Ficken für Opa! (27.11.09 mit Eva, Super Sonja und Mercedes)
Suche nach dem Abendessen (goutierbares Stroganoff mit Cholesterinspiegel treibendem Kartoffelpüree) und zu fortgeschrittener Stunde nach dem krönenden Abschluss und mache es mir zum Kolben-Check wiederum im Pornokino bequem. Erspähe dort

Mercedes (CZ, Mitte/Ende 20, ca. 1,60m groß, KF 34, leicht hängende Natur-B-Cups, dunkler Hauttyp, langes, rabenschwarzes und hochgestecktes Haar, ein Gesicht wie Cleopatra, famoser Popo)

und bitte sie zu mir her. Hatte ich schon den ganzen Tag über im engeren Blickfeld. Nur wirkte Mercedes anfangs noch ganz schön hochnäsig, hatte mir bei unseren letzten Begegnungen jedoch ein paar nette Blicke geschenkt. Als sie sich dann so distanziert zu mir hersetzt, sich zwar ganz nett mit mir unterhält, aber keinerlei Anzeichen von aufkeimender Lust oder Leidenschaft verspüren lässt, hätten bei mir schon recht Laut die Alarmglocken bimmeln sollen. Erinnerungen wurden wach an meine Runde mit Rosi aus dem Palace. Auch damals distanziert freundlicher Small Talk im Vorfeld und anschließend eine eher durchschnittliche Nummer. Aber es kam noch viel schlimmer! Marke: Abfertigung nach Schema F. Ganz und gar mechanisch und, wie schon befürchtet, gänzlich lust- und leidenschaftslos. Kein Fingern möglich. Berührungen nur dort wo sie es wollte (auf Titten kneten steht sie offenbar, na ja). Ihr Schwanzlutschen war wenigstens noch recht engagiert, aber mit viel Handeinsatz. Und beim Ficken fing sie auf einmal an zu feixen. Wirkte alles zwar recht bemüht, aber im Grundton eben durch und durch gekünstelt.
Fazit: meine zweitschlechteste Club-Nummer bislang – und ich kann jedem nur raten: Finger weg! Mercedes nannte früher übrigens das Artemis, Berlin lange Jahre ihre Heimat.

Bin nun bedient und will ohnehin aber langsam mal aufbrechen. Treffe plötzlich an der Bar Nina (CZ, ca. 1,70m groß, KF 34/36, A/B-Cups, halblange schwarze Haare, besondere Kennzeichen: Steißbein-Tattoo, Bauchnabelpiercing, schöne Stelzen), die die ganze Zeit an meinem Schwanz herumspielt und am liebsten gleich ficken will. Nina meint, sie sei bereits seit 11.00 Uhr im Club. Habe die Gute aber irgendwie die ganze Zeit übersehen. Macht einen hervorragenden Eindruck auf mich und ist das nächste Mal auf jeden Fall fällig.

Gesamtfazit: War rund 7 Stunden vor Ort, bei einem durchschnittlichen Frauenanteil von so an die 40. Nach Aussagen von sowohl einigen Stammgästen als CDLs waren das ungewohnt viele. Für einen mittelgroßen Club bietet die Finca einfach alles, was das Herz begehrt: ein stilvolles und gepflegtes Ambiente, netter Theken-Service, gutes Essen – und nicht zuletzt eine ausgesprochen gute Auswahl an Girls. Zwei echte Knaller-Nummern waren jedenfalls dabei. Und Opa hätt`s bestimmt gefreut ;-)

Gruß,

Marc1969, der die Finca hiermit zu seiner dritten Heimat erklärt ;-)
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
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Ficken für Opa! (27.11.09 mit Eva, Super Sonja und Mercedes) - von Marc1969 - 28.11.2009, 19:28