30.10.2009, 20:15
Suchte heute am späten Mittag etwas Entspannung in der Lupi. Schnell noch im Forum
die aktuellen Beiträge durchgesehen, ein paar Notizen auf ein kleines Zettelchen
gekritzelt und dann in erwartungsvoller Stimmung losgezogen.
Gegen 14:00 Uhr war es dann doch recht leer in der Lupi. H4 relativ gut besetzt, andere
Häuser fast leer.
Bin dann schließlich bei Anna im LH 15, rechtes Zimmer zur Straße, gelandet, die
allerdings nicht auf meinem Zettelchen stand. Anna dürfte Mitte 20 sein. Knapp
schulterlange blondierte Haare, schlank, passable Deutschkenntnisse. Nach eigenen
Angaben seit vier Wochen in der Lupi. (Bin ich hier etwas Erstberichter??)
Vor der Tür die Konditionen ausgehandelt. 30 Euro Lupi-Standardprogramm, 50 Tacken fürs Abgreifen
der B-Cups, linguale Erkunden der blank rasierten Pussy und die 69 als Sonderposition.
Das klang gut für mich, so dass ich auf weitere Nachfragen verzichtet und die 50-Euro-Nummer wählte.
Erste Irritation dann im Zimmer. Anna untersucht die Geldscheine genau, bemängelt den
Zustand eines 10-Euro-Scheines und lässt ihn von mir umtauschen. Anna ist eben sehr
vorsichtig. Während ich mich meiner Kleidung entledige, putzt Anna das Waschbecken.
Schön, denke ich, sehr reinlich hier, dann bin ja gleich ich an der Reihe. Weit gefehlt.
Es wird eine Selbstreinigung. Nach kurzen Streicheleinheiten im Stehen dirigiere ich
Anna zum Bett, lasse sie sich hinsetzen, und fordere sie auf, den kleinen Carloco in Form
zu bringen. Erst will Anna nicht so recht, drängt mich, mich auch aufs Bett zu legen.
Ein wenig Beharrlichkeit meinerseits, dann geht es doch so, wie ich es mir wünsche. Fast.
Anna montiert trotz ersichtlicher Unaufgeregtheit von Klein-Carloco das Gummi (ach ja,
reinlich ist sie ja) und setzt zu einem unspektakulären Bj an, der sich im Wesentlichen auf
Klein-Carlocos Köpfchen beschränkt. Nun gut. Dann fordere ich die 69 ein. Ja, gleich.
Gleich dauert aber. Nach erneuter Aufforderung untersucht Anna (ich weiß, dass ich jetzt
zur Lachnummer im Forum werde) mein Gebiss! Und da entdeckt sie ein paar Zahnfüllungen!!
Solche Zähnen könne sie ihrer Pussy nicht zumuten, nein, keine 69. Als ob ich sie beißen wollte!
Die leichten Irritationen weichen zunehmend einer massiven Verärgerung. Wenn sie Probleme
mit der Stellung habe, solle sie sie nicht anbieten, erkläre ich. Anna scheint einzulenken. Mit Gummi!
Mit Gummi? Und dann stülpt sie umständlich ein Gummi über meine ZUNGE. Anna ist eben sehr auf
Hygiene bedacht. Mit den Zähnen müsse ich es festhalten, und dann darf ich endlich ran.
Zumindest darf ich es versuchen. Ich zittere schon längst vor unterdrücktem Lachen,
bemühe mich, mir nicht auf die Zunge zu beißen, bin gespannt, was weiter folgt. Jedes Züngeln,
jedes leichte Berühren ihrer Muschi löst eine Art Fluchtreflex aus. Aber Anna versucht immerhin,
mich mit Ansätzen eines dirty talking zu stimulieren. Aber da gibt es schon längst nichts mehr zu
stimulieren. Mit Bedauern verweist Anna auf die Uhr. In fünf Minuten sei die Zeit abgelaufen und
ich müsse wieder draußen sein und anziehen müsse ich mich ja auch noch. Noch nie sei es passiert,
dass ein Kunde nicht gekommen sei. Aber schon viele seien bei ihr gewesen, die bei anderen Mädchen
nicht gekonnt hätten. Anna hat eben auch ein reines Gewissen.
So long,
Carloco
die aktuellen Beiträge durchgesehen, ein paar Notizen auf ein kleines Zettelchen
gekritzelt und dann in erwartungsvoller Stimmung losgezogen.
Gegen 14:00 Uhr war es dann doch recht leer in der Lupi. H4 relativ gut besetzt, andere
Häuser fast leer.
Bin dann schließlich bei Anna im LH 15, rechtes Zimmer zur Straße, gelandet, die
allerdings nicht auf meinem Zettelchen stand. Anna dürfte Mitte 20 sein. Knapp
schulterlange blondierte Haare, schlank, passable Deutschkenntnisse. Nach eigenen
Angaben seit vier Wochen in der Lupi. (Bin ich hier etwas Erstberichter??)
Vor der Tür die Konditionen ausgehandelt. 30 Euro Lupi-Standardprogramm, 50 Tacken fürs Abgreifen
der B-Cups, linguale Erkunden der blank rasierten Pussy und die 69 als Sonderposition.
Das klang gut für mich, so dass ich auf weitere Nachfragen verzichtet und die 50-Euro-Nummer wählte.
Erste Irritation dann im Zimmer. Anna untersucht die Geldscheine genau, bemängelt den
Zustand eines 10-Euro-Scheines und lässt ihn von mir umtauschen. Anna ist eben sehr
vorsichtig. Während ich mich meiner Kleidung entledige, putzt Anna das Waschbecken.
Schön, denke ich, sehr reinlich hier, dann bin ja gleich ich an der Reihe. Weit gefehlt.
Es wird eine Selbstreinigung. Nach kurzen Streicheleinheiten im Stehen dirigiere ich
Anna zum Bett, lasse sie sich hinsetzen, und fordere sie auf, den kleinen Carloco in Form
zu bringen. Erst will Anna nicht so recht, drängt mich, mich auch aufs Bett zu legen.
Ein wenig Beharrlichkeit meinerseits, dann geht es doch so, wie ich es mir wünsche. Fast.
Anna montiert trotz ersichtlicher Unaufgeregtheit von Klein-Carloco das Gummi (ach ja,
reinlich ist sie ja) und setzt zu einem unspektakulären Bj an, der sich im Wesentlichen auf
Klein-Carlocos Köpfchen beschränkt. Nun gut. Dann fordere ich die 69 ein. Ja, gleich.
Gleich dauert aber. Nach erneuter Aufforderung untersucht Anna (ich weiß, dass ich jetzt
zur Lachnummer im Forum werde) mein Gebiss! Und da entdeckt sie ein paar Zahnfüllungen!!
Solche Zähnen könne sie ihrer Pussy nicht zumuten, nein, keine 69. Als ob ich sie beißen wollte!
Die leichten Irritationen weichen zunehmend einer massiven Verärgerung. Wenn sie Probleme
mit der Stellung habe, solle sie sie nicht anbieten, erkläre ich. Anna scheint einzulenken. Mit Gummi!
Mit Gummi? Und dann stülpt sie umständlich ein Gummi über meine ZUNGE. Anna ist eben sehr auf
Hygiene bedacht. Mit den Zähnen müsse ich es festhalten, und dann darf ich endlich ran.
Zumindest darf ich es versuchen. Ich zittere schon längst vor unterdrücktem Lachen,
bemühe mich, mir nicht auf die Zunge zu beißen, bin gespannt, was weiter folgt. Jedes Züngeln,
jedes leichte Berühren ihrer Muschi löst eine Art Fluchtreflex aus. Aber Anna versucht immerhin,
mich mit Ansätzen eines dirty talking zu stimulieren. Aber da gibt es schon längst nichts mehr zu
stimulieren. Mit Bedauern verweist Anna auf die Uhr. In fünf Minuten sei die Zeit abgelaufen und
ich müsse wieder draußen sein und anziehen müsse ich mich ja auch noch. Noch nie sei es passiert,
dass ein Kunde nicht gekommen sei. Aber schon viele seien bei ihr gewesen, die bei anderen Mädchen
nicht gekonnt hätten. Anna hat eben auch ein reines Gewissen.
So long,
Carloco