28.11.2009, 22:58
Bericht
Um nach meinem eher nicht so prallen Erlebnis mit dem "Täubchen" mein mittlerweile doch etwas angeknacktes Selbstwertgefühl wieder etwas zu pushen war für heute ein "Sicherheitsfick" angesagt, denn bei einem weiteren Verriss dieser Größenordnung würde ich wohl ernsthaft Gefahr laufen schwul zu werden.
Von daher stand für den heutigen Tag mal wieder ein handfestes Wohnungsnüttchen auf dem Programm.
Nach einer kurzen Recherche auf der diesbezüglich IMHO wohl besten Seite im WWW, nämlich http://www.intimes-niedersachsen.de/, hatte ich dann meine Fickliste wie folgt zusammengestellt:
Okay, die Reihenfolge passte schon so und nachdem ich geduscht hatte ging es auf dem direkten Weg zum Uhrturm nach Döhren, um eben bei meiner Nummer 1, nämlich Ina, vorstellig zu werden.
Allerdings, wie schon so oft, wurde mir nach dem Klingeln nicht geöffnet, Ina hatte also vermutlich Kundschaft. Egal, ich hatte Zeit und so wartete ich im Wagen und beobachtete die Eingangstür, um eben der Nächste zu sein, wenn ein vermeintlicher Stecher das Gebäude verlässt. Leider tat sich auch nach bestimmt zwanzig Minuten Wartezeit gar nichts. Von daher griff ich dann zum Handy, um eben abzuchecken, ob Ina wenigsten telefonisch erreichbar wäre. Da sich aber nur die Ansage Ihr Vodafone-Gesprächspartner ist derzeit nicht erreichbar... blablabla meldete, war mir also klar, dass Ina nicht mehr zugegen und somit auch für heute nicht mehr fickbar war.
Macht aber nix, denn ich war ja vorbereitet und so ging es dann von Döhren quer durch die ganze Stadt in den Norden Hannovers, nämlich in die Vahrenwalder Straße 171 zu Daniela.
Daniela hatte ich bereits schon irgendwann einmal im Frühsommer dieses Jahres so aus dem Stehgreif heraus gevögelt, es aber leider unterlassen darüber zu berichten. Es war aber schon damals ein genialer Fick, der sich hoffentlich nun wiederholen würde.
Na ja, die Tür des Hauses stand offen und so begab ich mich nach dem Klingeln bei Atelier direkt in das Erdgeschoss und wartete vor der Wohnungstür, bis mir Daniela persönlich öffnete.
Mann, sah die Sau geil aus! Sie trug eine schwarze Lackcorsage, einen schwarzen String, schwarze, halterlose Strümpfe und ebenfalls schwarze Lackstiefel, die erst kurz unterhalb von ihren halterlosen Strümpfen endeten. :wow: Da wird echt jeder Fliegenfischer neidisch! Genau nach so etwas Nuttigem stand mir heute auch der Sinn und ich entschied mich zu bleiben.
Porn läuft ja nicht weg, die kann man ja immer noch mal ficken....
Daniela jedenfalls war sichtlich überrascht mich nach doch so relativ langer Zeit unangemeldet vor sich stehen zu sehen, sie erkannte mich also wieder.
Nach der Begrüßung und einigen Komplimenten wie gut sie doch aussieht kam ich dann zur Sache und erklärte ihr, dass sie nun fällig wäre.
Sie nahm das wortlos, aber doch merklich erstaunt zur Kenntnis und so drückte ich ihr ohne weitere Verhandlungen in die Hand, denn ihr Service war mir noch vom erstem Mal her bekannt und so brauchte nicht lange herumpalavert zu werden.
Nach dem nackig machen und der obligatorischen Waschung meines Gemächts ging es dann erwartungsvoll zurück ins VZ. Während sich Daniela ihren Unterboden abspritzte, machte ich es mir derweil auf dem Fickacker bequem und wartete gespannt auf Madame Horizontal.
Nach einigen Minuten war auch sie dann einsatzbereit und krabbelte zu mir in dem bereits weiter oben beschriebenen Oufit auf die Matratze.
Zunächst einmal wurde ausgiebig geknutscht und dabei gab es auch richtige ZK und zwar ohne Wenn und Aber! :wow: Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig die Mundhöhlen erkundet hatten, pellte sich die kleine Sau aus ihrer Lackcorsage und streichelte mit ihren echten 80C-Naturmöpsen meinen Oberkörper und arbeite sich dann gaaanz langsam in Richtung meines Fickriemens, der daraufhin sogleich Regung zeigte, die irdischen Gravitationskräfte überwand und sich in die 90°-Position reckte.
Das nahm Daniela dann gleich zum Anlass meinen kleinen Racker mit ihrer Mundflora bekannt zu machen. Ihr FO war zwar kein DT, dennoch relativ tief, gefühlvoll und einen Zahneinsatz kann ich ebenfalls nicht vermelden. Auch meine Kronjuwelen wurden gefühlvoll saubergeleckt, das war schon sehr gut. :wow:
Um nicht schon bei dieser Aktion meine edelsten Tropfen in ihrem Gesicht zu verteilen, unterbrach ich diese Aktion, schnappte mir Madame und legte sie auf den Rücken, um noch etwas mit ihr herumzuknutschen. Das lies Daniela bereitwillig geschehen. Dabei überprüfte ich manuell ihren Unterboden und ihrem Auspuff ließ ich im Anschluss daran ebenfalls eine rektale Inspektion angedeihen.
Nachdem Daniela auch diese Sauereien ohne zu murren über sich ergehen lassen hatte, war nun die Überprüfung der Konsistenz ihrer Dickmanns an der Reihe. Jo, die auf IN angegebene Körbchengröße C entspricht der Wahrheit, Silikoneinlagen waren ebenfalls nicht zu ertasten, der liebe Gott hat es also bei der Verteilung der Brüste sehr gut mit Daniela gemeint. Zudem sind ihre Knautschies sehr schön geformt und als ich an ihren Nippel saugte und diese mit der Zunge umkreiste, da ging sie ab wie ein Zäpfchen.
Das machte mich dann noch geiler und weiter ging es mit meiner Zunge in Richtung ihres Bauchnabels. Als ich meine Zunge darin versenkte, da fing sie an zu zappeln und zu quieken, Madame ist also dort ziemlich kitzelig.
Von daher ging es dann weiter in Richtung ihrer bis auf einen Irokesen blank rasierten Fickschleuse, um diese dann mit meiner Zunge zu erkunden. Das genoss Daniela auch hörbar, denn sie fing leicht an zu stöhnen. Parallel dazu massierte ich natürlich auch ihre Rosette, eigentlich hätte sie mich für diesen Service bezahlen müssen...
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass ihr Spermaklo sauber und geruchsneutral war, von daher gab es auch in dieser Disziplin keinen Abzug in der B-Note.
Bevor es dann in das Schlussdrittel ging, bat ich Daniela um einen Stellungswechsel in die 69, denn irgendwie stand mir der Sinn danach. Sie schwang sich also über mich und so schlabberten wir uns noch einen ganze Weile gegenseitig die Genitalien ab. Als ich dann bemerkte, dass sich der Druck in meinem Kessel so allmählich seinem Maximalwert näherte, da tippte ich Daniela an und gab ihr zu verstehen, dass nun der Zeitpunkt für das Finale gekommen wäre.
Daraufhin montierte sie mir gekonnt mit ihrem Mund einen Fromms über meinen Prügel und ich durfte dann in der Missi bei ihr einlochen. Da Daniela auf Flutschi verzichtete und auch ziemlich eng gebaut ist, währte es dann nicht mehr allzu lange, bis sich mein Ejakulat gleichmäßig im Gummi verteilte und ich erschöpft auf ihr liegen blieb. Nachdem ich mich von dieser Anstrengung erholt hatte, erhob ich mich dann und übergab Madame die vollgerotzte Latextüte. Während Daniela das Ergebnis dieser Anstrengung beseitigte, begab ich mich noch einmal kurz zur abschließenden Waschung ins Bad.
Danach ging es dann zurück ins VZ und wir betrieben noch etwas AST, während ich mich wieder anplünnte.
Ich versprach ihr natürlich, demnächst mal wieder bei ihr vorbeizuschauen, ein Versprechen, dass ich sicher schon bald einlösen werde. - Ehrlich!
Fazit: Ich mache es kurz:
Daniela ist zumindest für mich eine der besten Huren in Hannover. Sie ist eigentlich ein zurückhaltender Typ, aber sehr nett. Zeitdruck scheint ihr ein Fremdwort zu sein und ihr Service ist auch von der Ausführung her einer der besten, die ich in der letzten Zeit erleben durfte.
Von der Optik her gefällt sie mir ebenfalls sehr gut, die oben angetackerten Fotos entsprechen zu 100% der Realität, da kam mit Sicherheit kein Bildbearbeitungsprogramm zum Einsatz.