02.05.2005, 12:15
Nachdem sich die kleine Sau nach Hause und meinen Kollegen Richtung Heimat ;cryb verabschiedet hatten, meldete sich mein Magen und berichtete von Hunger und Durst.
Habe also fuer eine Cola und eine Kokossuppe mit Huhn mal die belgische Botschaft angelaufen. Obwohl ich am hintersten Tisch des Biergartens sass, flirteten die Maedels vom Eingang der Bar her mit mir, und eine musste sich unbedingt an meinem Tisch eine Serviette holen. Eigeninitiative war eher im Biergarten selbst gefragt - bis ich meine Cola bestellen konnte, waere ich fast verdurstet. Jung und huebsch war die Mehrzahl nicht gerade, aber so als Starter waere die eine oder andere schon in Frage gekommen. Da ich aber ausgesprochen unentspannt war, bin ich doch erst mal ins Sabai Dee zur Bodymassage.
Komisch, in Kinofilmen sitzen die Aquarien immer randvoll mit huebschen Frauen, das habe ich schon in Bangkok anders erlebt, und hier raekelten sich gerade mal zwei alte Schabracken. Um 13 Uhr machte der Laden aber auch gerade erst auf. Ich habe also noch ne Cola geschluerft und der Frauen geharrt, die da kommen sollten. Bis zum Ende der Cola wurden es immerhin acht, von denen aber die meisten das Haltbarkeitsdatum weit ueberschritten hatten. Ich bin dann alter Weisheit gefolgt und habe mich fuer eine dicktittige entschieden. Zusammen mit dem Kriterium 'unter 40' blieb dann aber nur noch eine. Ein paar Kilo zuviel und Gesicht nicht wirklich huebsch, dazu die einzige, die auf meinen Blick hin nicht zuruecklaechelte, aber was will Mann tun?
Die Entscheidung war aber richtig. Ohne das geschaeftsschaedigend gleissende Licht im Aquarium sah sie richtig nett aus, die Schuechternheit gegenueber einem Farang-Kunden resultierte nur aus praktisch nicht vorhandenen (aber hier auch nicht noetigen) Englisch-Kenntnissen, und fuer diese Zwecke schadete auch die weiche Rundung nichts.
Das Programm war aehnlich wie in Bangkok, mit dem Unterschied, dass die Massage wirklich etwas von Massage hatte und ich nicht gefroren habe. Waschen in der Badewanne, Body-to-Body mit Seife auf einer Matratze, dann FM und Ficken auf dem Bett. Wenn die Investition in die Spezialzimmer nicht so hoch waere, koennte man die Idee direkt importieren. Die Titten mit Seife fuehlten sich auch prima an, und vor dem Gummieren wurden Schaft, Eierchen und Arsch schon mal nett vorgeleckt. Wenn also mal einer von Euch hinkommt, Dame 171 kann man empfehlen. Am Gummi fanden sich hinterher leichte Blutspuren, aber das hat bei so viel Sauberkeit und ohne Lecken nun wirklich nicht gestoert.
Habe also fuer eine Cola und eine Kokossuppe mit Huhn mal die belgische Botschaft angelaufen. Obwohl ich am hintersten Tisch des Biergartens sass, flirteten die Maedels vom Eingang der Bar her mit mir, und eine musste sich unbedingt an meinem Tisch eine Serviette holen. Eigeninitiative war eher im Biergarten selbst gefragt - bis ich meine Cola bestellen konnte, waere ich fast verdurstet. Jung und huebsch war die Mehrzahl nicht gerade, aber so als Starter waere die eine oder andere schon in Frage gekommen. Da ich aber ausgesprochen unentspannt war, bin ich doch erst mal ins Sabai Dee zur Bodymassage.
Komisch, in Kinofilmen sitzen die Aquarien immer randvoll mit huebschen Frauen, das habe ich schon in Bangkok anders erlebt, und hier raekelten sich gerade mal zwei alte Schabracken. Um 13 Uhr machte der Laden aber auch gerade erst auf. Ich habe also noch ne Cola geschluerft und der Frauen geharrt, die da kommen sollten. Bis zum Ende der Cola wurden es immerhin acht, von denen aber die meisten das Haltbarkeitsdatum weit ueberschritten hatten. Ich bin dann alter Weisheit gefolgt und habe mich fuer eine dicktittige entschieden. Zusammen mit dem Kriterium 'unter 40' blieb dann aber nur noch eine. Ein paar Kilo zuviel und Gesicht nicht wirklich huebsch, dazu die einzige, die auf meinen Blick hin nicht zuruecklaechelte, aber was will Mann tun?
Die Entscheidung war aber richtig. Ohne das geschaeftsschaedigend gleissende Licht im Aquarium sah sie richtig nett aus, die Schuechternheit gegenueber einem Farang-Kunden resultierte nur aus praktisch nicht vorhandenen (aber hier auch nicht noetigen) Englisch-Kenntnissen, und fuer diese Zwecke schadete auch die weiche Rundung nichts.
Das Programm war aehnlich wie in Bangkok, mit dem Unterschied, dass die Massage wirklich etwas von Massage hatte und ich nicht gefroren habe. Waschen in der Badewanne, Body-to-Body mit Seife auf einer Matratze, dann FM und Ficken auf dem Bett. Wenn die Investition in die Spezialzimmer nicht so hoch waere, koennte man die Idee direkt importieren. Die Titten mit Seife fuehlten sich auch prima an, und vor dem Gummieren wurden Schaft, Eierchen und Arsch schon mal nett vorgeleckt. Wenn also mal einer von Euch hinkommt, Dame 171 kann man empfehlen. Am Gummi fanden sich hinterher leichte Blutspuren, aber das hat bei so viel Sauberkeit und ohne Lecken nun wirklich nicht gestoert.