saint-florents einmalige Thailandreise
Nach einem guten Abendessen bin ich erst mal Appetit (auf der Walkingstreet) und schliesslich was zu ficken holen gegangen. Irgendwie habe ich aber mit meinen Abendbuchungen nie wieder das Glueck der ersten zwei Tage in BKK gehabt.
Ganz in der Naehe vom Hotel, in dem Getuemmel von Barstaenden an der 2nd Road, Soi 1-3, habe ich ein ganz huebsches Bargirl aufgegabelt, Namen habe ich nicht richtig verstanden, koennte Melody gewesen sein. Musste mit ihr ein paar Runden dieses komische "Vier gewinnt"-aehnliche Spiel spielen und konnte mich gerade noch beherrschen, mich am Pooltisch zu blamieren. Ich dachte schon, sie wollte mit mir um Geld spielen, aber sie wollte sich doch nur flachlegen lassen. 500 fuer Shorttime, 1000 fuer Longtime, ich war richtig geplaettet - diese Preise gibt es ja tatsaechlich. Sah nett aus, gute 38er Figur, aber alles an den richtigen Stellen und ein tolles Gesicht. Hielt sich aber fuer fett, wie eigentlich noch jede Thai, mit der ich gesprochen habe. Dass sie schon in der Bar ein wenig zickig war (vor allem extrem ungeduldig, wenn man ihr wirklich nicht gutes Englisch nicht verstand) haette mir zu denken geben koennen. Auf dem Zimmer wird sowas ja doch meistens nicht besser. Blasen konnte sie, dass man die Engel singen hoert, aber leider nur kurz. Dann meinte sie, mein Schwanz sei so gross, ich sollte doch lieber zwei Kondome nehmen, falls eines platzt. Das fand ich ja als Nuttengeschwaetz noch ganz lustig, aber dann hat sie das tatsaechlich versucht. Fuehrte natuerlich zu sofortigem Druckverlust. Bloederweise wollte sie mein bestes Stueck dann nicht mehr anfassen, weil Kondomgleitmittel ja so eklig sei. Nach einer ausgiebigen Waesche konnte ich sie nochmal zum Blasen ueberzeugen, einfach gummieren und sie aufsitzen lassen. War prima. Missio war auch okay, aber ohne rechten Druck. So bin ich jedenfalls nicht gekommen, und dann wollte sie mich ja wieder nicht anfassen, wegen des Kondomzeugs an meinem Schwanz.
Ich habe sie dann verabschiedet und mich entschlossen, was anderes zu suchen. Leider war es fuer meinen urspruenglichen Alternativplan, nochmal in der Paris einzufallen, schon etwas spaet. Ich habe dann also die ganze Strandpromenade, von der Soi 2 bis zur Walkingstreet abgeklappert und diverse Anbahnungsgespraeche mit Freelancern gefuehrt. Leider fielen die alle, so richtig aus der Naehe betrachtet, unter den optischen Cut.
Eine Ausnahme, ein huebsches Maedel, bei dem ich hoechstens mal nach der ID haette fragen muessen. Da hatte ich im Gespraech aber ploetzlich so ein Gefuehl von "Was stimmt an diesem Bild nicht?" Zwei junge thailaendische Typen, die vorher in ihrer Naehe gestanden hatten, standen ploetzlich in meinem Ruecken. Es waren zwar eigentlich noch reichlich Leute unterwegs, aber irgendwie gefiel mir die Situation nicht, so dass mich mich zuegig seitwaerts verabschiedet habe.
Im uebrigen muss ich spaetestens seit diesem Spaziergang sagen, ich kann definitiv keine Katois mehr sehen. Ich habe auch endlich die Zeile aus "One Night in Bangkok" verstanden: "And if you're lucky, then the god's a 'she'." If you're not lucky, the god's an "it".
Auf der Walkingstreet war auch schon Massenflucht angesagt als ich ankam, so dass ich ungefickt noch einen Bahtbus erstuermt habe.
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saint-florents einmalige Thailandreise - von TheBrain - 02.05.2005, 14:31