17.11.2009, 18:50
Obwohl ich kein Freund exzessiver SM-Spielchen bin, interessierte mich der Laden in Haßloch schon seit längerem. Jedesmal, wenn ich dort vorbei fuhr fragte ich mich, wie es denn da drinnen wohl aussieht und was da so abgeht.
In einer freien Minute rief ich dann dort an und erkundigte mich nach dem Angebot. Auf meine Frage, was im zärtlichen Bereich angeboten wird, wurde der Hörer weitergereicht und die hier "hochgelobte" Elektra Braun ging ans Telefon. Wir redeten ein wenig und sie kam recht sympathisch rüber. Sie erklärte mir, dass sie sich auch ficken lässt, aber alles müsste in ein kleines Rollenspiel eingebaut sein. Klang sehr spannend...
Da ich zu diesem Zeitpunkt die Berichte über diese Dame nicht kannte und eine gewisse Neugier geweckt war, beschloss ich in Haßloch vorbeizuschauen.
Als mir eine dunkelhäutige Frau die Tür öffnete war ich schon ziemlich erstaunt, denn aufgrund der tadellosen Pronounciation unserer Muttersprache hatte ich eine andere Erwartung...
Ihre hervorquellenden Mördertitten und ein freundliches Lächeln bewogen mich zum Bleiben.
Ich wurde in einen Raum im oberen Stockwerk geführt. Die gute Stube war vollgepackt mit den üblichen SM-Utensilien. Es war dort recht kühl und ein Bett o.ä. konnte ich ebenfalls nicht ausmachen
Elektra schlug mir vor, sie doch einfach mal machen zu lassen - mir würde es sicher Spaß bereiten. Den angebotenen Freundschaftspreis von 120 Euro nahm ich an und nach dem Frischmachen ging es dann auch gleich los.
Die Action sollte in Form eines Vorstellungsgesprächs ablaufen. Na ja, mal sehen...
Die Klamotten durfte ich über einen der SM-Hocker im Zimmer werfen.
Sie fesselte mich zuerst an ein Wandkreuz und begann mich verbal zu erniedrigen. Zusätzlich gab sie mir jedesmal einen leichten Peitschenhieb, wenn ihr meine Antwort nicht passte.
Ich stellte relativ schnell fest, dass dies nicht so meine Spielart ist. Für mich war das eher albern als erotisch
In Verbindung mit dem frostigen Raumklima kam bei mir nicht so recht Stimmung auf, was auch Elektra nicht verborgen blieb.
Sie meinte, sie wird jetzt 10 Sekunden meine Brustwarzen zwirbeln und wenn ich das aushalte, dürfe ich sie zur Belohnung ficken. Was tut man nicht alles um zum Stich zu kommen und so ließ ich auch diese Tortur über mich ergehen.
Sie machte mich dann los und wir gingen zu einer Art Streckbank hinüber. Sie nahm dort Platz und ich sollte mich vor sie stellen, damit sie meinen Schwanz hart wichsen könne. Auf meine Frage, ob denn nicht ein gepflegter Blowjob die bessere Alternative sei, erntete ich böse Blicke.
Da die Kohle ohnehin weg war und ich noch eine gewisse Gegenleistung erzielen wollte, konzentrierte ich mich jetzt auf die Wichserei wobei ich schön ihre Titten abgreifen konnte. Es dauerte auch nicht lange bis der kleine Lümmel wie eine Eins stand.
Schnell den Konti drüber, die Stute rücklings auf die Folterbank platziert und in der Missio eingelocht. Ihr schien das auch Spaß zu machen, denn sie hielt gut dagegen und ich konnte sie ohne Probleme schön lange, hart und tief dübeln. Ein Stellungswechsel erschien mir zu riskant (vielleicht hätte sie was dagegen gehabt???) und somit beschloss ich die Aktion mit einen Abschuß zu beenden.
Ich durfte nochmals ins Bad und war froh, wieder Klamotten anzuhaben, so durchgefroren war ich.
Die ganze Aktion dauerte gerade mal 30 Minuten und der erste Teil war aus meiner Sicht völlig panne (ist natürlich Geschmackssache). Für die Kohle hätte ich anderswo eine wesentlich bessere Gegenleisten bekommen können.
In einer freien Minute rief ich dann dort an und erkundigte mich nach dem Angebot. Auf meine Frage, was im zärtlichen Bereich angeboten wird, wurde der Hörer weitergereicht und die hier "hochgelobte" Elektra Braun ging ans Telefon. Wir redeten ein wenig und sie kam recht sympathisch rüber. Sie erklärte mir, dass sie sich auch ficken lässt, aber alles müsste in ein kleines Rollenspiel eingebaut sein. Klang sehr spannend...
Da ich zu diesem Zeitpunkt die Berichte über diese Dame nicht kannte und eine gewisse Neugier geweckt war, beschloss ich in Haßloch vorbeizuschauen.
Als mir eine dunkelhäutige Frau die Tür öffnete war ich schon ziemlich erstaunt, denn aufgrund der tadellosen Pronounciation unserer Muttersprache hatte ich eine andere Erwartung...
Ihre hervorquellenden Mördertitten und ein freundliches Lächeln bewogen mich zum Bleiben.
Ich wurde in einen Raum im oberen Stockwerk geführt. Die gute Stube war vollgepackt mit den üblichen SM-Utensilien. Es war dort recht kühl und ein Bett o.ä. konnte ich ebenfalls nicht ausmachen
Elektra schlug mir vor, sie doch einfach mal machen zu lassen - mir würde es sicher Spaß bereiten. Den angebotenen Freundschaftspreis von 120 Euro nahm ich an und nach dem Frischmachen ging es dann auch gleich los.
Die Action sollte in Form eines Vorstellungsgesprächs ablaufen. Na ja, mal sehen...
Die Klamotten durfte ich über einen der SM-Hocker im Zimmer werfen.
Sie fesselte mich zuerst an ein Wandkreuz und begann mich verbal zu erniedrigen. Zusätzlich gab sie mir jedesmal einen leichten Peitschenhieb, wenn ihr meine Antwort nicht passte.
Ich stellte relativ schnell fest, dass dies nicht so meine Spielart ist. Für mich war das eher albern als erotisch
In Verbindung mit dem frostigen Raumklima kam bei mir nicht so recht Stimmung auf, was auch Elektra nicht verborgen blieb.Sie meinte, sie wird jetzt 10 Sekunden meine Brustwarzen zwirbeln und wenn ich das aushalte, dürfe ich sie zur Belohnung ficken. Was tut man nicht alles um zum Stich zu kommen und so ließ ich auch diese Tortur über mich ergehen.
Sie machte mich dann los und wir gingen zu einer Art Streckbank hinüber. Sie nahm dort Platz und ich sollte mich vor sie stellen, damit sie meinen Schwanz hart wichsen könne. Auf meine Frage, ob denn nicht ein gepflegter Blowjob die bessere Alternative sei, erntete ich böse Blicke.
Da die Kohle ohnehin weg war und ich noch eine gewisse Gegenleistung erzielen wollte, konzentrierte ich mich jetzt auf die Wichserei wobei ich schön ihre Titten abgreifen konnte. Es dauerte auch nicht lange bis der kleine Lümmel wie eine Eins stand.
Schnell den Konti drüber, die Stute rücklings auf die Folterbank platziert und in der Missio eingelocht. Ihr schien das auch Spaß zu machen, denn sie hielt gut dagegen und ich konnte sie ohne Probleme schön lange, hart und tief dübeln. Ein Stellungswechsel erschien mir zu riskant (vielleicht hätte sie was dagegen gehabt???) und somit beschloss ich die Aktion mit einen Abschuß zu beenden.
Ich durfte nochmals ins Bad und war froh, wieder Klamotten anzuhaben, so durchgefroren war ich.
Die ganze Aktion dauerte gerade mal 30 Minuten und der erste Teil war aus meiner Sicht völlig panne (ist natürlich Geschmackssache). Für die Kohle hätte ich anderswo eine wesentlich bessere Gegenleisten bekommen können.