... Fortsetzung:
Also fix geduscht und nach einem kurzen Kontrollanruf, bei dem Lina mir ihre Anwesenheit bestätigte, direkt auf den Weg nach Laatzen gemacht. Da ich mich dort nicht so besonders gut auskenne, hatte ich sicherheitshalber mein Navi startklar gemacht, in dem ich Laatzen, Karlsruher Strasse 46 (!) als Zieladresse eingab, denn mir war meine letzte Irrfahrt durch Laatzen noch in Erinnerung, als ich die Thai Lucy an selbiger Adresse einmal wechtackern wollte. Damals landete ich nämlich bei der Adressangabe Laatzen, Karlsruher Strasse 35 irgendwo in Laatzen auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters.
Okay, soviel dazu. Nach der Ankunft auf dem Hinterhof der KFZ-Werkstatt Keskin ganz in der Nähe des Ramada-Hotels fand ich sogleich einen Parkplatz und klingelte dann bei der Hausnummer 35 bei Lina.
Nach einigen Augenblicken vernahm ich dann auch Schritte und mir wurde die Tür von Lina persönlich geöffnet.
Ich war wirklich positiv überrascht, denn für meinen Geschmack hat Lina ein recht hübsches Gesicht und sehr schöne Augen, die sie mit künstlichen Wimpern und Tusche noch mehr zur Geltung gebracht hatte. Ihre Haare allerdings sind nicht naturblond, sie wurden mit Wasserstoffsuperoxyd behandelt wie man an ihrem deutlich dunklen Haaransatz unschwer erkennen konnte.
Des weiteren wäre noch erwähnenswert, dass Lina so ganz schlank nicht ist, also für unser ständig nörgelndes Board-Reptil mit Migrationshintergrund :p wäre sie eindeutig zu fett, aber für mich war sie schon okay so.
Nach der üblichen Begrüßung und gegenseitigen Vorstellung führte mich Lina in die sehr saubere und gepflegte Wohnung, in der übrigens auch die Thais Nana und
Dau ihre Dienste feil bieten.
Sie geleitete mich in ein ebenso sauberes VZ, in dem ein großer, roter Fickacker in Herzform stand. So etwas hatte ich auch nicht nicht gesehen.
Na ja, zunächst setzten wir uns und Blondchen fragte nach meinen Wünschen. Ich erklärte ihr daraufhin, dass ich gern die Haare geschnitten bekommen hätte und zwar die Ohren frei und den Scheitel nach links, aus ideologischen Gründen eben.. :p
Okay, Lina verstand dieses Späßchen und so erklärt sie mir zunächst einmal ihre Preisliste, die da wäre:
Na ja, dennoch blieb ich und entschied mich für die 50-Euro-Variante, denn Lina machte einen sehr netten Eindruck und vermittelte mir das Gefühl einen saugeilen Fick zu landen.
Ein Eindruck, der sich im Nachhinein auch bestätigte!
Nach der Geldübergabe und einer Dödel-Schnellwäsche ging es dann mit Blondie auf die herzförmige Fickmatratze. Zunächst einmal wurde ausgiebig geknutscht und zwar gab es 1A-Zungenküsse! :wow: Auch mein knabbern und lecken ihrer Ohren schien Lina sehr zu gefallen, wie ihren Geräuschen zu entnehmen war. Weiter ging es dann in Richtung ihrer Knautschies. Die Größenangabe von 75 B kommt da gut hin, dafür sind sie aber nicht mit Sili-Einlagen getunt oder durch irgendwelche idiotischen Piercings verunstaltet.
Nachdem ich eine ganze Weile an ihrer Milchwirtschaft gesaugt und genuckelt hatte orientierte ich mich weiter südwärts und glitt mit meiner Zunge langsam über ihren Bauchnabel in Richtung ihrer Innenschenkel und leckte diese, bevor ich dann zu meiner Lieblingsdisziplin, der Unterbodenwäsche ansetzte. Die schien Madame Horizontal außerordentlich zu gefallen, denn sie stöhnte dabei und fing an zu tropfen wie ein Kieslaster. Dies motivierte mich dann auch einmal ihr Becken anzuheben und an ihrem Auspuff zu züngeln. Dabei zog Lina dann sogar die Beine an, auch dieses sündige Tun stellte für sie kein Problem dar.
Zwischendurch unterbrachen wir hin und wieder die Aktion, um noch ein bisschen herumzuknutschen.
Schließlich wollte Lina mich von ihren Französischkenntnissen überzeugen. Sie zog mir also ein Fromms über meinen mittlerweile knallharten Fickriemen und fing an zu blasen. Ihr Gebläse war zwar nicht sonderlich tief, dafür doch recht gefühlvoll und gezahnt hat sie auch nicht. Auch ließ sie sich dabei bereitwillig ihren Unterleib abgreifen. :wow:
So, nun war ich noch einmal an der Reihe, denn bevor ich zum Finale übergehe, wollte ich Lina noch einmal lecken. Sie war damit auch einverstanden und legte sich auf den Rücken.
Während ich ihr nun ein zweites Mal ihren blank rasierten Unterboden abschlabberte, wollte ich es nun wissen und versenkte einmal so ganz inflagranti meinen Mittelfinger in ihrem Fickkanal und fickte sie damit, während ich ihren Clit leckte. Dabei ging Blondchen ab wie ein Zäpfchen, was dann auch bei mir zur Folge hatte, dass der Druck in meinem Kessel in ungeahnte Höhen anstieg und ich nun![[Bild: 222.png]](http://www.cosgan.de/smiliegenerator/ablage/533/222.png)
wollte.
Dies teilte ich Madame auch umgehend mit und ohne nachzufragen streckte sie mir ihren Arsch entgegen, sie wollte also in der Doggy durchgenagelt werden. Zunächst starrte ich ihren Kakaobunker etwas ratlos an, denn in dieser Position hatte ich schon lange nicht mehr gefickt, aber nichtsdestotrotz lochte ich dann doch bei ihr so ein und kolbte sie eine ganze Weile durch. Sie quiekte dabei ganz vergnügt, allerdings fühlte ich selbst so rein gar nichts dabei. Ich schaute mir zwar die ganze Aktion im Spiegel des gegenüberstehenden Schrankes an, aber geiler wurde ich davon auch nicht.
Von daher bat ich Lina um einen Positionswechsel in die Missi. Leider war ihr der Ausdruck Missi bis dato unbekannt und so dirigierte ich sie in die entsprechende Position und fickte sie knallhart durch, was dann nach kurzer Zeit zur Folge hatte, dass eine ganze Armee meiner Nachkommen gegen die Latexwand katapultiert wurde und so ihr jähes Ende fand.
Auch nach dem Fick machte Lina keinerlei Anstalten aufzustehen. Ich durfte meinen kleinen Racker noch weiterhin in ihrem Fickkanal stecken lassen und wir knutschten herum und unterhielten uns noch ein wenig.
Da aber die gebuchte halbe Stunde schon längst überschritten war bekam ich dann doch ein schlechtes Gewissen und erklärte ihr, dass es nun an der Zeit für mich wäre zu gehen.
Lina begleitete mich noch ins Bad und während ich noch einmal meinen Ferkelstecher ordentlich abseifte unterhielten wir uns noch etwas. Dabei versicherte ich Lina, dass ich mit ihren Leistungen hochzufrieden war und mit Sicherheit ihre Dienste weiterhin in Anspruch nehmen werde.
Danach ging es dann wieder in die Plünnen und auf direktem Wege nach Haus, um Euch eben diesen Bericht zu kredenzen.
Fazit: Lina ist ein absolut geiles Gerät und spielt servicetechnisch ganz vorne mit in der ersten Fickliga! Zwar bläst sie nur gegen 20 Euro Aufpreis gummifrei, dafür gehört ihr anderer Service zur absoluten Spitzenklasse!
Hätte Hans Rosenthal noch die Gelegenheit gehabt Lina zu ficken, er wäre mit Sicherheit vom Bett aufgesprungen und hätte gerufen: Das war Spitze! :p
Also fix geduscht und nach einem kurzen Kontrollanruf, bei dem Lina mir ihre Anwesenheit bestätigte, direkt auf den Weg nach Laatzen gemacht. Da ich mich dort nicht so besonders gut auskenne, hatte ich sicherheitshalber mein Navi startklar gemacht, in dem ich Laatzen, Karlsruher Strasse 46 (!) als Zieladresse eingab, denn mir war meine letzte Irrfahrt durch Laatzen noch in Erinnerung, als ich die Thai Lucy an selbiger Adresse einmal wechtackern wollte. Damals landete ich nämlich bei der Adressangabe Laatzen, Karlsruher Strasse 35 irgendwo in Laatzen auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters.
Okay, soviel dazu. Nach der Ankunft auf dem Hinterhof der KFZ-Werkstatt Keskin ganz in der Nähe des Ramada-Hotels fand ich sogleich einen Parkplatz und klingelte dann bei der Hausnummer 35 bei Lina.
Nach einigen Augenblicken vernahm ich dann auch Schritte und mir wurde die Tür von Lina persönlich geöffnet.
Ich war wirklich positiv überrascht, denn für meinen Geschmack hat Lina ein recht hübsches Gesicht und sehr schöne Augen, die sie mit künstlichen Wimpern und Tusche noch mehr zur Geltung gebracht hatte. Ihre Haare allerdings sind nicht naturblond, sie wurden mit Wasserstoffsuperoxyd behandelt wie man an ihrem deutlich dunklen Haaransatz unschwer erkennen konnte.
Des weiteren wäre noch erwähnenswert, dass Lina so ganz schlank nicht ist, also für unser ständig nörgelndes Board-Reptil mit Migrationshintergrund :p wäre sie eindeutig zu fett, aber für mich war sie schon okay so.
Nach der üblichen Begrüßung und gegenseitigen Vorstellung führte mich Lina in die sehr saubere und gepflegte Wohnung, in der übrigens auch die Thais Nana und
Dau ihre Dienste feil bieten.
Sie geleitete mich in ein ebenso sauberes VZ, in dem ein großer, roter Fickacker in Herzform stand. So etwas hatte ich auch nicht nicht gesehen.
Na ja, zunächst setzten wir uns und Blondchen fragte nach meinen Wünschen. Ich erklärte ihr daraufhin, dass ich gern die Haare geschnitten bekommen hätte und zwar die Ohren frei und den Scheitel nach links, aus ideologischen Gründen eben.. :p
Okay, Lina verstand dieses Späßchen und so erklärt sie mir zunächst einmal ihre Preisliste, die da wäre:
- Eine halbe Stunde GVM in mehren Stellungen, französisch gegenseitig und FM
= 50 
- Eine halbe Stunde GVM in mehren Stellungen, französisch gegenseitig und FO = 70
- Eine halbe Stunde GVM in mehren Stellungen, französisch gegenseitig und FO inkl. AV = 100
Na ja, dennoch blieb ich und entschied mich für die 50-Euro-Variante, denn Lina machte einen sehr netten Eindruck und vermittelte mir das Gefühl einen saugeilen Fick zu landen.
Ein Eindruck, der sich im Nachhinein auch bestätigte!Nach der Geldübergabe und einer Dödel-Schnellwäsche ging es dann mit Blondie auf die herzförmige Fickmatratze. Zunächst einmal wurde ausgiebig geknutscht und zwar gab es 1A-Zungenküsse! :wow: Auch mein knabbern und lecken ihrer Ohren schien Lina sehr zu gefallen, wie ihren Geräuschen zu entnehmen war. Weiter ging es dann in Richtung ihrer Knautschies. Die Größenangabe von 75 B kommt da gut hin, dafür sind sie aber nicht mit Sili-Einlagen getunt oder durch irgendwelche idiotischen Piercings verunstaltet.
Nachdem ich eine ganze Weile an ihrer Milchwirtschaft gesaugt und genuckelt hatte orientierte ich mich weiter südwärts und glitt mit meiner Zunge langsam über ihren Bauchnabel in Richtung ihrer Innenschenkel und leckte diese, bevor ich dann zu meiner Lieblingsdisziplin, der Unterbodenwäsche ansetzte.
Die schien Madame Horizontal außerordentlich zu gefallen, denn sie stöhnte dabei und fing an zu tropfen wie ein Kieslaster. Dies motivierte mich dann auch einmal ihr Becken anzuheben und an ihrem Auspuff zu züngeln. Dabei zog Lina dann sogar die Beine an, auch dieses sündige Tun stellte für sie kein Problem dar. Zwischendurch unterbrachen wir hin und wieder die Aktion, um noch ein bisschen herumzuknutschen.
Schließlich wollte Lina mich von ihren Französischkenntnissen überzeugen. Sie zog mir also ein Fromms über meinen mittlerweile knallharten Fickriemen und fing an zu blasen. Ihr Gebläse war zwar nicht sonderlich tief, dafür doch recht gefühlvoll und gezahnt hat sie auch nicht. Auch ließ sie sich dabei bereitwillig ihren Unterleib abgreifen. :wow:
So, nun war ich noch einmal an der Reihe, denn bevor ich zum Finale übergehe, wollte ich Lina noch einmal lecken. Sie war damit auch einverstanden und legte sich auf den Rücken.
Während ich ihr nun ein zweites Mal ihren blank rasierten Unterboden abschlabberte, wollte ich es nun wissen und versenkte einmal so ganz inflagranti meinen Mittelfinger in ihrem Fickkanal und fickte sie damit, während ich ihren Clit leckte. Dabei ging Blondchen ab wie ein Zäpfchen, was dann auch bei mir zur Folge hatte, dass der Druck in meinem Kessel in ungeahnte Höhen anstieg und ich nun
wollte. Dies teilte ich Madame auch umgehend mit und ohne nachzufragen streckte sie mir ihren Arsch entgegen, sie wollte also in der Doggy durchgenagelt werden. Zunächst starrte ich ihren Kakaobunker etwas ratlos an, denn in dieser Position hatte ich schon lange nicht mehr gefickt, aber nichtsdestotrotz lochte ich dann doch bei ihr so ein und kolbte sie eine ganze Weile durch. Sie quiekte dabei ganz vergnügt, allerdings fühlte ich selbst so rein gar nichts dabei.
Ich schaute mir zwar die ganze Aktion im Spiegel des gegenüberstehenden Schrankes an, aber geiler wurde ich davon auch nicht. Von daher bat ich Lina um einen Positionswechsel in die Missi. Leider war ihr der Ausdruck Missi bis dato unbekannt und so dirigierte ich sie in die entsprechende Position und fickte sie knallhart durch, was dann nach kurzer Zeit zur Folge hatte, dass eine ganze Armee meiner Nachkommen gegen die Latexwand katapultiert wurde und so ihr jähes Ende fand.
Auch nach dem Fick machte Lina keinerlei Anstalten aufzustehen. Ich durfte meinen kleinen Racker noch weiterhin in ihrem Fickkanal stecken lassen und wir knutschten herum und unterhielten uns noch ein wenig.
Da aber die gebuchte halbe Stunde schon längst überschritten war bekam ich dann doch ein schlechtes Gewissen und erklärte ihr, dass es nun an der Zeit für mich wäre zu gehen.
Lina begleitete mich noch ins Bad und während ich noch einmal meinen Ferkelstecher ordentlich abseifte unterhielten wir uns noch etwas. Dabei versicherte ich Lina, dass ich mit ihren Leistungen hochzufrieden war und mit Sicherheit ihre Dienste weiterhin in Anspruch nehmen werde.
Danach ging es dann wieder in die Plünnen und auf direktem Wege nach Haus, um Euch eben diesen Bericht zu kredenzen.
Fazit: Lina ist ein absolut geiles Gerät und spielt servicetechnisch ganz vorne mit in der ersten Fickliga! Zwar bläst sie nur gegen 20 Euro Aufpreis gummifrei, dafür gehört ihr anderer Service zur absoluten Spitzenklasse!
Hätte Hans Rosenthal noch die Gelegenheit gehabt Lina zu ficken, er wäre mit Sicherheit vom Bett aufgesprungen und hätte gerufen: Das war Spitze! :p