger Erkenntnisse wohl für immer beim netten Anlächeln bleiben wird.
Drei Chinesinnen ohne Kontrabass (Isy, Sol, Miki)
Nach Rückzug in die Kellerkatakoben zur Fussballübertragung überfällt mich eine moppelige Ostasiatin; What about Riding with Isy? Diese der deutschen Sprache mächtige Ostasiatin, die vorgibt Plagiaterie an einer namhaften alten Deutschen Universität zu studieren, kommt ganz nett rüber, gefällt mir aber nicht wirklich. Konnte dann aber später beobachten, dass sie sich bei anderen männlichen Gästen beim Petting mächtig ins Zeug gelegt hat .Wem es ostasiatisch etwas moppelig gefällt:
Profil Isy
· Herkunft: angeblich Nordchina
· Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig
· Größe: knapp 1.60 cm
· KF: 38-40 ziemlich moppelig
· Augen: braun, geschlitzt
· BH: A wohlgeformt
· Haare: schwarz, glatt, nackenlang
· Eindruck: versprühte ihren ganz eigenen ostasiatischen Charme
· Tattoos und Piercings: keine gesehen
· Besonderheiten: hat noch zwei schlankere "Schwestern" Sol und Miki
Sol (markante Pagenfrisur) und Miki haben ungefähr die gleiche Größe wie Isy, das typische ostasiatisch geprägte, runde Gesicht mit flacher Nase, schleppen aber bedeutend weniger Babyspeck mit sich herum. Die drei könnten optisch als Schwestern durchgehen.
Drei bekannte "Wanderhuren" aus dem Palace (Botox-Rita,
![[Bild: th_80789_6c28905f_123_76lo.jpg]](http://img265.imagevenue.com/img.php?image=80789_6c28905f_123_76lo.jpg)
und N.N.-Bild Nr. 108-112 auf der PAL-HP)
![[Bild: th_80790_a74e0017_123_531lo.jpg]](http://img40.imagevenue.com/img.php?image=80790_a74e0017_123_531lo.jpg)
Ende Teil I
Grüße
Pathfinder
Pathfinder