01.11.2009, 15:59
Reichlich verspätet folgt mein Bericht, was ich zu entschuldigen bitte.
Seid vorsichtig in Cheb.
Am 13. Dezember 2008 fuhr ich nach Eger ( Cheb ), wobei ich ein Tagesticket der Bahn nutzte.
Ich dachte dabei an günstige Einkäufe, absolut nicht unbedingt an meinen sexuellen Bedarf. Da das ganze stressfrei sein sollte buchte ich ein Zimmer im Hotel Monica.
Kurz nach 13 Uhr kam ich in Cheb an und tauschte zunächst Geld. Dann steuerte ich den Ausgang rechts neben dem Hauptausgang an.
Dort fiel mir eine weibliche Person auf die an einer Säule lehnte. Auffällig waren die roten Stiefel, Sie war mit etlichen Pfunden zuviel ausgerüstet, trug eine Mütze mit Schild, eine dunkle Jacke und hatte schwarzes glänzendes Haar. Aufgrund der hellen - fast weißen Haut stufte ich sie nicht als Mitglied der MEM ein. Ich lief an ihr vorbei ohne sie zu beachten, da sie mich auch in kleinster Weise reizte.
Von hinten kam eine Stimme:
Sind sie Deutscher. Können wir einen Cafe trinken, ich wollte mit Ihnen reden. Vielleicht können Sie mir helfen.
Nein - kann ich nicht, ich hab auch keine Zeit.
Ich ging einen Schritt und stellte fest das ich am Rucksack festgehalten wurde.
Bitte, bitte ich bin keine Hure - ich will nix. Ich will nur einen Cafe trinken.
Von mir aus, aber ohne mich - ich hab keine Zeit, aber Sie können einen Cafe trinken, ich hielt ihr einen 50 Kronenschein hin.
Sie starrte den Schein an und sage ich bin Restaurateurin und suche Arbeit in Deutschland und da hab ich Fragen, ich will mich nur mit Ihnen unerhalten, vielleicht können sie mir helfen. Ich hab doch nur ein paar Fragen.
Da sie nun einen ziemlich verzweifelten Eindruck machte, willigte ich nun ein.
Also gut einen Cafe, aber hier in direkter Nähe vom Bahnhof.
Ja danke, will nur mit Ihnen reden - 200 Meter von hier ist ein Cafe. Kommen Sie mit.
Ich folgte Ihr und gleich erreichten wir die Lokalität. Es ging eine dunkle engstufige Treppe hinunter und wir erreichten links von der Treppe das sogenannte Cafe. Eine Kneipe mit billigster bis schäbiger Ausstattung. Zwei Tische. An einen Tisch unmittelbar vor dem Tresen setzten wir uns, an dem anderen saßen zwei leicht alkoholisierte Personen. Meine Begleiterin bestellte zwei Cafe die uns die Wirtin - eine Vietnamesin - brachte.
Dana erzählte mir ihre Geschichte sie sei eine hochqualifizierte Restaurateurin, die in Tschechien keine Arbeit hätte da es keiner bezahlen könne. Außerdem sei von der Sache her kein Markt. Ob ich ihr sagen könne was sie tun müsse um nach Deutschland zu kommen und wie es mit arbeit aussähe. Ich sagte möglicherweise könne ich helfen - was den Tatsachen entsprach - , aber ich bräuchte Bewerbungsunterlagen und eine Kopie des Diploms. Das könne Sie mir schicken, ob ich ihr auch meine Telefonnummer geben könnte. Wir tauschten die Telefonnummern. Sie fragte ob wir noch ein Bier trinken können. Ich lehnte ab, lies mich dann aber auf ein kleines Bier ein. Zwischendurch warf sie immer wieder Geld in den Automaten. Sie erzählte mir noch privates und nach 15 Minuten sagte ich das ich gehen müsse, ich wolle zu Taxistand und zum Hotel fahren. Ich bekam folgende Antwort: Gleich kommt ein Freund von mir, der kann Dich zum Hotel fahren. Er ist Taxifahrer. Ich willigte ein und nach 5 Minuten meldete sich der Freund. Er sei da.
Wir gingen die Treppe hoch. Ich merkte das meine Beine wackelig waren, ich fühlte mich auch benommen.
Auf der Straße angekommen hielt ein Privatwagen. Er müsse noch sein Taxi holen, er sei gerade auf dem Weg zur Schicht.
Seid vorsichtig in Cheb.
Am 13. Dezember 2008 fuhr ich nach Eger ( Cheb ), wobei ich ein Tagesticket der Bahn nutzte.
Ich dachte dabei an günstige Einkäufe, absolut nicht unbedingt an meinen sexuellen Bedarf. Da das ganze stressfrei sein sollte buchte ich ein Zimmer im Hotel Monica.
Kurz nach 13 Uhr kam ich in Cheb an und tauschte zunächst Geld. Dann steuerte ich den Ausgang rechts neben dem Hauptausgang an.
Dort fiel mir eine weibliche Person auf die an einer Säule lehnte. Auffällig waren die roten Stiefel, Sie war mit etlichen Pfunden zuviel ausgerüstet, trug eine Mütze mit Schild, eine dunkle Jacke und hatte schwarzes glänzendes Haar. Aufgrund der hellen - fast weißen Haut stufte ich sie nicht als Mitglied der MEM ein. Ich lief an ihr vorbei ohne sie zu beachten, da sie mich auch in kleinster Weise reizte.
Von hinten kam eine Stimme:
Sind sie Deutscher. Können wir einen Cafe trinken, ich wollte mit Ihnen reden. Vielleicht können Sie mir helfen.
Nein - kann ich nicht, ich hab auch keine Zeit.
Ich ging einen Schritt und stellte fest das ich am Rucksack festgehalten wurde.
Bitte, bitte ich bin keine Hure - ich will nix. Ich will nur einen Cafe trinken.
Von mir aus, aber ohne mich - ich hab keine Zeit, aber Sie können einen Cafe trinken, ich hielt ihr einen 50 Kronenschein hin.
Sie starrte den Schein an und sage ich bin Restaurateurin und suche Arbeit in Deutschland und da hab ich Fragen, ich will mich nur mit Ihnen unerhalten, vielleicht können sie mir helfen. Ich hab doch nur ein paar Fragen.
Da sie nun einen ziemlich verzweifelten Eindruck machte, willigte ich nun ein.
Also gut einen Cafe, aber hier in direkter Nähe vom Bahnhof.
Ja danke, will nur mit Ihnen reden - 200 Meter von hier ist ein Cafe. Kommen Sie mit.
Ich folgte Ihr und gleich erreichten wir die Lokalität. Es ging eine dunkle engstufige Treppe hinunter und wir erreichten links von der Treppe das sogenannte Cafe. Eine Kneipe mit billigster bis schäbiger Ausstattung. Zwei Tische. An einen Tisch unmittelbar vor dem Tresen setzten wir uns, an dem anderen saßen zwei leicht alkoholisierte Personen. Meine Begleiterin bestellte zwei Cafe die uns die Wirtin - eine Vietnamesin - brachte.
Dana erzählte mir ihre Geschichte sie sei eine hochqualifizierte Restaurateurin, die in Tschechien keine Arbeit hätte da es keiner bezahlen könne. Außerdem sei von der Sache her kein Markt. Ob ich ihr sagen könne was sie tun müsse um nach Deutschland zu kommen und wie es mit arbeit aussähe. Ich sagte möglicherweise könne ich helfen - was den Tatsachen entsprach - , aber ich bräuchte Bewerbungsunterlagen und eine Kopie des Diploms. Das könne Sie mir schicken, ob ich ihr auch meine Telefonnummer geben könnte. Wir tauschten die Telefonnummern. Sie fragte ob wir noch ein Bier trinken können. Ich lehnte ab, lies mich dann aber auf ein kleines Bier ein. Zwischendurch warf sie immer wieder Geld in den Automaten. Sie erzählte mir noch privates und nach 15 Minuten sagte ich das ich gehen müsse, ich wolle zu Taxistand und zum Hotel fahren. Ich bekam folgende Antwort: Gleich kommt ein Freund von mir, der kann Dich zum Hotel fahren. Er ist Taxifahrer. Ich willigte ein und nach 5 Minuten meldete sich der Freund. Er sei da.
Wir gingen die Treppe hoch. Ich merkte das meine Beine wackelig waren, ich fühlte mich auch benommen.
Auf der Straße angekommen hielt ein Privatwagen. Er müsse noch sein Taxi holen, er sei gerade auf dem Weg zur Schicht.