28.11.2009, 13:28
Es wurde 2.20 Uhr, 2.30 Uhr, 2.45 Uhr
....
So ein Mist aber auch, da habe ich mich so auf eine heiße Nacht mit einem tollen Girl gefreut und dann kommt die blöde Nutte nicht, wie verabredet.
Man, war ich vielleicht stinksauer und immer noch oder schon wieder geil****
(Damit ihr nicht denkt, ich bin der Supermann, der immer kann, muss ich hier einfügen, dass ich mir eine Woche zuvor in Bangkok eine Dosis Testosteron Depot habe verabreichen lassen, mit der Folge, das mein Hormonpegel am oberen Limit war und ich ca. 3 Wochen lang beim Anblick eines holden weiblichen Wesens sofort einen Dauerständer bekam. Die permanente Zufuhr von Eiweiß und Vitaminen durch meine Austernvöllerei hat sicherlich noch ein übriges dazu getan.)
So kommt ihr mir nicht davon, ihr kleinen chinesischen Schlampen, mir die Nacht versauen !
Also habe ich mich kurzer Hand wieder in Schale geschmissen, die Treppe runter und rauf auf die Straße.
Kaum stand ich vor meinem Hotel hatte ich schon die erste Perle am Hals.
Was ist denn nun los ? Bin ich im falschen Film ? Wieso wollen plötzlich die Straßennutten etwas von mir, wo ich doch am Tage Luft für die war ****?
Verstehe noch einer die Chinesen.
Die Kleine war zwar nicht zu 100% mein Beuteschema, aber sie kam so lieb daher und konnte sogar mehr als nur drei Brocken Englisch.
Da ich nicht wusste, ob überhaupt noch weitere Girls um diese nachtschlafende Zeit unterwegs waren, wurden wir uns schnell bei dem üblichen Salär von 200 Yuan (20 ) für eine Stunde Liebesdienst handelseinig und schnurstracks ging es zurück in mein Zimmer.
Meine Straßenbekanntschaft
Da wurde dann auch nicht lang gefackelt, die Klamotten runter, unter die Dusche und rauf auf die Matratze und mir den Frust von der Seele gevögelt.
Die Kleine ging gut mit, so dass die erste Runde bereits nach 10 Minuten beendet war.
Den Rest der Zeit vertrieben wir uns mit gegenseitigem französisch, einer zweiten Runde im Reiter, weil sie so schöne Susus hatte und anschließend etwas Smalltalk, da sie ja, wie schon erwähnt, über rudimentäre Engischkenntnisse verfügte.
Dabei habe ich dann des Pudels Kern erfasst, nämlich, die Hühner, die am Tage auf der Straße rumrennen sind streng organisiert und sind von ihren Mamasans angehalten um Langnasen, warum auch immer, einen Bogen zu machen.
Des Nachts aber sind Freelancer unterwegs, die am Tage einem gewöhnlichen Job nachgehen bzw. studieren und sich etwas Money dazu verdienen.
Die fahren dann auch voll auf Ausländer ab, kann man doch hier auch schnell mal von denen, wenn sie sich nicht besonders auskennen, einen höheren als den örtsüblichen Preis fordern und bekommen. Besonders Japaner und Koreaner sollen da sehr freigiebig sein, sind aber trotzdem nicht so sehr beliebt, weil die oft ziemlich gewaltätig sein sollen:arbeit:.
Bei mir hatte sie im übrigen auch zuerst 300 Yuan aufgerufen, ließ sich aber sehr schnell auf die normalen 200 Yuan herunterhandeln.
Gegen 4.00 Uhr habe ich sie dann entlassen und mich auf's Ohr gehauen.
Ich konnte aber einfach nicht einschlafen, weil ich mich immer noch über die Popoko-Nutte ärgerte und außerdem bekam ich wieder Hunger.
Ich erinnerte mich, dass ich vor meinem Hotel einen kleinen Imbiss gesehen hatte, der rund um die Uhr auf hat.
Also die Schlappen wieder angezogen und raus auf die nächtliche Straße.
Was ich da noch so erlebte, kommt demnächst....
So ein Mist aber auch, da habe ich mich so auf eine heiße Nacht mit einem tollen Girl gefreut und dann kommt die blöde Nutte nicht, wie verabredet.
Man, war ich vielleicht stinksauer und immer noch oder schon wieder geil****
(Damit ihr nicht denkt, ich bin der Supermann, der immer kann, muss ich hier einfügen, dass ich mir eine Woche zuvor in Bangkok eine Dosis Testosteron Depot habe verabreichen lassen, mit der Folge, das mein Hormonpegel am oberen Limit war und ich ca. 3 Wochen lang beim Anblick eines holden weiblichen Wesens sofort einen Dauerständer bekam. Die permanente Zufuhr von Eiweiß und Vitaminen durch meine Austernvöllerei hat sicherlich noch ein übriges dazu getan.)
So kommt ihr mir nicht davon, ihr kleinen chinesischen Schlampen, mir die Nacht versauen !
Also habe ich mich kurzer Hand wieder in Schale geschmissen, die Treppe runter und rauf auf die Straße.
Kaum stand ich vor meinem Hotel hatte ich schon die erste Perle am Hals.
Was ist denn nun los ? Bin ich im falschen Film ? Wieso wollen plötzlich die Straßennutten etwas von mir, wo ich doch am Tage Luft für die war ****?
Verstehe noch einer die Chinesen.
Die Kleine war zwar nicht zu 100% mein Beuteschema, aber sie kam so lieb daher und konnte sogar mehr als nur drei Brocken Englisch.
Da ich nicht wusste, ob überhaupt noch weitere Girls um diese nachtschlafende Zeit unterwegs waren, wurden wir uns schnell bei dem üblichen Salär von 200 Yuan (20 ) für eine Stunde Liebesdienst handelseinig und schnurstracks ging es zurück in mein Zimmer.
Meine Straßenbekanntschaft
Da wurde dann auch nicht lang gefackelt, die Klamotten runter, unter die Dusche und rauf auf die Matratze und mir den Frust von der Seele gevögelt.
Die Kleine ging gut mit, so dass die erste Runde bereits nach 10 Minuten beendet war.
Den Rest der Zeit vertrieben wir uns mit gegenseitigem französisch, einer zweiten Runde im Reiter, weil sie so schöne Susus hatte und anschließend etwas Smalltalk, da sie ja, wie schon erwähnt, über rudimentäre Engischkenntnisse verfügte.
Dabei habe ich dann des Pudels Kern erfasst, nämlich, die Hühner, die am Tage auf der Straße rumrennen sind streng organisiert und sind von ihren Mamasans angehalten um Langnasen, warum auch immer, einen Bogen zu machen.
Des Nachts aber sind Freelancer unterwegs, die am Tage einem gewöhnlichen Job nachgehen bzw. studieren und sich etwas Money dazu verdienen.
Die fahren dann auch voll auf Ausländer ab, kann man doch hier auch schnell mal von denen, wenn sie sich nicht besonders auskennen, einen höheren als den örtsüblichen Preis fordern und bekommen. Besonders Japaner und Koreaner sollen da sehr freigiebig sein, sind aber trotzdem nicht so sehr beliebt, weil die oft ziemlich gewaltätig sein sollen:arbeit:.
Bei mir hatte sie im übrigen auch zuerst 300 Yuan aufgerufen, ließ sich aber sehr schnell auf die normalen 200 Yuan herunterhandeln.
Gegen 4.00 Uhr habe ich sie dann entlassen und mich auf's Ohr gehauen.
Ich konnte aber einfach nicht einschlafen, weil ich mich immer noch über die Popoko-Nutte ärgerte und außerdem bekam ich wieder Hunger.
Ich erinnerte mich, dass ich vor meinem Hotel einen kleinen Imbiss gesehen hatte, der rund um die Uhr auf hat.
Also die Schlappen wieder angezogen und raus auf die nächtliche Straße.
Was ich da noch so erlebte, kommt demnächst....