21.10.2009, 22:31
Ich habe schon lange nicht mehr gebumst, das Wetter ist kalt und grau und die Stimmung liegt am Boden. Ich brauch nun endlich mal wieder einen guten, geilen Fick der mich aufmuntert und dem Leben etwas Lust und Energie verschafft.
Jetzt stellt sich natürlich die folgende Frage: Welches Girl ficken?
Eine Ex-Freundin, die mit mir noch mal einen Mitleidsfick macht, weil ich geil bin und sie drum bitte? Nee, danke..
Wer so viele Huren kennt wie ich, der hat dann schon wieder die Qual der Wahl.
Eine süße Kleine oder eine ordinäre Sexbombe?
Hmm. Schmusestunde oder Schweinesex?
Geh ich zu einer, die sagt: Wie schön, dass du mich besuchen kommst?
oder zu einer, die sagt: Komm her und fick mich, du geile Sau!
Soll ich Votze lecken und einen steifen Hals, Nackenschmerzen und Maulkrämpfe kriegen oder mir einfach nur genüsslich meinen steifen Schwanz lutschen und die Frau arbeiten lassen?
Soll ich heute zusehen, wie sich eine für mich ihr Kleidchen auszieht, oder pack ich mir eine, die kein Höschen unter Miniröckchen anhat und vögel sie einfach zwischen die Beine ohne Diskussion gleich in die Möse direkt unter ihrem Upskirt?
Soll ich ein Girlie besuchen, die sich einen innengepolsterten Mini-BH auszieht oder greife ich eine Frau mit großen Brüsten und hol ihr die großen Megatitten aus dem BH raus und lass ihr den BH an, damit die Riesendinger zusätzlich noch richtig schön nach vorne stehen? Sichtbare 120 cm Oberweite zum Anbeten und Angrabschen?
Soll ich heute süße Tittchen nuckeln, oder meinen Prügel zwischen zwei große Megamelonen stecken? Sich dieselben anschließend um die Ohren hauen lassen und den Kopf zwischen ihnen vergraben und im Fleisch versinken?
Will ich mich auf eine Süße drauflegen und mich von ihr an sich drücken lassen, oder will ich eine Sexbombe im Stehen ans Waschbecken drängen, ihr den Schwanz von hinten reinjagen und dann im Spiegel zugucken, wie ich sie von hinten ramme und von vorne die Megabrüste knete?
Während ich ramme schreibe, fallen mir Rammstein und der Song Pussy ein und ich frage mich: Will ich mich gemütlich zu einem Mädchen aufs Bett legen und rumschmusen oder das Weib aufs Bett werfen und wild von vorne und hinten durchorgeln?
Möchte ich ein zartes Mädchen, das brav die Beine für mich öffnet, oder eine wollüstige Frau, die sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und auf hält, damit ich hinein sehen kann, wo ich gleich hinein stoßen werde?
Während sie sagt: Komm, fick mich!, denn die passende Akustik muss sein.
Darf sich ein Mädchen vorsichtig auf mich setzen und leicht schaukeln oder will ich hart geritten werden während mir Riesen-Brüste wie in einem Kultfilm von Russ Meyer (Gott hab ihn selig) vor den Augen baumeln?
Will ich ein zartes Seufzen hören oder ein forderndes:
Ja gibs mir, fick mich! Ja! Ja! Ja!
Will ich Rücksicht auf ein zartes Gemüt nehmen oder mich in die Hände einer Professionellen begeben, die mir die Hoden knetet während ich sie stoße?
Die Wahl ist längst gefallen, das Kreuz gesetzt, ich habe mich längst für Agnes entschieden.
Das Mädchen mit dem Grün hinter den roten Ohren hat verloren. Die schwarze Nacht ist goldblond, hat Mördertitten und ist nix für Weicheier und Badehaubenduscher, die schon die Heizung in der Wohnung aufgedreht haben.
Die Bude zu Hause bleibt kalt, aber die Nacht wird trotzdem heiß, Das ist gewiss, denn Agnes hat mehr zu bieten.
Ich gehe zu Agnes mit den halloweenkürbisgroßen Monstertitten und ficke sie durch wie in dem Pornofilm mit Jenna Jameson, der auf dem Bildschirm zeigt, was ein guter Pornofick ist, der einen Sex-Oscar verdient.
Das war am Montag. Nach einem der besten Ficks meines Lebens ging ich heim und war guter Dinge, weil das bestimmt nicht meine letzte gute Nummer mit Agnes war.
Dienstag wieder mit dem Boss und den Kollegen gegen die Wirtschaftskrise ankämpfen. Das Leben ist hart. Eva mit dem Apfel ist an allem Schuld. Wegen ihr haben wir mit dem Ficken angefangen und wurden aus dem Paradies vertrieben und müssen schuften.
Den ganzen Tag für die Bilanz des Konzerns und mein Gehalt gearbeitet. Die Böhsen Onkelz würden sagen: Wieder mal ein Tag verschenkt.
Nix da. Das Leben ist zu schön, um nach der Arbeit vor der Glotze zu hocken. Die GEZ kann ihr Geld behalten, ich guck trotzdem nicht hin.
Ich will jetzt Titten sehen, live, mit Anfassen und Dazwischenficken! Der Trieb ist in mir, der Jagdinstinkt, die Lust auf Fleisch, die Huren rufen: Kein Tag ohne Liebe! Und wenn sie nur körperlich ist und Geld kostet.
Die Agnes ist noch drei Wochen da. Das muss ausgenutzt werden. Man wird ja nicht jünger, auch Agnes nicht. So jung wie heute kommen wir nicht mehr zusammen.
Runter von der Fernsehcouch und rauf auf die Agnes!
Das Leben kann so geil sein. Mit Agnes, wird es noch ein bisschen geiler. Ein bisschen? Was quatsch ich. Megageil. Was sag ich? Super-Megageil. Ich leg noch einen drauf: Zusätzlich mit perfekt aufgemotzten Mördertitten.
Ahhh, wie geil, ich komme!
Das ansonsten Leben zeugende Ejakulat wird im Kondom verknotet und einfach in den Mülleimer geworfen. Mörderische Nummer. Ist Agens zu geil, bist du zu alt.
Kaufmännische Vertragsdaten des Bezahlsex:
Ausgemacht war eigentlich gar nix, weil: Agnes kennt mich, aber ihr sollt es wissen:
2 mal 30 Euro für 2 mal 20 Minuten für das komplette oben beschriebene 3 Stellungs-Nahkampf-Sexbombenprogramm.
Wie üblich bei mir ohne Knutschen, ohne Lecken, ohne Fingern, ohne Girlfriendgeschmuse, aber mit Hardcore-Faktor.
Alles mit Gummi und anschließendem Händewaschen. Ich will ja kein Risiko eingehen, nicht krank werden und noch lange genussvoll ficken.
Agens wohl auch. Sie hat sich außerdem noch die Möse und die Titten gewaschen. Wegen der Selbsthygiene und auch deshalb, damit der nächste Freier wieder einen frisch gewaschenen Busen im Gesicht, am Mund und am Schwanz hat.
Diese Hure ist megakorrekt.
Gruss von Siggi Selector,
dem geilen Bock, der an zwei Tagen hintereinander bei Agnes war.
© Siggi Selector 19. und 20. Okt 2009
(Auszug aus meinem nächsten Roman)
Jetzt stellt sich natürlich die folgende Frage: Welches Girl ficken?
Eine Ex-Freundin, die mit mir noch mal einen Mitleidsfick macht, weil ich geil bin und sie drum bitte? Nee, danke..
Wer so viele Huren kennt wie ich, der hat dann schon wieder die Qual der Wahl.
Eine süße Kleine oder eine ordinäre Sexbombe?
Hmm. Schmusestunde oder Schweinesex?
Geh ich zu einer, die sagt: Wie schön, dass du mich besuchen kommst?
oder zu einer, die sagt: Komm her und fick mich, du geile Sau!
Soll ich Votze lecken und einen steifen Hals, Nackenschmerzen und Maulkrämpfe kriegen oder mir einfach nur genüsslich meinen steifen Schwanz lutschen und die Frau arbeiten lassen?
Soll ich heute zusehen, wie sich eine für mich ihr Kleidchen auszieht, oder pack ich mir eine, die kein Höschen unter Miniröckchen anhat und vögel sie einfach zwischen die Beine ohne Diskussion gleich in die Möse direkt unter ihrem Upskirt?
Soll ich ein Girlie besuchen, die sich einen innengepolsterten Mini-BH auszieht oder greife ich eine Frau mit großen Brüsten und hol ihr die großen Megatitten aus dem BH raus und lass ihr den BH an, damit die Riesendinger zusätzlich noch richtig schön nach vorne stehen? Sichtbare 120 cm Oberweite zum Anbeten und Angrabschen?
Soll ich heute süße Tittchen nuckeln, oder meinen Prügel zwischen zwei große Megamelonen stecken? Sich dieselben anschließend um die Ohren hauen lassen und den Kopf zwischen ihnen vergraben und im Fleisch versinken?
Will ich mich auf eine Süße drauflegen und mich von ihr an sich drücken lassen, oder will ich eine Sexbombe im Stehen ans Waschbecken drängen, ihr den Schwanz von hinten reinjagen und dann im Spiegel zugucken, wie ich sie von hinten ramme und von vorne die Megabrüste knete?
Während ich ramme schreibe, fallen mir Rammstein und der Song Pussy ein und ich frage mich: Will ich mich gemütlich zu einem Mädchen aufs Bett legen und rumschmusen oder das Weib aufs Bett werfen und wild von vorne und hinten durchorgeln?
Möchte ich ein zartes Mädchen, das brav die Beine für mich öffnet, oder eine wollüstige Frau, die sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und auf hält, damit ich hinein sehen kann, wo ich gleich hinein stoßen werde?
Während sie sagt: Komm, fick mich!, denn die passende Akustik muss sein.
Darf sich ein Mädchen vorsichtig auf mich setzen und leicht schaukeln oder will ich hart geritten werden während mir Riesen-Brüste wie in einem Kultfilm von Russ Meyer (Gott hab ihn selig) vor den Augen baumeln?
Will ich ein zartes Seufzen hören oder ein forderndes:
Ja gibs mir, fick mich! Ja! Ja! Ja!
Will ich Rücksicht auf ein zartes Gemüt nehmen oder mich in die Hände einer Professionellen begeben, die mir die Hoden knetet während ich sie stoße?
Die Wahl ist längst gefallen, das Kreuz gesetzt, ich habe mich längst für Agnes entschieden.
Das Mädchen mit dem Grün hinter den roten Ohren hat verloren. Die schwarze Nacht ist goldblond, hat Mördertitten und ist nix für Weicheier und Badehaubenduscher, die schon die Heizung in der Wohnung aufgedreht haben.
Die Bude zu Hause bleibt kalt, aber die Nacht wird trotzdem heiß, Das ist gewiss, denn Agnes hat mehr zu bieten.
Ich gehe zu Agnes mit den halloweenkürbisgroßen Monstertitten und ficke sie durch wie in dem Pornofilm mit Jenna Jameson, der auf dem Bildschirm zeigt, was ein guter Pornofick ist, der einen Sex-Oscar verdient.
Das war am Montag. Nach einem der besten Ficks meines Lebens ging ich heim und war guter Dinge, weil das bestimmt nicht meine letzte gute Nummer mit Agnes war.
Dienstag wieder mit dem Boss und den Kollegen gegen die Wirtschaftskrise ankämpfen. Das Leben ist hart. Eva mit dem Apfel ist an allem Schuld. Wegen ihr haben wir mit dem Ficken angefangen und wurden aus dem Paradies vertrieben und müssen schuften.
Den ganzen Tag für die Bilanz des Konzerns und mein Gehalt gearbeitet. Die Böhsen Onkelz würden sagen: Wieder mal ein Tag verschenkt.
Nix da. Das Leben ist zu schön, um nach der Arbeit vor der Glotze zu hocken. Die GEZ kann ihr Geld behalten, ich guck trotzdem nicht hin.
Ich will jetzt Titten sehen, live, mit Anfassen und Dazwischenficken! Der Trieb ist in mir, der Jagdinstinkt, die Lust auf Fleisch, die Huren rufen: Kein Tag ohne Liebe! Und wenn sie nur körperlich ist und Geld kostet.
Die Agnes ist noch drei Wochen da. Das muss ausgenutzt werden. Man wird ja nicht jünger, auch Agnes nicht. So jung wie heute kommen wir nicht mehr zusammen.
Runter von der Fernsehcouch und rauf auf die Agnes!
Das Leben kann so geil sein. Mit Agnes, wird es noch ein bisschen geiler. Ein bisschen? Was quatsch ich. Megageil. Was sag ich? Super-Megageil. Ich leg noch einen drauf: Zusätzlich mit perfekt aufgemotzten Mördertitten.
Ahhh, wie geil, ich komme!
Das ansonsten Leben zeugende Ejakulat wird im Kondom verknotet und einfach in den Mülleimer geworfen. Mörderische Nummer. Ist Agens zu geil, bist du zu alt.
Kaufmännische Vertragsdaten des Bezahlsex:
Ausgemacht war eigentlich gar nix, weil: Agnes kennt mich, aber ihr sollt es wissen:
2 mal 30 Euro für 2 mal 20 Minuten für das komplette oben beschriebene 3 Stellungs-Nahkampf-Sexbombenprogramm.
Wie üblich bei mir ohne Knutschen, ohne Lecken, ohne Fingern, ohne Girlfriendgeschmuse, aber mit Hardcore-Faktor.
Alles mit Gummi und anschließendem Händewaschen. Ich will ja kein Risiko eingehen, nicht krank werden und noch lange genussvoll ficken.
Agens wohl auch. Sie hat sich außerdem noch die Möse und die Titten gewaschen. Wegen der Selbsthygiene und auch deshalb, damit der nächste Freier wieder einen frisch gewaschenen Busen im Gesicht, am Mund und am Schwanz hat.
Diese Hure ist megakorrekt.
Gruss von Siggi Selector,
dem geilen Bock, der an zwei Tagen hintereinander bei Agnes war.
© Siggi Selector 19. und 20. Okt 2009
(Auszug aus meinem nächsten Roman)
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten