03.10.2009, 11:05
Akane Chidlom, Mari
Besuch aus Deutschland. Lässt zwar sonst bei Frauen nichts anbrennen (ich vermeide die Bezeichnung "männliche Schlampe", denn die ist für mich reserviert), ist hinsichtlich P4P aber eine absolute Pussy. Diskussionen über Übertragung von Geschlechtskrankheiten bei Blowjobs inklusive. Aber wer mich besucht, muss da durch und wo Sex so wunderbar mit Massagen und Body-Scrubs kombiniert wird, kann man sich immer noch auf die Wellness-Absicht berufen.
Natürlich folgt das übliche Gekreische über "han'some man" und dergleichen, wenngleich auch nicht auf Beerbar-Niveau, sondern dem japanischen Klientel angepasst. Wir albern ein bisschen auf Thai rum, was meinen Kumpel sichtlich verwirrt, zumal er als großer, gebräunter Muskelmann Hauptbestandteil der Gespräche ist. Ich wähle für uns beide das S5-Paket - 80 Minuten Body-Scrub mit anschließendem oralen Vergnügen - und lasse meinem Kumpel den Vortritt bei der Wahl der Mädels, was selbstverständlich dazu führt, dass er das einzig cute Gesicht nimmt, während ich mich diesmal, gezwungenermaßen, für die Variante mit dicken Titten entscheide.
Ab auf's Zimmer, ausziehn, die üblichen Kommentare über "juu yai" und ab in den Waschraum im Keller. Es folgt die übliche halbe Stunde Body-Scrub mit diversen Shampoos und Peelings, inklusive eifriger Diskussionen der beiden Mädels über unsere Farang-Schwänze, die schließlich darin endet, dass ich die Einladung, doch mal drüben bei meinem Kumpel zu gucken, ablehne, und statt dessen Mizuki aus der Kabine nebenan einen Blick bei mir wagt. Mein Kumpel hat sich mittlerweile damit abgefunden, dass er von unserem Chit-Chat und dem Gekreische der Mädels nichts versteht und geniesst die Waschung.
Auf dem Zimmer das übliche Programm - auf den Rücken, Body-to-Body, Züngeleien über den ganzen Körper, Hündchenstellung mit besonderer Behandlung des Arschlochs und ab auf den Bauch. Gegen BBBJ hat Mari nichts einzuwenden, auch wenn sie darum bittet, dass ich nicht in ihrem Mund komme. Es folgt ein bisschen blasen, anschließend eine wunderbare Massage meine besten Stücks mit ihrer Pussy, die schließlich darin endet, dass wir für ein paar Augenblicke ficken, bevor wir uns wieder gegen diesen Gedanken entscheiden und in die 69 wechseln. Blasen, Lutschen, Handeinsatz, fertig.
Unten quatschen wir noch ein bisschen mit den Mädels und tauschen Telefonnummern aus; eigentlich will ich Mari später noch daten, was ich schließlich aber auf Grund eines dämlichen Handy-Unfalls doch nicht tue.
Fazit:
Besuch aus Deutschland. Lässt zwar sonst bei Frauen nichts anbrennen (ich vermeide die Bezeichnung "männliche Schlampe", denn die ist für mich reserviert), ist hinsichtlich P4P aber eine absolute Pussy. Diskussionen über Übertragung von Geschlechtskrankheiten bei Blowjobs inklusive. Aber wer mich besucht, muss da durch und wo Sex so wunderbar mit Massagen und Body-Scrubs kombiniert wird, kann man sich immer noch auf die Wellness-Absicht berufen.
Natürlich folgt das übliche Gekreische über "han'some man" und dergleichen, wenngleich auch nicht auf Beerbar-Niveau, sondern dem japanischen Klientel angepasst. Wir albern ein bisschen auf Thai rum, was meinen Kumpel sichtlich verwirrt, zumal er als großer, gebräunter Muskelmann Hauptbestandteil der Gespräche ist. Ich wähle für uns beide das S5-Paket - 80 Minuten Body-Scrub mit anschließendem oralen Vergnügen - und lasse meinem Kumpel den Vortritt bei der Wahl der Mädels, was selbstverständlich dazu führt, dass er das einzig cute Gesicht nimmt, während ich mich diesmal, gezwungenermaßen, für die Variante mit dicken Titten entscheide.
Ab auf's Zimmer, ausziehn, die üblichen Kommentare über "juu yai" und ab in den Waschraum im Keller. Es folgt die übliche halbe Stunde Body-Scrub mit diversen Shampoos und Peelings, inklusive eifriger Diskussionen der beiden Mädels über unsere Farang-Schwänze, die schließlich darin endet, dass ich die Einladung, doch mal drüben bei meinem Kumpel zu gucken, ablehne, und statt dessen Mizuki aus der Kabine nebenan einen Blick bei mir wagt. Mein Kumpel hat sich mittlerweile damit abgefunden, dass er von unserem Chit-Chat und dem Gekreische der Mädels nichts versteht und geniesst die Waschung.
Auf dem Zimmer das übliche Programm - auf den Rücken, Body-to-Body, Züngeleien über den ganzen Körper, Hündchenstellung mit besonderer Behandlung des Arschlochs und ab auf den Bauch. Gegen BBBJ hat Mari nichts einzuwenden, auch wenn sie darum bittet, dass ich nicht in ihrem Mund komme. Es folgt ein bisschen blasen, anschließend eine wunderbare Massage meine besten Stücks mit ihrer Pussy, die schließlich darin endet, dass wir für ein paar Augenblicke ficken, bevor wir uns wieder gegen diesen Gedanken entscheiden und in die 69 wechseln. Blasen, Lutschen, Handeinsatz, fertig.
Unten quatschen wir noch ein bisschen mit den Mädels und tauschen Telefonnummern aus; eigentlich will ich Mari später noch daten, was ich schließlich aber auf Grund eines dämlichen Handy-Unfalls doch nicht tue.
Fazit:
เรา คนเจ้าชู้ !!!