01.11.2009, 16:02
Plötzlich fühlte ich mich merkwürdig
Nach 5 Minuten wurde ich gebeten auszusteigen, er würde die Taxe holen.
Die Dame ging mit mir in eine Räumlichkeit. Ab jetzt war mein Bewusstsein mehr als stark beeinträchtigt.
Schemenhaft kann ich mich an eine Art riesige Halle erinnern in der Automaten standen. Ich wurde an einen Tisch dirigiert und setzte mich auf eine Holzbank. Es war alles leer. Wir beide und Automaten.
Sie kam mit zwei Gläsern Bier. Mittlerweile war ich einen brennenden Durst und nahm einen tiefen Schluck. Meine Gedanken waren in dunkle Nebelwolken getaucht. Ich hörte durch den Nebel ihre Stimme. Wir müssen jetzt zum Hotel, aber vorher bezahlen. Darf ich das Geld aus dem Geldbeutel nehmen? Sie griff in die Tasche meiner Jacke. Als ich Sie mit dem Geldbeutel sah lichtete sich der Schleier. Ich hielt sie am Handgelenk fest. Hast du Angst ich nehm was weg? Der Nebel kam wieder. Ich nehm 100 Kronen zum bezahlen. Dir ist doch nicht gut. Du hast aber viele Karten. Soll ich Geld für Dich holen, fürs Hotel?. Nein - Du kannst doch kaum laufen, gib mir die Pin. Ich mach nichts böses. Nun war mein Denken fast völlig ausgeschaltet. Ich verriet die PIN zweier EC-Karten. Keine Erinnerung mehr. Wo bin ich? Wie spät ist es. Das Taxi ist da, wir bringen dich ins Hotel.
Ich steige auf den Rücksitz eines Autos. Wir fahren. Unendlich. Wir sind beim Hotel. Du musst aussteigen. Ein Mann nahm meinen Rucksack und beide halfen mir die Treppe hoch. Die Nebel lichteten sich. Warte, wir kommen gleich wieder. Ich wartete fühlte,. wie ich klarer wurde. Da war eine Tür. Ich stand im Speiseraum eines Hotels. Ich konnte kaum sprechen. Die Gäste starrten mich an. Noch eine Tür. Da stand Büro dran. Ich trat ein und fragte Hotel Monica? - Ja. Ich legte die Buchung vor und wollte zahlen damit ich gleich aufs Zimmer komme. Das Geld war weg - alles. Nicht einen Cent, nicht eine Krone hatte ich mehr. Ich sagte ich sei bestohlen worden. Mein Geld sei weg. Verschwinde. Leute ohne Geld brauchen wir nicht. Ich konnte nicht erklären. Soweit war ich noch nicht. Ich würde ins freie gebracht. Mir schlug die kalte Nachtluft entgegen. Ich setzte mich auf eine Bank, griff nach den Cigaretten und rauchte eine F6.
Langsam wurde ich klar und mir dämmerte was geschehen war.
Ich brauche einen Geldautomat. Meine Karten waren noch da.
Ich stolperte durch die Straßen, in die Richtung wo der Bahnhof sein musste. Ein junger Mann kam auf mich zu. Willst Du ein Mädchen ficken? Macht alles. Kostet 2000 Kronen. Ich sagte ich brauche einen Geldautomat, wo einer sei. Ich habe keine Lust zu ficken. Ich weiß wo. Um die Ecke. Ich zeige dir. Er zeigte mir den Weg und blieb neben mir stehen. Also Geld abheben. Ich probierte alle Karten. Kein Verfügungsrahmen mehr. Versuch kleiner Betrag kam die Stimme. Nichts. 1000 Kronen gingen. Der junge Mann steht neben mir. Du kannst meine Schwester für 1000 ficken, komm mit. Er nahm mir das Geld aus der Hand. Gleich um die Ecke. Richtig reinstecken, dann wird besser. Komm mit. Er ging ich blieb stehen. Er schaute nach mir, zuckte die Achseln und verschwand. Was soll der Kleinkram. Ich muß hier raus. Weiter. Ich fragte den nächsten Passanten nach der Polizei. Ich verstand ihn nicht. Auch die nächsten nicht. Da war eine Gruppe jugendlicher, die fragte ich nach dem Weg zum Bahnhof - die Polizei hatte ich abgehakt. Nur noch raus. Willst Du Schwanz in mich stecken, kostet nicht viel, sagte ein Mädel. Mein Gott die war höchstens 15. Immerhin sprach sie passabel Deutsch. Ich erklärte was geschehen war. Du muß hier raus. Du bist in Gefahr. Hier sind alle Verbrecher. Warum fährst Du nach Cheb. Sie rief dann noch 6, 7 Jugendliche herbei die dann eine Art Begleitschutz bildeten und mich zum Bahnhof brachten.
Die Fahrkarte hätte ich noch, aber ich mußte heute fahren - und es war fast schon 21
Nach 5 Minuten wurde ich gebeten auszusteigen, er würde die Taxe holen.
Die Dame ging mit mir in eine Räumlichkeit. Ab jetzt war mein Bewusstsein mehr als stark beeinträchtigt.
Schemenhaft kann ich mich an eine Art riesige Halle erinnern in der Automaten standen. Ich wurde an einen Tisch dirigiert und setzte mich auf eine Holzbank. Es war alles leer. Wir beide und Automaten.
Sie kam mit zwei Gläsern Bier. Mittlerweile war ich einen brennenden Durst und nahm einen tiefen Schluck. Meine Gedanken waren in dunkle Nebelwolken getaucht. Ich hörte durch den Nebel ihre Stimme. Wir müssen jetzt zum Hotel, aber vorher bezahlen. Darf ich das Geld aus dem Geldbeutel nehmen? Sie griff in die Tasche meiner Jacke. Als ich Sie mit dem Geldbeutel sah lichtete sich der Schleier. Ich hielt sie am Handgelenk fest. Hast du Angst ich nehm was weg? Der Nebel kam wieder. Ich nehm 100 Kronen zum bezahlen. Dir ist doch nicht gut. Du hast aber viele Karten. Soll ich Geld für Dich holen, fürs Hotel?. Nein - Du kannst doch kaum laufen, gib mir die Pin. Ich mach nichts böses. Nun war mein Denken fast völlig ausgeschaltet. Ich verriet die PIN zweier EC-Karten. Keine Erinnerung mehr. Wo bin ich? Wie spät ist es. Das Taxi ist da, wir bringen dich ins Hotel.
Ich steige auf den Rücksitz eines Autos. Wir fahren. Unendlich. Wir sind beim Hotel. Du musst aussteigen. Ein Mann nahm meinen Rucksack und beide halfen mir die Treppe hoch. Die Nebel lichteten sich. Warte, wir kommen gleich wieder. Ich wartete fühlte,. wie ich klarer wurde. Da war eine Tür. Ich stand im Speiseraum eines Hotels. Ich konnte kaum sprechen. Die Gäste starrten mich an. Noch eine Tür. Da stand Büro dran. Ich trat ein und fragte Hotel Monica? - Ja. Ich legte die Buchung vor und wollte zahlen damit ich gleich aufs Zimmer komme. Das Geld war weg - alles. Nicht einen Cent, nicht eine Krone hatte ich mehr. Ich sagte ich sei bestohlen worden. Mein Geld sei weg. Verschwinde. Leute ohne Geld brauchen wir nicht. Ich konnte nicht erklären. Soweit war ich noch nicht. Ich würde ins freie gebracht. Mir schlug die kalte Nachtluft entgegen. Ich setzte mich auf eine Bank, griff nach den Cigaretten und rauchte eine F6.
Langsam wurde ich klar und mir dämmerte was geschehen war.
Ich brauche einen Geldautomat. Meine Karten waren noch da.
Ich stolperte durch die Straßen, in die Richtung wo der Bahnhof sein musste. Ein junger Mann kam auf mich zu. Willst Du ein Mädchen ficken? Macht alles. Kostet 2000 Kronen. Ich sagte ich brauche einen Geldautomat, wo einer sei. Ich habe keine Lust zu ficken. Ich weiß wo. Um die Ecke. Ich zeige dir. Er zeigte mir den Weg und blieb neben mir stehen. Also Geld abheben. Ich probierte alle Karten. Kein Verfügungsrahmen mehr. Versuch kleiner Betrag kam die Stimme. Nichts. 1000 Kronen gingen. Der junge Mann steht neben mir. Du kannst meine Schwester für 1000 ficken, komm mit. Er nahm mir das Geld aus der Hand. Gleich um die Ecke. Richtig reinstecken, dann wird besser. Komm mit. Er ging ich blieb stehen. Er schaute nach mir, zuckte die Achseln und verschwand. Was soll der Kleinkram. Ich muß hier raus. Weiter. Ich fragte den nächsten Passanten nach der Polizei. Ich verstand ihn nicht. Auch die nächsten nicht. Da war eine Gruppe jugendlicher, die fragte ich nach dem Weg zum Bahnhof - die Polizei hatte ich abgehakt. Nur noch raus. Willst Du Schwanz in mich stecken, kostet nicht viel, sagte ein Mädel. Mein Gott die war höchstens 15. Immerhin sprach sie passabel Deutsch. Ich erklärte was geschehen war. Du muß hier raus. Du bist in Gefahr. Hier sind alle Verbrecher. Warum fährst Du nach Cheb. Sie rief dann noch 6, 7 Jugendliche herbei die dann eine Art Begleitschutz bildeten und mich zum Bahnhof brachten.
Die Fahrkarte hätte ich noch, aber ich mußte heute fahren - und es war fast schon 21