Hardcore Residenz in Barsinghausen

[mr. melon]

Eigentlich wollte er ja zum Start der neuen Location in Berenbostel die sexy Ungarin Missy Nicole vernaschen. Das wurde aber nichts, ebenso wie vor Wochenfrist ein Test des neuen Pauschalangebots in der Lilienthalstrasse. Dann ergab sich durch die inflationäre Eröffnungswelle von Pauschalclubs ja noch die Möglichkeit in Barsinghausen, einen Basistest durchzuführen.

Die Lage gegenüber von OBI ist nicht sehr anonym für Gäste, die dort wohnen oder wie mr. melon gelegentlich beruflich dort zu tun haben. Deshalb hat er den Laden im Schutze der Dunkelheit aufgesucht. Abendtarif 100 € all-you-can-fuck .

Die Telefonische Voranfrage und auch die Empfangsdame behaupteten, 15 Damen seien vor Ort, so wie es auch in der Anzeige steht. Tatsächlich waren es 8 bzw. 9. Kein Problem, denn alle waren jung (zwischen 20 und 30) und teilweise niedlich, typische Mädchen von nebenan (wenn man am Schwarzen Meer wohnt). Für mr. melon war kein optisches Nogo dabei, da er über kleinere Problemzonen hinweg sehen kann. Dafür hat jedes Mädel auch Vorzüge. Dazu später mehr.

Die Empfangsdame heißt Anka und ist nett aber nicht so attraktiv (sonst sind in solchen Clubs ja die Damen, die nicht direkt am Mann arbeiten, oft die hübschesten ). Allerdings kam später noch eine andere Empfangsdame: jung, hübsch, oben schlank, allerdings sehr stark geschminkt und eine ausladende Kiste.

Aufgrund der geringen Gästezahl brauchte man sich nicht die Mühe machen, die Ladies „zum Tanz aufzufordern“ (oder wie sie sagen: „spazieren zu gehen“ ). Da im Barraum, der ganz hinten im Gebäude liegt, zunächst nur sechs Damen anwesend waren, nahm sich mr. melon vor, alle der Reihe nach zu vernaschen. Also direkt zur erstbesten gesetzt und nach leichtem Ankuscheln und etwas Smalltalk (so weit das möglich ist) in Richtung Zimmer abschleppen lassen. Alles findet ebenerdig statt. Oben wohnen die Girls. Zu den Zimmern geht es fast wieder bis zum Empfang zurück. Die Ladies rufen ihren Namen, offensichtlich, damit er vermerkt wird. und dann geht es links ab zu den Zimmern. Mr. melon hat drei verschiedene benutzt. Alle haben Türen, die auch verschlossen werden.

Die Gespielin heißt Dilara,




ist klein (160), hat etwas Speck um die Hüften (36+) und nette B-Cups, blondierte, kurze Haare und einen blassen Teint. Nicht hübsch, aber so war im Laufe des Abends eine Steigerung möglich. Kurzes Abtasten, dann Reinigung mit Feuchttuch und kurzes FO. Dann gummierte sie ihn und legte sich auf den Rücken: „Komm“. Er drang in die sehr warme Höhle ein und fickte sie in drei Stellungen durch (kein Reiter). Schnelle, brauchbare Nummer.

Danach duschen und direkt zur nächsten gesetzt. Nach Austausch der Namen, 5 Minuten Pause und Streicheln mit Angela aufs Zimmer. Sie ist etwas größer (165), schlank mit Bauchansatz (36-38) und hat pralle C-Cups mit langen Nippeln (fast wie bei einer Thai). Dazu Schwarze, lange Haare und sehr schöne Augen. Das Blasen war mit Gummi, dann etwas länger von vorne und hinten genagelt. Auch ganz brauchbar.

Kaum zurück auf einem Sofa im Barraum, krabbelte die gewichtigere Emma



(KFG 40) auf ihn drauf. Mr. melon konnte eine ganze Weile mit ihren festen Rundungen und den dicken Möpsen (D) spielen, bevor sie per Kontrollgriff feststellte, dass der kleine Krieger schon wieder eine gewisse Bereitschaft zeigte. Sie schlug vor, die nebendran sitzende zierliche Karolina



mit zu nehmen. Na ja, bevor er sich schlagen ließ, willigte er ein. Während er mit Emma schmuste, blies ihm die kleine Karolina schön den Schwanz steif (Feuchttuch vorher und Zewa zwischendurch, aber nicht störend). Die erste Fickavance von Emma lehnte er ab und das gute Flötenkonzert ging weiter. Dann aber doch gummieren lassen. Die Arbeitsteilung sah vor, dass Emma jetzt dran war, missioniert zu werden.
Als er sie ausreichend versorgt hatte, gab es einen Reifenwechsel und Karolina hockte sich vor ihn hin. Mr. melon musste sie erst mal auf die andere Betthälfte dirigieren, da er mit den Knien fast bis zum Fussboden durchgereicht wurde. Die Betten haben sicherlich schon die Deistergirls benutzt (mr. melon war aber niemals dort, obwohl er dies erwogen hatte und auch schon Flyer von denen an seiner Windschutzscheibe hatte). Er durfte selbst einfädeln, um sie dann schön von hinten durch zu stossen. So sollte es auch das übliche Ende finden, aber das war bei der engen Nummernfolge nicht möglich. Es gab dann noch gemeinsame Bemühungen per Hand, wobei seine Finger auch den Weg zwischen ihre Beine fanden, aber sein Freudenspender war nicht zu einem Abschuss zu bewegen.

Also etwas mehr Pause und dann das optische Highlight: Beatrice,



160, KFG 32-34, Cup AA, dunkle Haare mit blonden Strähnen zum Pferdeschwanz gebunden, leider Zahnlücken und fast keine Deutschkenntnisse. Aber das schmälert nicht den Spaß, solch ein zierliches Fahrgestell abzugreifen. Erst auf dem Sofa, dann im Zimmer, während sie mit ihrer kleinen Möse seine Körpermitte massierte. Immer noch auf ihm hockend, ging sie dann akrobatisch zum Gebläse über (ob FO oder FM erinnert mr. melon nicht mehr). Nach kurzer Zeit setzte sie sich ungefragt auf das harte Teil (den meisten Clubgirls ist diese Stellung zu anstrengend) und ihre Bewegungen wurden wohlwollend entgegen genommen. Dann Positionswechsel. Er begrub die zierliche Person unter sich (nicht wirklich). Der Abschluss sollte dann von hinten sein. Und sie stellte auch noch die Beine zusammen, damit die Spalte noch enger wird! Das Luder!


(Teil 2)