Da die vorgenannte Geschichte locker sämig ohne Muschi in das Tütchen ging, was Kati dennoch gekonnt
rettete, bedurfte es zwangsläufig (hört sich wie Flutschi an) eines zweiten Termines, den ich mit Paula
im Hinterkopf am übernächsten Tag anberaumte.
Wieder im Parkhaus Mehlstrasse geparkt und in 3 Minuten war ich im Rotlichtviertel. Das ErosCorner gleich
an der Ecke und drin wieder keine Paula! Die Erfahrung zeigt, dass solche Fälle beim späteren Erwischen
der Gretel gar nicht so dolle zu Ende gebracht werden. Die Erwartungen sollte man da schon mal etwas
absenken.
Also rüber ins CrazyLove! Es ist circa 17:00h und Naomi ist entweder nicht da oder belegt, denn sonst
kommt man da nicht ohne Anruf vorbei. Sie wäre die Ersatz-Mietmuschi mangels Black Kati geworden ...
Tapp - tapp, die Treppe in den ersten Stock hoch. Kurz orientiert und hinten linke Tür zu Kati. Tür war
offen und die Gute war gerade mit dem Wischmopp beim Putzen des Fussbodens. Da ihre Klamotten noch
auf dem Hocker - hallo, da lege ich bitte ab - lagen, war sie sicher erst kürzlich hier eingetroffen.
Die Haare hingen noch feucht rum - da bin ich wohl etwas zu zeitig eingetroffen. Zwar wurde ich sofort
ins Zimmer gelotst, hatte aber den Eindruck, dass das ihr eine halbe Stunde später lieber gewesen wäre.
Okay, die 30 sichtbar abgelegt, damit ihr ohne viel Reden das Programm klar war. Sie raus aus den
restlichen Klamotten und ich tat es ihr nach. In gewohnter Art wurde mir Schwengel und sein Schlafsack
gewaschen... Anschliessend stand sie am Waschbecken, während ich mir das Gehänge abtrocknete - nun
ja, die alte Sau musste bei dieser netten Handwäsche ja stehen.
Jetzt gilt es konsequent nachzuholen, was vorher verpasst wurde: Jetzt zeig mir bitte mal Deinen Arsch!
Ja - sehr schön! Die Griffigkeit gilt es auch noch zu prüfen. Sie meint: Nicht zu gross, nicht zu klein.
Kann ich bestätigen!
Ein 30er Quickie ist mir als Wohnungsbegeher praktisch unbekannt, weshalb ich mich schleunigst auf Katies
Arbeitsfläche bewegte. Die Gute hatte keine Erinnerungslücken, weshalb sie statt des üblichen Blasens,
von dem ich sie am Montag vorerst abhalten musste, mir gleich auf dem Rücken liegend die Titten darbot,
was ich mit Freude annahm.
Das Kurzprogramm im Hinterkopf lief das etwas zügiger ab, damit Kati ihrerseits den Injektor noch einmal
schön blank blasen kann, was in dem Fall nun etwas lockerer genossen werden konnte. Quickie ist Quickie,
weshalb die Einsatzzeit etwas begrenzt war. Präser über den Langhals und schon lag Kati nach gemässigtem
Flutschieinsatz wieder auf dem Rücken. Unerwartet keine Frage nach gewünschter Stellung, aber dagegen
sprach in dem Fall nichts... Rauf auf die Mutter und in der Missi dem Kleinen erstmalig gezeigt, was
eine schwarze Grotte ist.
Da sie eigentlich dennoch ein Leichtgewicht ist, konnte ich sie auch gut anheben und so auf den Knien
schön nehmen. Und sie immer schön bei der Sache. Tadellose Einsatzfreude! Und jetzt will ich auch noch
mal den schönen Arsch vor mir haben!
Und jetzt von hinten bitte... Na, das hat sie auch gut verstanden, denn zügig bot sie mir ihr Hinterteil an.
Na, das ist doch was fürs Auge! Hohlkreuz in Ordnung, auch wenn es eine gewisse Dame besser kann...
Zufrieden brachte ich in der Doggy diese Nummer zu Ende und spritzte die Sahne (hallo, Herr PG) ins
Tütchen.
So gut drauf wie am Montag war Black Kati zwar nicht und um die Haare (auf dem Kopf) hätten auch etwas
mehr Ordnung gebraucht (war halt noch nicht ganz einsatzbereit), aber ich hatte alles bekommen, was ich
wollte und das ohne Getue oder sichtbarer Unlust.
Man bekommt für 30 einen ordentlichen Fick, ohne dass einem gleich vor Augen gehalten wird, dass das
weder 50 oder 100 sind. Wer unbescholten in der Gegend landet, kann als Anfänger bei Black Kati nichts
falsch machen und wird korrekt bedient. Nur die Kommunikation ist eingeschränkt ...
Es gibt viel zu probieren, aber wenn ich mal unentschlossen bin, würde ich eine Neuauflage nicht
ausschliessen.
Beim Gehen fiel mir auf die Schnelle eine Tür davor, was wohl Raum E war, ein schlanke Asiatin auf, die
einen interessanten Eindruck machte. Vielleicht die nächste Ersatz-Mietmuschi, falls wieder Paula nicht
zu erreichen ist ? Mal nach Referenzen schaun ...
[Ende]
rettete, bedurfte es zwangsläufig (hört sich wie Flutschi an) eines zweiten Termines, den ich mit Paula
im Hinterkopf am übernächsten Tag anberaumte.
Wieder im Parkhaus Mehlstrasse geparkt und in 3 Minuten war ich im Rotlichtviertel. Das ErosCorner gleich
an der Ecke und drin wieder keine Paula! Die Erfahrung zeigt, dass solche Fälle beim späteren Erwischen
der Gretel gar nicht so dolle zu Ende gebracht werden. Die Erwartungen sollte man da schon mal etwas
absenken.
Also rüber ins CrazyLove! Es ist circa 17:00h und Naomi ist entweder nicht da oder belegt, denn sonst
kommt man da nicht ohne Anruf vorbei. Sie wäre die Ersatz-Mietmuschi mangels Black Kati geworden ...
Tapp - tapp, die Treppe in den ersten Stock hoch. Kurz orientiert und hinten linke Tür zu Kati. Tür war
offen und die Gute war gerade mit dem Wischmopp beim Putzen des Fussbodens. Da ihre Klamotten noch
auf dem Hocker - hallo, da lege ich bitte ab - lagen, war sie sicher erst kürzlich hier eingetroffen.
Die Haare hingen noch feucht rum - da bin ich wohl etwas zu zeitig eingetroffen. Zwar wurde ich sofort
ins Zimmer gelotst, hatte aber den Eindruck, dass das ihr eine halbe Stunde später lieber gewesen wäre.
Okay, die 30 sichtbar abgelegt, damit ihr ohne viel Reden das Programm klar war. Sie raus aus den
restlichen Klamotten und ich tat es ihr nach. In gewohnter Art wurde mir Schwengel und sein Schlafsack
gewaschen... Anschliessend stand sie am Waschbecken, während ich mir das Gehänge abtrocknete - nun
ja, die alte Sau musste bei dieser netten Handwäsche ja stehen.
Jetzt gilt es konsequent nachzuholen, was vorher verpasst wurde: Jetzt zeig mir bitte mal Deinen Arsch!
Ja - sehr schön! Die Griffigkeit gilt es auch noch zu prüfen. Sie meint: Nicht zu gross, nicht zu klein.
Kann ich bestätigen!
Ein 30er Quickie ist mir als Wohnungsbegeher praktisch unbekannt, weshalb ich mich schleunigst auf Katies
Arbeitsfläche bewegte. Die Gute hatte keine Erinnerungslücken, weshalb sie statt des üblichen Blasens,
von dem ich sie am Montag vorerst abhalten musste, mir gleich auf dem Rücken liegend die Titten darbot,
was ich mit Freude annahm.
Das Kurzprogramm im Hinterkopf lief das etwas zügiger ab, damit Kati ihrerseits den Injektor noch einmal
schön blank blasen kann, was in dem Fall nun etwas lockerer genossen werden konnte. Quickie ist Quickie,
weshalb die Einsatzzeit etwas begrenzt war. Präser über den Langhals und schon lag Kati nach gemässigtem
Flutschieinsatz wieder auf dem Rücken. Unerwartet keine Frage nach gewünschter Stellung, aber dagegen
sprach in dem Fall nichts... Rauf auf die Mutter und in der Missi dem Kleinen erstmalig gezeigt, was
eine schwarze Grotte ist.
Da sie eigentlich dennoch ein Leichtgewicht ist, konnte ich sie auch gut anheben und so auf den Knien
schön nehmen. Und sie immer schön bei der Sache. Tadellose Einsatzfreude! Und jetzt will ich auch noch
mal den schönen Arsch vor mir haben!
Und jetzt von hinten bitte... Na, das hat sie auch gut verstanden, denn zügig bot sie mir ihr Hinterteil an.
Na, das ist doch was fürs Auge! Hohlkreuz in Ordnung, auch wenn es eine gewisse Dame besser kann...
Zufrieden brachte ich in der Doggy diese Nummer zu Ende und spritzte die Sahne (hallo, Herr PG) ins
Tütchen.
So gut drauf wie am Montag war Black Kati zwar nicht und um die Haare (auf dem Kopf) hätten auch etwas
mehr Ordnung gebraucht (war halt noch nicht ganz einsatzbereit), aber ich hatte alles bekommen, was ich
wollte und das ohne Getue oder sichtbarer Unlust.
Man bekommt für 30 einen ordentlichen Fick, ohne dass einem gleich vor Augen gehalten wird, dass das
weder 50 oder 100 sind. Wer unbescholten in der Gegend landet, kann als Anfänger bei Black Kati nichts
falsch machen und wird korrekt bedient. Nur die Kommunikation ist eingeschränkt ...
Es gibt viel zu probieren, aber wenn ich mal unentschlossen bin, würde ich eine Neuauflage nicht
ausschliessen.
Beim Gehen fiel mir auf die Schnelle eine Tür davor, was wohl Raum E war, ein schlanke Asiatin auf, die
einen interessanten Eindruck machte. Vielleicht die nächste Ersatz-Mietmuschi, falls wieder Paula nicht
zu erreichen ist ? Mal nach Referenzen schaun ...
[Ende]